Beiträge von Huberer

    Ich möchte mich hier einmal kurz "einklinken". Das mit dem "Kext-Inject"-Problem unter Big Sur hatte ich auch bei meinem MBP 15" 2015.

    ich habe dort die originale SSD gegen eine eine größere NVME mit Adapter ausgetauscht. Dadurch entsteht nur das Problem, dass die NVMe-Platte nicht "idelt" und dadurch es zu einem höheren Stromverbrauch kommt.

    Abhilfe schaffen hier nur die beiden kexte "nvmefix.kext" und "lilu.kext". Habe diese beiden mittels Hackintool installiert und das Ergebnis war ein sog. "Dauer-Loop" bzw. immer einen reboot in Mitten des Boot-Vorganges. Auf der Suche nach einer Lösung habe ich diesen Befehl gefunden und im Terminal unter Big Sur eingegeben:

    Code
    1.  sudo nvram boot-args="keepsyms=1"

    Damit hat der Inject funktioniert und meine nvme-Platte verbraucht weniger Strom.

    Dieser Befehl wird auch unter Opencore verwendet. Vielleicht hilft es ja hier, um das Problem mit dem wlan-kext zu lösen.

    published

    Wie ist dein Englisch? Wenn gut dann schau dir dieses Video an. Louis Rossmann ist so eine Art Apple Guru was die Reparatur von Apple Geräten angeht. Anhand seiner Expertise kann man sich schon richten.

    Ich habe mir auch ein MBP 15“ Retina, mid 2015, gekauft. Bei diesen kannst sogar mittels eines Sintech-Adapters (ich empfehle da den kurzen) auf größere NVMe-Platten (Bsp. 1 TB) aufrüsten. Seit Big Sur ist auch das Problem mit den KP‘s nach einem Sleep gefixt. Dazu würde ich aber vorher mit der Original-Platte Big Sur installieren, damit der Bootrom upgedated wird. In Verbindung mit lilu.kext und nvmefix.kext, installiert über Hackintool, wird dann auch der Stromverbrauch weniger. Aber Achtung, zuerst musst du in nvram den Eintrag „keepsyms=1“ setzen. Ja, auch unter originalen Mac‘s geht sowas. Ansonsten hast du einen permanenten Bootloop und kannst mit dem Gerät nicht arbeiten.

    Also Clover auf einen USB-Stick zu stecken, der nur zum Booten da ist, geht an und für sich sehr gut. Soviel ich weiß verwendet MacGrummel diese Art von Boot-Lösung und schwört er darauf.
    Es gab hier mal einen Thread, bezüglich Clover und FileVault und da wurde geschrieben, dass es mit Clover nicht geht. Sehr wohl soll FileVault mit Ozmosis laufen. Am besten du suchst mal nach den Beiträgen hier. Ist ein guter Tip ;)

    @dietanu


    ich habe im Moment ein Xpenology am Laufen und bin ich im großen und ganzen zufrieden. Man muss nicht immer die neuesten Updates haben und von DSM6.0 würde ich im Moment abraten, da die Baustellen dort einfach noch zu groß sind. Was mein System anbelangt bin ich eher auf der (Strom-)sparsamen Seite. Hab ein Asrock N3150-ITX Board mit integriertem Celeron (gibt mittlerweile schon den Nachfolger J3160 der in der neuen Syno DS716+II verbaut ist), 8GB Ram, dazu eine PicoPSU und 3x4TB WD Red's und das ganze idelt bei ca. 15 Watt herum. Große Anforderungen habe ich nicht an das System (ist als reiner Medienserver und Backup-Funktion gedacht).


    Eine gute alternative, die auch sehr mit OSX kompatibel ist, ist Openmediavault. Wir ziemlich hochgelobt dieses System. Auch würde ich einen Blick auf die Technikaffe-Seite werfen. Dort gibt es gute Anleitungen für den Zusammenbau und auch eine super Anleitung zum Aufbau eines OMV-Servers. Da kannst du dann auch eine TV-Karten verwenden. Mit den verschiedenen Plugins, wie z.B. Autoshutdown, kannst du dann auch den Server runterfahren oder "sleepen" lassen wenn kein Client online ist.

    @Brumbaer


    überraschenderweise schneller als gedacht. Ich habe mich lange Zeit gegen El Capitan gewehrt. Erstens wegen dem Augenkrebsdesign und zweitens wegen der USB-Problematik. Leider war meine Neugier doch stärker und habe ich mich, zu Zeiten von 10.11.2, begonnen mich bezüglich der USB-Geschichte einzulesen. Vor allem im verrückten Mac-Forum gibts ja zahlreiche Beiträge und wurde/wird dort sehr über Sinn und Unsinn der Aufhebung der 15er-Beschränkung mit Einführung von EC geschrieben. Viele sagen, dass es kein Problem ist diese Beschränkung aufzuheben und andere wiederum sagen, dass sich Apple etwas dabei gedacht hat und es mit dem Umgehen zu Problemen kommen kann.
    Nachdem ich mich dann für die Seite der 15er-Beschränkungs-Einhalter entschieden habe, stand ich vor der Überlegung wie ich es schaffe bei meinem Board, welches 21 USB-Einträge hat, auf 15 runter zu kommen. Irgendwo las ich dann, wie jemand schrieb, dass er einfach seine überflüssigen USB-Einträge aus der DSDT entfernt hatte und es damit keine Probleme gab. So nach dem Motto: he Alter (damit ist EC gemeint), hier hast du deine USB-Port-Anzahl (mittels der DSDT), friß oder stirb....
    Damit ich weiß welche USB3.0 bzw. USB2.0-Ports von meinem MoBo die entsprechenden HSxx und SSPx Verknüpfungen hat, habe ich mir Yosemite installiert und mittels dem Programm IO-irgendwas versucht diese herauszufinden. Ging natürlich nicht, denn in den Anleitungen sah es immer ganz anders aus als bei mir. Hab mir dann auch Windows installiert wo es ein Programm gibt und da wurde auch nicht viel schlauer draus, aber zumindest konnte ich jene USB-Ports, auf die ich überhaupt nicht verzichten wollte (das sind alle die hinten am Mainboard sind), identifizieren. Bei den internen USB2.0-Anschlüsse, welche bei meinem Board doppelt - also mit zwei HSxx - belegt sind, weiß ich zwar nicht die genauen Verknüpfungen aber ich weiß, dass z.B. HS07, HS08 zu einem internen Anschluss gehört. Da ich aber die internen USB2.0-Anschlüsse nicht brauche, habe ich einfach die entsprechenden Einträge in der DSDT herausgelöscht. Auch habe ich bei meinem ersten Versuch den internen USB3.0-Anschluss, ist bei mir SSP1/HS01 und SSP2/HS02, aus der DSDT entfernt und bin ich beim Erstversuch auf 12 Einträge (HS und SSP) in der DSDT übrig geblieben.
    Mittels Clover installiert (als kexte habe ich nur Fakesmc, IntelMausiEthernet und AppleCPUPowerMangementInfo - nur um zu sehen ob Speedstep funktioniert/ist für eine Installation überhaupt nicht notwendig - Audio ist erst nachher mit dem Toleda Script dazu gekommen) und schon lief alles einwandfrei. Da ich aber einige USB-Geräte hatte, habe ich dann mittels eines USB-Hubs die Anschlüsse erweitert. Unter Clover habe ich auch keinen USB-Patch verwendet gehabt. Ich habe fast dieselbe config verwendet, welche ich auch unter Mavericks erfolgreich in Verwendung hatte (lediglich die Einträge für SIP gemacht). Ich war wirklich überrascht wie schnell ich EC installiert hatte. USB lief einwandfrei und wurden USB2.0 bzw. USB3.0 einwandfrei erkannt und auch die Geschwindigkeit stimmte. Bin dann aber, wegen dem Design und Stabilität zurück auf Mavericks, mittlerweile bin ich jedoch bei 10.11.4 gelandet. Hab meine DSDT auf 15-Einträge "upgegradet" da ich den internen USB3.0-Anschluss benötige bzw. auch einen internen USB2.0 (wobei bei meinem Gehäuse zwei USB2.0-Front-Anschlüsse gibt, jedoch ich auf einen verzichten musste wegen der 15er-Beschränkung).
    Alles läuft einwandfrei und benötige ich keinen Extra-Kext oder Extra-Patch. Bin wirklich überrascht, dass es so problemlos ablief. Man muss halt nur dann den Mut haben in der DSDT herumzupfuschen und den richtigen USB-Satz löschen....


    @derHackfan


    ja stimmt, weil einfach so Zwischen-Posts gibt kann man es nicht so einfach abtrennen....



    @Brumbaer


    hab gestern noch vergessen zu erwähnen, dass ich nicht nur die entsprechenden Abschnitte aus der DSDT entfernt habe, ich habe sie auch bearbeitet. Da ist mir dieser Beitrag hier aus dem "Schwestern-Forum" von regs1980 (er war früher auch hier unterwegs, jedoch vom alten Team dazu gebracht seine Zelte hier abzubrechen) sehr zu gute gekommen (danke dafür regs1980).
    Genau nach diesen Einstellungen bin ich vorgegangen. Ich habe lediglich noch bei den Pjalm-Patches den USB Power Patch hinzugefügt, damit ich mein Mobiltelefon am USB-Port aufladen kann. Ich weiß nicht ob das nötig war, zumindest ging es halt.
    Betreffend des DTGP-Patches ist anzumerken, dass dieser aus dem Sourceforge-Repo kommt. ich glaube dieser wird standardmäßig mit MaciASL mitinstalliert und heißt dort "insert DTGP". durch die anderen Patches werden Teile hinzugefügt und entstehen dann ein paar Errors und werden durch diesen DTGP-Patch behoben.
    Ebenso habe ich auch die EHC1, EHC2 und XHC1 Änderungen vorgenommen, wie hier beschrieben. Dazu gibt es auch bei den Pjalm-Repos einen eigenen Eintrag der über MaciASL gemacht wird. Wie er genau heißt, kann ich nicht sagen, da ich im Moment keinen Zugriff auf meinen Privatrechner habe (schreibe hier auf einen anderen PC). Er ist bei den General-Patches von Pjalm dabei und ist der erste der beiden dort befindlichen Umbenennungen für EC.
    Bei dem Pjalm-How-do ist es ähnlich wie ich es mache. Nur er verwendet einen Kext, der die unbenötigten USB-Anschlüsse außer Kraft setzt. ich mache gleich die direkte Methode indem ich die unnötigen Einträge entferne. Somit ist ein Extra-kext nicht notwendig.


    Ich hoffe ich habe es so halbwegs verständlich erklärt.


    @Mods
    Ich weiß, man soll nicht zweimal antworten, jedoch wollte ich meinen vorherigen Thread nicht unnötig unübersichtlich machen. Ich hoffe auf etwas Verständnis hier. :whistling:


    Nachdem ich nach Schreiben dieses Beitrags gleich das Forum verlassen habe, habe ich nicht gesehen, was dieser Scheiß Internet Explorer aufgeführt hat :cursing::cursing:
    Eigentlich gehört dieser Beitrag zu dem Post hier dazu, jedoch hat der IE gleich einen eigenen daraus gemacht. Wäre ein Mod so lieb und hängt diesen Beitrag zu dem verlinkten Thread dazu. Danke

    Ui, ui, ui.... wenn ich das sehe, dann wird mir schön langsam klar, warum du Probleme mit USB hast :S
    Kennst du vielleicht den Spruch: weniger ist oft mehr...
    Also FakeSMC.kext und realtekalc.kext sind schon mal gut, der Rest eigentlich nicht. Warum bindest du diese ein? USBInject.all ist absolut unnötig. Wie schon geschrieben, hast du nicht mehr als 14 USB-Einträge in der DSDT, also bleibst du unter der ominösen 15er-Grenze von El Capitan. Den XHCI habe ich eigentlich noch nie gesehen. Lass ihn auch mal weg, ich glaube dass das Problem mit der DSDT behoben ist.


    Wie bringst du Lan zum Laufen? Hast du den Qualcomm-Treiber unter S/L/E und welchen verwendest du?


    @Mods:
    ich glaube, dass dieses Problem hier von ak1848 überhaupt nicht mehr mit dem Problem des Thread-Starters zu tun hat. Wäre es nicht besser die Beiträge abzutrennen und einen eigenen Thread aufzumachen?

    Ich glaube da wirst du durch den Hinweis wegen der internen Einträge etwas in die Irre geführt. Es steht, dass 2 interne USB3.0 und 2 interne USB2.0 vorhanden sind. Wenn du einen Blick auf das Layout des MoBo wirfst wirst du nur einen internen USB-Anschluss sehen und das ist ein USB3.0-Anschluss. D.h., so wie es auch bei meinem MoBo ist, sind mit diesem Anschluss zwei USB3.0 und zwei USB2.0 Verbindungen möglich.
    In meinem Fall ist ein solcher Anschluss so aufgebaut: SSP1/HS01 und SSP2/HS02. Somit mit einem Stecker 2 USB3.0 und 2 USB2.0. Leider kann ich nicht sagen welche SSPx und HSxx mit diesem Anschluss verbunden sind.


    Wenn du einen Blick in die DSDT wirfst, wirst du sehen, dass in dieser HS01 - HS08, für USB2.0, und SSP1 - SSP6 Einträge vorhanden sind. Wenn nicht mehr drinnen steht, kann OSX auch nichts anderes anfangen. Ich habe bei meiner DSDT die nicht benötigten HSxx und SSPx Einträge entfernt und kann OSX somit nicht auf diese Anschlüsse zurück greifen. Da kannst du 1000mal den USB-Stick aus und einstecken wird er unter OSX in dem entsprechenden USB-Anschluss nicht erkannt.


    Meiner Meinung nach ist der Eintrag von Gigabyte nicht ganz richtig. Also hat das Board 6 USB 3.0 (jetzt ohne die USB2.0) und insgesamt 8 USB 2.0-Anschlüsse (wovon 6 zu den USB3.0 gehören). Das sind 14 Anschlussmöglichkeiten und dies ist auch so in der DSDT.

    @derHackfan
    Sorry, verstehe deine Frage jetzt nicht.


    @ak1848


    hab deine config.plist angesehen. Wie bekommst du Audio zu laufen?
    Warum verwendest du den AppleUSBXHCPCI-Patch? Dieser ist absolut unnötig.
    Auch brauchst du unter "Boot" nur den nvda_drv=1 für deine Grafikkarte. Alles andere ist überflüssig da du schon die notwendigen Einträge bei BooterConfig und CsrActiveConfig hast (bei Rt Variables).
    Welche kexte bindest du mittels Clover ein? Kannst du dies auch hier posten welche du einbindest?

    Doctor Plagiat


    Du hast recht, dass ein USB3.0-Port doppelt zählt. Damit ist gemeint, dass ein USB3.0 automatisch eine USB2-0-Verknüpfung hat. Also ein SSPx in Verbindung mit einer HSxx Bezeichnung. Diese sind natürlich in der DSDT verankert, ansonsten würde der USB-Port nicht erkannt werden.
    Das Z97N hat 6 USB3.0 Ports (4 externe und zwei interne) und 2 USB2.0 Ports (externe). Das ergibt somit 14 DSDT Einträge (6x2 und 2x1) und somit völlig hinreichend für EC.


    Leider habe ich oben von 12 Einträgen geschrieben, da ich SSP5 und SSP6 übersehen habe. Hab mich von einem DSDT-Eintrag ablenken lassen.


    Also bitte aufpassen wenn man schreibt, dass ein USB3.0-Port für zwei zählt und nicht auf die Anzahl der USB-Ports vom Mainboard achtet.


    @Sauerkraut1


    dieser kext wird grundsätzlich nur für 3rd-Party-Controller verwendet wie z.B. ASMedia oder VIA-SATA-Chipsätze und in diesem Fall eigentlich ungeeignet, da das Z97N-Mainboard nur den internen Intel-SATA-Chipsatz hat und müsste somit problemlos von OSX erkannt werden.

    Ich glaube wenn schon Griven an deinem System Hand anlegt, dann bist du eh bestens dran.
    Da will ich dann auch nicht mehr herumpfuschen. Was ich nicht ganz an deinem System erkenne ist, mit welchem Bootloader (Ozmosis, Clover, usw.) du arbeitest.
    Betreffend deiner USB-Ports möchte ich nur sagen, dass du wegen der 15er-Beschränkung unter El Capitan keine Sorgen brauchen musst. Du überschreitest diese mit deinem Board überhaupt nicht. Du hast in der DSDT 8 Einträge für USB2.0-Anschlüsse und 4 für USB3.0. Somit erreichst du nur insgesamt 12 DSDT-Einträge und brauchst daher keine entfernen bzw. unter Clover mit exclude arbeiten.
    Hab hier mal eine bearbeitete DSDT angehängt. Ich weiß nicht, ob du die integrierte Grafikeinheit der CPU (HD4600) verwendest. Wenn nein, dann bitte deaktiviere sie im Bios. Ich bekomme bei der Integration der HD4600 samt HDMI nur zahlreiche Fehlermeldungen. Weiß nicht wie ich diese beheben kann.
    Kann auch nicht sagen, ob mit meiner DSDT das Soundproblem behoben ist. Wenn nicht, dann gebe ich dir einen guten Tip und kauf eine günstige USB-Soundkarte (um die Euro 20) und du bist diese Sorgen los. Außerdem ist eine solche klanglich um einiges besser als die verbauten Realtek-Karten.


    Wie gesagt, probiere mal die angehängt DSDT aus und berichte.

    Dateien

    • DSDT.aml

      (68,86 kB, 168 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    @ak1848


    Dies geht natürlich auch mit den Hassell-Boards. Wichtig ist nur, dass du die Port-Belegung deines Mainboards kennst. D.h. ein USB3-Anschluss hat in der DSDT sowohl die SSPx (x steht für eine Nummer) und eine HSXX Belegung. El Capitan kann nicht mehr als 15 Usb-Ports verwalten deswegen der Eingriff über Clover oder, so wie ich es gemacht habe, einfach in der DSDT die Einträge der nicht benötigten USB-Ports bzw. auf die ich verzichten muss, entfernt. Somit ist der Umweg über Clover nicht notwendig bzw. braucht man auch keinen externen Kexte.
    In deinem Fall hast du insgesamt 6 USB3-Ports. D.h. SSP1-SSP6, diese sind je mit einem USB2.0-Anschluss verknüpft. Also gehört zu einem SSPX ein HSXX-Eintrag in der DSDT. Wenn ich mir dein Mainboard ansehe dann hast du nicht mehr als 14 USB-Anschlüsse, somit müssten diese reichen und du brauchst keinen Eingriff vornehmen.
    Wie komme ich dazu?
    Also, du hast
    6 x USB3.0 (4x extern und 2x intern). Das sind somit 12 DSDT-Einträge bzw. 12 USB-Ports. Gefühlsmäßig sind bei dir die beiden internen USB3.0-Ports SSP1 und SSP2, sowie HS01 und HS02 (so ist es zumindest bei meinem Z87MX und auch bei vielen anderen GA-Boards). Die 4 hinteren USB3.0-Anschlüsse sind somit SSP3-SSP6. Wer welcher Anschluss ist, das musst du herausfinden.
    2 x USB 2.0 auf der Rückseite


    Dies macht somit 14 Einträge aus. Es kann natürlich sein, dass ein oder zwei HSXX-Einträge in der DSDT mit dem PCIe-Anschluss in Verbindung stehen und somit die 15er-Anzahl überschritten wird.


    Dazu meine Frage: Hast du überhaupt Probleme mit deinen USB-Anschlüssen? Wenn ja, dann poste mal deine DSDT hier.

    Also eins gleich vorweg: Stromsparen und Gigabyte ist so ähnlich wie rauschig werden vom alkoholfreien Bier...
    Wenn du wirklich ein stromsparendes System haben willst, dann musst du dich bei den üblichen Verdächtigen wie Asrock und MSI umschauen. Für einen Hackintosh ist das Asrock Z97E-ITX bzw., das kaum mehr erhältliche Z87E-ITX, gut geeignet und auch wirklich sparsam. Bei mir war der Unterschied zwischen einem Z87E-ITX (ca. 17 Watt) und GA Z87MX-D3H (ca. 27 Watt) im idle bei ca. 10 Watt (es war nur das MoBo der Unterschied die restlichen Komponenten (i7-4770S, 16GB, 1xSSD und Gold-ATX-NT) waren gleich. Ich habe aber bei beiden Systemen die CPU und den Ram untervoltet. Als BS lief bei mir Mavericks (ist auch noch immer gegeben). Bei mir war natürlich auch die Stromsparkomponente im Vordergrund, aber wegen die etwas besseren Kompatibilität unter Mavericks habe ich mich dann für das Gigabyte entschieden. Das ASRock hatte da ein paar kleine Macken und konnte ich diese nicht beseitigen. Unter El Capitan gab es zwischen den beiden keinen Unterschied (mittels Clover) aber ich wollte einfach bei Mavericks bleiben.
    Hier im Forum gibt es glaublich auch ein Ozmosis-Bios für das Z97E-ITX und somit bist du schon fast auf der sicheren Seite. Eine T-CPU würde ich auch nicht unbedingt kaufen, es sei denn du bekommst sie günstiger als die "Normal-Versionen". Die T-CPU ist teurer, spart im Idle gegenüber den anderen CPUs kein einziges Watt (ich schätze dass bei dir 80% die CPU ideln wird) und unter Last erreichst du mit einer untervolteten CPU den gleichen Verbrauch wie mit der T-Version. Und unter Last braucht eine T-CPU länger als eine "normale" CPU wodurch auch der Stromverbrauch relativiert wird. Die stärker CPU ist mit den Rechenaufgaben schneller fertig und somit früher im Idle als eine T-/S-Variante. Unterm Strich sparst du da nicht viel. Außer dein Ego ist damit befriedigt eine Stromspar-CPU zu haben.
    Also mein Tip wäre, schau dir um das Asrock Z97E-ITX mit einer "normalen" CPU (also keine übertaktbare), mit integrierter Grafik, die von OSX unterstützt wird um. Wegen dem Ram brauchst du auch nicht unbedingt eine Stromsparversion. Kostet meistens auch mehr und verbraucht auch nicht viel weniger als Standard-RAM der von 1,5 Volt auf 1,35V untervoltet wird (die meisten RAM's die für einen Hackintosh geeignet sind unterstützen dies problemlos). Wobei der Stromverbrauch zw. 1,5V und 1,35V wirklich im homöopathischen Bereich liegt (also maximal 1 Watt Ersparnis - sofern das Messgerät das überhaupt erkennt).


    Ich hoffe, ich habe dich damit nicht zu sehr in deiner Entscheidung verwirrt....

    @Hessi


    schon mal was von Plex gehört? Für OMV gibt es ein Plex Media Server Plugin in den Repos. Ich habe es auf meinem Server (Syno) laufen und kann ich mit den verschiedensten Betriebssystemen, Firmware's usw. zugreifen. Ich verwende es hauptsächlich für Filme und Musik. Fotos gehen natürlich auch und der Vorteil daran ist, es kostet nichts. Außer du willst immer die aktuellsten Updates haben dann gönnst du dir ein sog. Plex Pass-Zugang. Leider kostet dieses lifetime-Package schon um die € 150,-. Ist in den letzten beiden Jahren ziemlich angestiegen. Ich habe es noch um die € 30,- bekommen.
    Natürlich werden die Updates dann auch in die Free-Version eingebunden nur dauert es dann (wie lange kann ich nicht sagen). Eins kann ich sagen, dass das ganze mehr als stabil läuft.
    Am besten ist du probierst es mal aus. Solltest du dann auch überlegen deine Filme in Plex Server einzupflegen dann gibt es hier eine gute Anleitung um deutsche Beschreibungen für die Filmtitel zu bekommen.
    Aber Achtung bei iOS: Um Filme, die du in HD-Qualität hast, auf iOS-Geräten wiederzugeben, brauchst du eine potente CPU in deinem NAS, da Plex auf iOS-Geräten nicht auf die Hardwarebeschleunigung der eingebauten CPU (Bsp. iPad) zugreifen darf. Dadurch muss die Umrechnung vom Server erfolgen (transcodieren) und der Server streamt dann das fertige Material an das iOS-Gerät damit es dort wiedergegeben kann. D.h. bei einem Stream reicht schon ein i3 und bei mehreren würde ich einen i5 empfehlen.
    Musik und Fotos sind da kein Problem.


    Solltest du Fragen haben einfach her damit...

    Also ich kann wirklich nicht klagen. Um die Hitzeentwicklung habe ich mir nie Sorgen gemacht. Wie schon geschrieben, hatte ich mal 5 Festplatten (1xSSD und 4xHDD's) drinnen gehabt und gab es keine Probleme. Eine richtige Grafikkarte hatte ich keine drinnen. Außerdem hat das Gehäuse noch zwei Lüfter die sehr leise sind und somit auch die Kühlleistung verbessern. Ich habe sie aber nicht aktiviert gehabt. Das Case ist ja so groß wodurch es wärmetechnisch nichts zu bemängeln gibt. Auch muss ich sagen, dass mein Heimbüro auch nicht gerade warm ist, was dem System auch zu gute kommt.
    Aber was ich nicht verstehe ist, wenn du eh schon ein Gehäuse hast, warum ein neues kaufen. Investier lieber in ruhigere Komponenten und wenn du beim Gehäuse vorne und hinten Öffnungen hast, dann kannst die Seitenwand ruhig mit Dämmmatten zu kleben.
    Sehe du verwendest eine GTX760. Ich habe eine GTX650 von der ich den Originallüfter entfernt und gegen einen von der Größe passenden Noctua-Lüfter raufgeklebt habe. 100 zu 1 ist das Ergebnis. Den Lüfter habe ich dann ans Motherboard angeschlossen. Natürlich geht dabei die Garantie verloren, jedoch habe ich da eh keine mehr. Somit war es mir egal. Und schon eine Lärmquelle weniger. Und so kann man sich dann weiterarbeiten...

    @biggasnake


    Das ist ein Top-Geäuse also ich kann es nur empfehlen, da ich es selbst in Verwendung habe. Wenn es nicht das Licht beim Einschaltknopf geben würde, wüsste ich nicht dass der Rechner eingeschalten ist. Natürlich müssen die dazugehörigen Komponenten auch passen. Ich verwende ein Be quiet! Straight Power E10 400W Gold und das ist mehr als flüsterleise. Als CPU-Lüfter habe ich den EKL Alpenföhn Brocken 2 der, im UEFI ganz auf silent eingestellt, auch nur zum Hören ist wenn man das Ohr an den Lüfter hält. Da ich meinen i7-4770s auch etwas untervoltet habe läuft der Lüfter immer auf Mindeststufe. Einmal hatte ich sogar 4 HDD's drinnen (als Server verwendet) und da konnte man diese ganz leicht säuseln hören wenn sie angelaufen sind (Rechner stand unter dem Schreibtisch). Man musste jedoch genau hinhören. Da war der Lärm der sich erhitzenden Heizkörper schon lauter.
    Bis heute bereue ich den Kauf dieses Gehäuses überhaupt nicht.