Kaufberatung Hackintosh Server

  • Meines Wissens nach läuft die Intel 2500 HD Graphics unter OS X nicht. Lieber eine CPU mit HD 3000 oder HD 4000, die laufen unter OS X.

    Mainboard: Gigabyte GA-Z77X-UD3H @ Windows 8.1 Pro
    CPU: Intel Core i5 2500k 3,3GHz (+ Alpenföhn Brocken @4GHz)
    GPU: NVIDIA Geforce GTX 770 Inno3D iChill HerculeZ (4GB GDDR5)
    RAM: 32GB DDR3 GeIL 1600MHz (4x8GB @ 1866Mhz)
    Netzteil: Corsair AX860
    Monitor: Samsung SyncMaster SA300 (DVI)


    MacBook Pro Retina 15" Mid 2014 (2,8GHz i7, 1TB SSD) @ 10.10.2

  • ich würde mal sagen dein system ist besser als der power mac aber vll. könntest du ja das gehäuse modden oder so

    Mainboard : GA Z77X UP5 TH
    CPU : i7 3770K Turbo übertaktet auf 4.2 GHz
    GPU : MSI N660TI PE OC (GTX 660TI)
    RAM : (16GB) Corsair Vengeance 1867Mhz
    SSD : Samsung EVO 840 250GB
    HDD : 3 Normale 5400rpm HDD's von Western Digital
    CD/DVD laufwerk : Standart LG Laufwerk
    Monitore : 1.Medion 19 Zoll 2.ACER M230HD
    Tastatur : Apple USB Keyboard
    Maus : Roccat Kone Pure white/Logitech M705
    Betriebssystem : 10.9 und Windows 7 Home Premium

  • Oder du verkaufst das Gehäuse an mich, bin derzeit auf der suche nach einem ;)

    Intel i7 2600K @4.5 GHz 1.285 Vcore
    Gigabyte Z68XP-UD3
    32GB RAM
    512 GB SAMSUNG SSD

    EVGA GT 640
    Belkin Class II Bluetooth Adapter
    Apple Wireless Keyboard & Magic Mouse

  • Ich antworte einfach mal auf den alten Thread, denn ich plane gerade auch einen Heimserver als Ersatz für meine Dockstar mit 3x 3TB HDDs.
    Natürlich sind meine Präferenzen von dieser Plattform aus vor allem Energieeffizienz und Sicherheit. Windows Heimserver kommt absolut nicht in Betracht, zumal hier nur noch ein Windows-Notebook im Haus werkelt.


    Ich habe mir recht lange Gedanken notiert, wie ich das am Besten umsetzen kann. Warum sollen die im stillen Kämmerlein verrotten, wenn sie hier dem einen oder anderen als Anregung dienen könnten?


    Mein Lastenheft bezüglich eines Heimservers sieht wie folgt aus:
    - Backup (Timecapsule)


    Freigaben für:
    - Bilder
    - Musik
    - Filme
    - Homelaufwerk für fünf Personen


    - LDAP-Server für gem. Adressbuch
    - UPnP-/DLNA-Server (evtl. XBMC als DNLA)
    - RAID 5
    - 1x Backup-Platteneinschub (inkrementelles Backup auf 2 3 TB HDDs, die im Wechsel Freitags bedampft werden)
    - geringes Betriebsgeräusch


    Alleine die persönlichen Bilder und Videos fressen schon mehr als 1TB, Tendenz dramatisch steigend.



    Mein bisheriges Wunschsystem:


    - ASUS C8HM70-I HDMI (Celeron 847) (17 Watt TPD!)
    - 2x Hynix 4GB DDR3 1333 SO-DIMMs (je 0,6 Watt)
    - Dawicontrol DC-7515 RAID (1,7 Watt)
    - Be quiet! BN140
    - Lian Li PC-Q25A (wird aber eher das 19"-Gehäuse, das ich noch hier übrig habe, käme unter den Switch und die Patchfelder)
    - 4x Toshiba DT01ABA 3TB (5,4 / 4,2 Watt)
    oder WD Red (4,1 / 3,0 Watt)
    oder 5x 2,5" WD Green Mobile (1,7 / 0,7 Watt)
    - SanDisk SSD 64GB, (SDSSDP-064G-G25) an Mainboard-SATA (0,6 Watt)
    - Wechselrahmen, 2,5" oder 3,5", verm. von Sharkoon
    - 2x 3,5" 3TB SATA-Wechselplatten für das Backup (sind nur während des Backups im Server, kommen in ne feuersicher Kassette)


    Gesamtleistungsaufnahme zwischen 11 (ein, 2,5") und 45 Watt (Volllast mit 3,5" HDDs).


    Würde ich wieder Debian einsetzen, würde ich 1x2GB RAM nutzen, bei Ubuntu 12.04 Server LTS 2x2GB und bei OSX Server 2x8GB.
    Wie hier schon geschrieben, der OSX Server kostet 36,- EUR (10.9 + Servererweiterungen).


    Nach einiger Erfahrung mit den o.a. Services unter Debian tendiere ich mittlerweile eindeutig zum OSX Server. Der bietet - bis auf DNLA - alle nötigen Dienste OOTB. Ein wenig macht mir SMB2 Kopfschmerzen, wenn ich an die "tolle" Leistung und Zuverlässigkeit von den "Windows-Shares" unter Lion denke - oder an das olle "SMBUp!".
    Ferner werde ich sicher ein Problem mit den SATA-Backup-Wechselplatten bekommen, es sein denn 10.9 beherrscht mittlerweile SATA-Hotplug. Ansonsten muss ne USB 3.0-Lösung her, TB ist mir zu teuer.


    Klar, das ist alles schon alleine durch die Platten recht teuer. Je nach Ausstattung bestenfalls bis zu 900,- EUR. Ein vergleichbares NAS wäre aber noch mal deutlich teurer, dafür aber wartungsunfreundlicher.



    Gedanken zur Hardware:


    Mainboard:
    Da ist ein DC-Sandybridge-Sellerie mit satten 1,1 GHz drauf. Reicht vollkommen als Server. Passive Kühlung ist möglich.
    IIRC wird die GraKa der CPU nicht von OSX mit CI/QE unterstützt, ist auch komplett latte, da Desktopfreigabe
    Sound braucht man nicht.
    NIC ist ne Realtek 81xx, da gibt es Kexte mit WOL, Sleep & Co


    RAM:
    Ist die Version mit 8 Chips, also energiesparend.


    RAID-Controller:
    Ist systemunabhängig, so lange man nicht das Config-Tool haben will (gibt es eh nur für Windblows), kein Prob, ist über DIPs zu regeln. Was mit dem SMART-Status ist, konnte mir aber auch nicht Dawicontrol schlüssig sagen. Das Ding ist ein 3,5"-Einschub mit 5xSATA-"in" und 1xSATA-"out". Eigener Prozessor, 200 GB/h Wiederherstellungsgeschwindigkeit.


    Netzteil:
    Das BeQuiet ist mit 300W ein wenig oversized, so kommt es ja nie in den effektiven Bereich. Eventuell schaue ich nach einer externen PSU mit max. ca. 80 Watt.


    Platten:
    Die sind in der 3,5"-Version so oder so Stromfresser. Klar, die MTBF ist bei 2,5"ern deutlich geringer, aber i.d.R. sollten die sowieso zu 90% der Zeit idlen. Selbst mit fünf 2,5"ern spare ich 70% Energie ein. Eine Lüftung wäre mit 2,5" HDDs ebenfalls nicht nötig, so dass am Ende ggf. nur das Netzteil einen Lüfter hätte. Bei externer PSU wäre das Ding sogar komplett ohne Lüfter.


    SSD:
    Die kommt an den internen Anschluss. Die SanDisk hat ne gute Transferrate und die MTBF ist erfreulich hoch. 64 GB reichen als Systemplatte mehr als fett aus. Das System muss nach WOL halt nur flott aus den Hufen kommen, deswegen ne SSD. Wenn das net rockt, muss halt doch wieder ein Debian Wheezy druff.


    Fazit:
    11 Watt wäre ne prima Sache, da braucht ja mein Router bald mehr Strom. Es mag ja sein, dass die Haswells mehr Leistung pro Watt bieten, aber ich käme da bei einem Gesamtsystem niemals auf die 11 Watt mit den Platten. Schlicht und ergreifend benötigt ein Server für mich nicht diese Leistung. Mein erster dedizierter Heimserver (NT 4.0) war ein Am5x86-133 PR75. Will net wissen, was der an Watts verputzt hat, da lief 24/365 SETI drauf. :-)


    Wenn Ihr Ideen zu mehr Effektivität für das Ding habt: Nur her damit! :-D


    Gruß
    m

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