TimeCapsule mit dem Raspberry Pi erstellen.

  • Während des Backupvorgangs einer Maschine liegt die CPU des raspi bei ca 20-40 Prozent und der Ramverbrauch bei ca 30 MB mit aktiviertem Journaling.

    Mac Pro 1.1 unter El Capitan
    :keinwindows:


  • Dann musst man erst das Filesystem checken bevor raspbian die Platte wieder Read/Write mountet.

    man könnte sicherheitshalber im rc.default beim mount den errorlevel abfragen und bei ungleich 0 ein fsck -y /dev/sda1 einbauen ...


    oder einfach den turnusmäßigen filesystem check counter auf 1 also immer (vor jedem mount) setzen ...

    Macbook 13" 2008er und 15" i7 2012er
    Gigabyte GA-z68xp-UD4/Intel i7 2700K/16GB Ram/Geforce GTX 480/ML 10.8.5
    Gigabyte GA-ex58-UD5/Intel xeon W3520/8GB Ram/Geforce GT 640I /YO 10.10.3
    19" Core i7 Virtual Machine Server mit Raid 6 Storage Debian/SoftRaid/15x2TB plus boot hd
    iPhone 6+ (8.1.2 JB) 64GB, iPad Air 2 Wifi/3G 128GB (8.1.2 JB), ipad mini 32GB (8.1.2 JB)

  • das wäre natürlich die Möglichkeit habe aber noch nicht die Zeit gehabt mich näher damit zu befassen.


    wenn du aber ne kleine Anleitung schreibst wie man das einträgt, dann teste ich es und ergänze es vorne.

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    :keinwindows:

  • Ich habe jetzt endlich Zeit gehabt es wieder zu versuchen.
    Ohne Journaling funktioniert es nun endlich :D
    Auf gehts zur Airplay Anleitung :)

    Acer Aspire 5610z
    Snow Leopard 10.6.6/Intel Genuine T2060 1,60GHz/1GB DDR2/Intel GMA 950

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  • Ich muss sagen ich fand den Thread hier total interessant, mir war gar nicht klar, dass debian so sauber auf den pi portiert ist, ich mache den gleichen kram seit ein paar jahren auf nem alix board ...


    (openelec macht übrigens auch fun auf dem pi) -> xbox media center



    was ich nicht verstanden habe ist wieso auf den pi unter debian alle so krampfhaft ein apple file system packen wollen, das ist den debian und da gehört ein ext4 drauf mit journaling. vorteil: dann klappt auch tune2fs und man kann die fsck raten einstellen. und dem sparsebundle müsste das doch egal sein ob da ein hfs oder ein ext4 drunter ist, oder?


    okay ich kann die platte dann nicht einfach an den mac stöpseln, jedenfalls nicht ohne extfs von paragon auf dem mac. dann dauert das restore halt ein wenig länger übers netz. dafür ist das dateisystem meines backups stabiler unter ext4 als unter hfs.

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  • Hallo battista.
    Du könntest ja eine Anleitung schreiben wie das mit openelc funktioniert.
    Würde mich auch interessieren.
    Wenn du etwas mehr Ahnung hast kannst du vielleicht noch andere Anleitungen beitragen :D


    Wenn man das Backup wirklich mal braucht im Notfall kann man so die Platte einfach zum wiederherstellen an den Mac hängen. Eine Wiederherstellung übers Netzwerk würde ewig dauern.

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  • das openelec ist eigentlich simpel. wie hier auch image drauf und fertig. nen bissl basteln ist eigentlich nur nötig um den sound auf hdmi zu routen. aber das ganze thema passt leider hier nirgendwo ins forum.

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  • Wenn du RasbBMC nimmst musst du gar nichts basteln draufschieben booten fertig.


    Als XBMC hatte ich ne OUYA im Auge ;) und der Raspi macht dann den DLNA.


    Das mit HFS+ war eigentlich hauptsächlich aus dem Gedanken das man es direkt an den Mac anstöpseln kann wenn man es braucht.

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    :keinwindows:

  • 1mb/s ist definitv zu wenig 5 bis 8 sollten es schon sein

    ja hatte es zu erst mit einer anderen anleitung versucht. da hatte ich anfang um die 8mb/s. nach 2 monaten ist die geschwindigkeit immer langsamer geworden. dann hab ich heute versuch es neu aufzusetzen hat nichts gebracht. dann hab ich es nach dieser anleitung gemacht - ohne erfolg. hab auch schon verschiedene netzwerkabel versucht.

  • Was heisst ohne Erfolg ? Hast du dort auch nur 1 MB durchsatz, oder geht es gar nicht?


    Das es am Ram liegt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, ich hab mal einen Screenshot gemacht von der Auslastung des Raspberry während mein Netbook am Backuppen ist.



    Die CPU hatte maximal 40% und der Ram bleibt unter 50 MB ohne Swap also da sollte bei der 256MB Version auch noch Luft sein.


    Evtl kannst du es ja mal ohne HFS probieren indem du einfach die Backupplatte in Ext4 formatierst.

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  • Zum Openelec ist eigentlich nur zu sagen dass es bei ebay die 16GB Karte mit Openelec fertig konfiguriert gibt für 16 Euro. Da ist dann auch der Sound korrekt geroutet, das war nervig das auf meinem Atom richtig einzustellen.


    Ansonsten zum OpenElec/xbmc:
    Alles bis 720p ist super, große 1080p Videos streamt der mit so Aussetzern, einem etwa alle 20-30 Sekunden. Man sieht auch in 1080p, dass der Prozessor nicht mehr so ganz mitkommt,
    beispielsweise bei schnelleren Bildwechseln, und wenn man im xbmc Funktionen aufruft und es läuft was, ist leistungstechnisch Ende. Ansonsten dauert alles (Filme anlaufen etc) etwa doppelt so lange wie beim Ion2 Atom.


    Zur Time Capsule Funktion kann ich noch nichts sagen, werde aber mal am Wochenende damit rumspielen.

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  • Achtung: beim Updaten von Paketen mit hat ein Update Grade netatalk zerschossen :( mal kucken wie ich das wieder gefixt kriege....


    Edit: So wie es aussieht wurden durch das Update die Symlinks zerlegt. Ein erneutes kompilieren der Sourcen mit "make" und installieren mit "make install" konnte Netatalk aber wieder zur Mitarbeit bewegen.

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  • Bei mir wird er ebenfalls zweimal angezeigt.
    Würde mich auch interessieren wie man es schafft, dass er nur einmal angezeigt wird.

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  • Zweimal hast du ihn wenn du ihn als timecapsule anzeigen lässt, weil er dann den Dienst 2 mal anbietet wenn du diesen Teil überspringst hast du ihn nur einmal allerdings wird er dann nicht als timecapsule angezeigt.



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  • Indem du nen User auf dem Pi erzeugst den auch der Mac hat und dann in der config statt der guest.so die passende auswählst.



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