Mieze sowas konnte ich mir schon denken. Vielen Dank für die Rückmeldung.
Beiträge von bluebyte
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kaneske schon mal Mac OS for Docker versucht? Auf meinem lohnt sich das wohl nicht.
Du scheinst hier wohl meine letzte Hoffnung zu sein.
Kannst Du mir vielleicht bei dem Speicher-Problem beim Scannen helfen?
Wie ich bereits erwähnte, verbinde ich den Brother zum Server über SMB.
Der Scan-Job wir über den Brother gestartet.
Es erweckt den Eindruck, dass der Brother die Daten erst nach dem letzten Dokument überträgt.
Sind es zu viele Dokumente und Daten, dann kommt der Fehler "Speicher voll".
Es besteht nur noch die Möglichkeit den Job abzubrechen. Die Daten sind verloren.
Ich schreibe extra erweckt, weil ich mir nicht sicher bin, ob in irgendeinem Cache vom Server irgendwo etwas abgelegt wird, bevor es im Consume-Verzeichnis erscheint.
Kann ich nicht glauben, weil ich, in der Konfiguration des Brother, das Consume-Verzeichnis als Ziel eingestellt habe. Oder werden die Daten erst in einen Cache vom Server geschrieben und dann erst in das Consume-Verzeichnis geleitet?
Das eventuell der Cache vom Server größer ist als der Speicher vom Drucker?
Das würde einiges erklären. Wäre aber ein Armutszeugnis für das SMB-Protokoll.
Habe es bis jetzt sogar schon mit minimal SMB1 versucht
Zugriffsrechte sind auch richtig eingestellt.
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Pillenflitzer hast du Probleme mit dem Leseverständnis?
Ich habe nicht geschrieben, dass iCloud zwingend notwendig ist.
Was soll's. Es gibt eben Leute, die lesen das, was sie lesen wollen.
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Das Backup müsste doch in der iCloud liegen. Normalerweise.
Daher kann ich den ganzen Stress hier nicht nachvollziehen.
Als ich vom iPhone 6 auf das iPhone SE umgestiegen bin,
da hat die Einrichtung ein paar Minuten gedauert.
Mit Apple-ID anmelden, Gerät registrieren, Synchronisieren, fertig.
Habe noch nie iTunes oder sonstwas dafür gebraucht.
Wer sich den Apple-Diensten und der Cloud bewusst verweigert, sogar Seiten im Router blockt, der hat nun mal bei einem Hardware-Wechsel die Arschkarte.
Harte Worte, aber so ist halt das Leben.
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Keine Ursache. Du bist zwar auch ab und zu etwas spooky, aber 29 Container sind Overkill
Im Grunde ging es ja eher um den Brother MFC und das Verhalten bei Samba.
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Nach Mojave hat sich einiges an den USB-Treibern geändert.
Beim Software-Update sollten im Normalfall nur benötigte Treiber installiert werden.
Kein neues Mac OS. Mojave ist natürlich im Verhältnis zum iPhone15 schon uralt.
Es könnte möglich sein, dass es für Mojave keine entsprechenden Treiber mehr gibt.
Klick mal auf "Weitere Informationen" und mach mal ein Bild.
Der Hinweis auf den Netzwerkfehler macht mich stutzig.
Bitte mal querlesen. Schau mal, ob du noch ein Update von iTunes machen kannst.
Wenn nicht, dann hilft wohl nur ein Update von Mac OS oder ein neuer Mac.
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MPC561 Wie du geschrieben hast, läuft bei dir auch PaperlessNGX.
Ich scanne meine Dokumente an einem Brother MFC-J5335DW und sende sie mit Samba an meinen Server. SMB ist am Server und am Drucker eingerichtet. Alles tutti.
Leider bekomme ich bei mehr als 10 Dokumenten den Fehler, dass der Speicher voll ist.
Am Server kommt während dem Scan-Vorgang nichts an.
Der MFC scannt alle Dokumente und schickt sie nach dem Job-Ende zum Server.
Der MFC füllt den Speicher bis zum letzten Bit voll.
Dann kommt die Fehlermeldung.
Gibt es da für SMB irgendeine Einstellung?
Wenn ich vom MFC zum PC scanne und als Ziel das Consume-Verzeichnis vom Server eingestellt habe, dann schickt der MFC die Daten nach jedem Dokument zum Server.
Ich hoffe ich habe mich hier verständlich ausgedrückt.
Ich denke mal, dass es eher ein Problem mit dem MFC ist.
Das er nicht überträgt, wenn der Speicher zur Neige geht.
Im Moment fahre ich OMV für ein paar Tests in einer VM.
Habe den Server mit Clonezilla über Samba in eine VM unter VMware Fusion mit angelegtenDatenträgern gespiegelt.
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Noir0SX Ja, ich reite noch den Shaitan mit Bullseye.
Bisher läuft noch alles rund und ich bekomme noch Updates.
Mal sehen, wann und ob ich überhaupt ein Upgrade starte mit 'omv-release-upgrade'.
Komplett-Backup vom System habe ich erst gestern wieder mit 'Reboot to Clonezilla once' gemacht.
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Noir0SX was möchtest Du mir damit sagen?
Emby einzurichten in einem Docker-Container ist ja wohl Kinderkram.
Vom Handling her besser und nicht so unnötig vollgemüllt wie der Platzhirsch Plex.
Die Software Emby für die TVs habe ich aus dem App Store auf die jeweiligen Apple TV 4K geladen.
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schrup21 das ist nicht das Anliegen.
Natürlich weiss ich, wie die Einstellungen in Spotlight erfolgen
Ich rede hier von einem Dualboot-System.
Wenn ich "System 1" starte, dann soll Mac OS nicht die Spotlight-Einstellungen von "System 2" nutzen.
Wenn ich "System 2" starte, dann soll Mac OS nicht die Spotlight-Einstellungen von "System 1" nutzen.
Im Moment ist es so, dass ich mit dem GA-Z490 Sequoia und Ventura fahre.
Starte ich Ventura, dann muss ich Ventura aus der Ausschluss-Liste entfernen und Sequoia in die Ausschluss-Liste packen.
Starte ich Sequoia, dann muss ich Sequoia aus der Ausschluss-Liste entfernen und Ventura in die Ausschluss-Liste packen.
Sonst bekommt man zwei Vorschläge bei der Suche mit Spotlight. Einmal Ventura und einmal Sequoia.
Ich habe Programme mit verschiedenen Versionen, die entweder nur unter Ventura oder Sequoia laufen.
Die Frage wäre, ob die Einstellungen in der iCloud gespeichert werden.
So wie es aussieht, glaube ich das.
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Och nö, noch ein Mac OS. Das ist ja langweilig.
Das habe ich auch schon mal gemacht. Da habe ich die Beta von Sequoia installiert.
Bei der Installation musst du nur aufpassen, dass du die Externe am richtigen TB/USB anschließt.
Nach der Installation ist das egal, wo die Externe angeschlossen ist.
Frag jetzt nicht, ob es der rechte oder der linke ist. Da müsste ich auch erst suchen.
Bitteschön
https://support.apple.com/en-gb/120694
Interessant wäre, wie man Spotlight dazu veranlasst nur auf dem Boot-Volume zu suchen.
Zum Beispiel eine Spotlight.plist für Sequoia und Ventura, etc.
Da such ich mir auch schon lange einen Wolf für meinen Hacky.
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Canyonwalker Dir ist aber schon klar, dass die Interne für den Start des Mini notwendig ist, oder?
Kann Linux überhaupt APFS?
Würde die Interne in der fstab von ASAHI Linux auf readonly setzen.
Das System bei solchen Experimenten vorher zu sichern, ist natürlich oberstes Computer-User-Gebot!
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Canyonwalker Asahi Linux?
Da kenne ich bisher auch nur die Variante, das System aus Mac OS zu installieren. Werde das hier mal interessiert verfolgen.
Wünsche dir viel Erfolg 👍 -
Ein NAS nur als Backup-Server und Datengrab und sonst nichts damit anfangen?
Da kommst Du mit externen Festplatten besser zurecht.
Von den fertigen Lösungen halte ich persönlich gar nichts.
Ich habe mich seit Mitte 2023 intensiv mit dem Thema beschäftigt.
Dabei bin ich auf allerhand Leute gestoßen, die auch mit den Platzhirschen unzufrieden waren.
In den meisten Fällen war es die Unflexibilität von solchen Komplettlösungen.
Für eine Selbstbaulösung braucht man ganz viel Muse und natürlich einige Linux-Kenntnisse.
Auf der Kommandozeile sollte man sich also fast zuhause fühlen.
Die heutigen Server-Systeme, z.B. Openmediavault, TrueNAS, FreeNAS, Unraid, Proxmox haben eine Web-GUI, wo sich der größte Teil im Browser konfigurieren lässt.
Mit gelegentlichen Rückschlägen muss man am Anfang rechnen.
Ich fahre schon über ein Jahr gut mit einem DELL WYSE 5070 Thinclient.
Der DELL hat mich damals rund 90 Euro gekostet.
Ich habe mich für den kleinen DELL entschieden, weil der keine Lüfter braucht.
Alles passiv gekühlt.
Den habe ich noch mit einer M2.SATA-SSD und RAM gepimpt.
Daneben steht ein QNAP TR-002 mit 2x WD Red 4TB
Auf dem DELL läuft openmediavault, Docker mit Emby und PaperlessNGX.
Unraid hatte ich auch mal kurz am Start. Das war mir aber eine Spur zuviel für den kleinen DELL.
Openmediavault und Emby waren relative einfach einzurichten.
Lediglich an PaperlessNGX habe ich mir die Zähne ausgebissen.
Seit heute läuft es so wie ich es möchte.
https://www.piospartslap.de/De…PC4-16GB-eMMC-Wifi-USB-30
Wie Du auf dem Foto siehst, habe ich alle Komoponenten in einem Netzwerkschrank verbaut.
Leistungsmäßig ist der DELL natürlich kein Vergleich zu dem PeeliCeeli.
Doch bis heute hatte ich noch keine Schwierigkeiten.
Lediglich bei der OCR-Erkennung und Verschlagwortung braucht der Kleine etwas länger.
Liegt aber immer noch so bei 50% Auslastung.
Da bin ich noch am Austesten mit der Zuweisung von Workers und Threads.
Bei einer CPU mit 4 Kernen sind da die Möglichkeiten begrenzt.
Aber das sind Aufgaben, die laufen im Hintergrund ab.
Letztendlich kannst Du dich nur an Beispielen orientieren.
Die letzte Entscheidung kann dir niemand abnehmen.
Schau dir mal ein paar Videos auf YouTube an.
Mit Keno von ct3003 gibt es da tolle Sachen für den Einstieg.
Ansonsten lesen, lesen, lesen, ...
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=2LKe6DOddCQ] -
Habe diesen Suchfilter benutzt.
https://www.google.com/search?q=hackintosh+GTX+960
Fünfter Eintrag ist ein Verweis auf GitHub.
Das Glück ist mit den Dummen.
https://github.com/amogh-w/Hackintosh-4790K-Z97X-GTX-960
Nvidia-Grafikkarten
https://dortania.github.io/GPU…ml#pascal-series-gtx-10xx
USB-Stick mit FAT32/MBR formatieren.
EFI auf den USB-Stick packen
config mit OCAT öffnen
SMBIOS anpassen mit Seriennummer, ...
Speichern
Freuen!
Ich möchte nicht verschweigen, dass Opencore in diesem Repositry nicht mehr aktuell ist.
Da braucht es eine Menge Anpassungen.
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Bei ASUS bedeutet der Fehler Q31 "Installed Memory".
Schau mal, ob du irgendwelche Tweaks aktiv hast.
Vor einem BIOS-Update sollte man möglichst die Setup-Defaults laden.
Zumindest sollte man irgendwelche RAM-Timings (XMP Extreme Memory Profile) deaktivieren.
Hast du eventuell RAM von unterschiedlichen Herstellern mit unterschiedlichen Timings?
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Die neuen AirPods sind natürlich auch mit einem Android-Smartphone nutzbar.
Es git auch Apps dafür im Google Play Store, die zu empfehlen sind.
Jedoch ist ein iPhone oder iPad notwendig, um die Möglichkeiten voll auszuschöpfen.
Sonst sind diese Teile nicht mehr, als ein paar überteuerte Kopfhörer.
Mac OS in einer virtuellen Maschine ist nicht zu empfehlen.
Dem Betriebssystem fehlen dann zu viele Features.
Besonders hart trifft es die Grafikausgabe mit der fehlenden Hardwarebeschleunigung.
Hatte selbst schon virtuelle Maschinen für Mac OS eingerichtet.
Von Snow Leopard bis Sonoma habe ich viel damit rumgespielt.
Glaub mir, das macht keinen richtigen Spass.
Der Aufwand ist nicht geringer, als Mac OS mit Opencore oder Clover zu installieren und einzurichten. Ausserdem stehen somit Mac OS die gesamten Ressource zu Verfügung.
Für eine native Installation fällt das Notebook sowieso raus, da die Intel-CPU zu neu ist.
Mac OS unterstützt die integrierte GPU (IGPU) nur bis zur zehnten Generation.
Das Ende der Fahnenstange wäre sowas wie ein T15 Gen1 mit Intel UHD Graphics 630.
Informiere uns bitte mehr über deine Hardware.
Dazu gehören bei einem PC oder Notebook von der Stange Hersteller und Typ.
Bei einem selbst gebauten PC Mainboard, Chipsatz, CPU, GPU.
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Na ja, jetzt wissen wir wenigstens bescheid wie es um deine Hardware steht.
Wenn Du von Apple und Mac OS überzeugt bist, dann hol dir den neuen Mac Mini M4.
Du wirst es jedenfalls nicht bereuen. Egal was Du jetzt für ein System hast.
Geniesse den problemlosen Umgang mit Mac OS.
Geniesse die angenehme Stille auf dem Schreibtisch.
Ich habe seit 2018 und Mojave eine Sapphire AMD Pulse Radeon RX580 4GB.
Bin damit noch glücklich in Mac OS, Windows und Linux unterwegs.
Sollte die RX580 irgendwann mal bei Mac OS rausfliegen, was ich nicht glaube,
dann hätte ich nicht mal ein Kauf-Argument für eine neuere Karte. Dann war es das eben mit Hackintosh.
In meine beiden Dektop-PC werde ich kein Geld mehr investieren.
Sollte es mich doch irgendwann mal jucken, dann wohl mehr in Richtung ARM-Technologie.
Gibt da jetzt schon tolle Geräte mit Prozessoren von Qualcomm. Bisher leider nur als Notebooks.
Eine Heizung, in Form eines Desktop-PC, kommt bei mir definitiv nicht mehr unter den Schreibtisch.
Hackitnosh
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stronca Wo ist das Problem?
Schneller und neuer ist natürlich immer besser. Aber muss es unbedingt immer schneller und neuer sein?
Entscheidend ist doch, ob Du mit deinen System noch einigermassen vernünftig arbeiten kannst.
Ob dir das reicht, das kannst nur Du allein für dich entscheiden.
Ich frage mich allerdings, warum Du mit dem Z690 noch auf Catalina und mit dem Z270 noch auf High Sierra bist.
Hat das irgeneinen bestimmten Grund? Es gibt ja noch alte Software, die unter neueren Mac OS nicht mehr laufen.
Dein Z690 langweilt sich mit Catalina und deinen Z270 bekommst Du sogar ohne OCLP noch locker auf Ventura.
Für ein bischen Schnippeln und ein paar Effekte reicht deine Hardware noch dicke.
Ob dir das reicht, das kannst nur Du allein für dich entscheiden.
Wenn Du jedoch keinen Bock mehr auf die Konfiguration eines Hackintosh hast dann kauf dir einen Mac.
Was ich allerdings nicht verstehe, dass sind die Angaben in deinem Profi -> Über mich - sonstige Angaben
Da steht, dass Du folgende Hardware hast: "Macbook M1 Intel,Mac Studio M2 max 32GB Ventura13.2"
Kannst Du uns bitte mal aufklären?
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Diese Anzeige mit der letzten Minute gibt es auch beim echten Mac.
Diese Anzeige ist nur grob geschätzt und genauso falsch wie die Anzeige bei einer Windows-Installlation oder Windows-Aktualisierung.
Aus einer Minute können da schon mal fünf Minuten werden.
Der größte Teil der Hackintosh-Nutzer war früher auch Windows-Nutzer oder Linux-Nutzer.
Ich habe mir mein allererstes Installations-Medium für Mac OS El Capitan in einer VM mit Mac OS Mavericks erstellt.
Es ist mit Windows natürlich viel schwieriger als mit Mac OS, sich ein Installations-Medium zu erstellen.
Aber es gibt da gute Mittel und Wege.
Für die Bearbeitung der Konfigurationsdatei gibt es auf GitHub für Windows , für Linux und Mac OS einen PLIST-Editor.
Den für Linux habe ich mit Debian 12 Bookworm schon benutzt. Ist ein APP-Container, wo alles drin ist. Läuft ganz gut damit.
Ich denke mal, dass der mit Windows auch so gut läuft.