Beiträge von bluebyte

    WITON Versuch macht klug.

    Es lies mir keine Ruhe. Schau dir mal das Video an.



    Der Knackpunkt ist der, dass es bei den unterschiedlichen Dateisystemen oft auch auf die Größe der Dateien ankommt.

    Deshalb gilt hier der berühmte Satz: "Probieren geht über Studieren!"


    Persönlich mag ich kein exfat. Zumindest archiviere ich auf diesen Datenträgern ungern wichtige Daten.

    Allein schon wegen dem fehlenden Journaling.

    Meine Media-SSD für meinen PKW habe ich mit exfat formatiert. Da ist es nicht so schlimm, wenn da was hakt.

    Hatte ich erst vorgestern unter Windows. Reparatur angeschoben und gut war.

    Schaut mal nach solchen Themen wie Winebottler und Winery Wineskin.

    Damit hatte ich unter Ventura WOW für meinen Privat-Server laufen.

    Der Client ist natürlich schon etwas älter. Server habe ich selbst kompiliert und konfiguriert. TrinityCore war das.

    WITON exfat ist suboptimal. Ist halt der kleinste gemeinsame Nenner von Windows, Mac OS und Linux, um große Dateien auf großen Datenträgern zu speichern.

    Das gleiche Phänomen konnte ich mit meiner WD Mybook 4TB feststellen, als ich die noch für meine Sicherungen für Windows, Mac OS und Linux benutzt habe. Die Übertragungsrate war manchmal ganz schön mies.

    Heute hängt die Platte an meinem NAS und wird mit Openmediavault verwaltet.

    Sie ist jetzt natürlich mit ext4 formatiert. Sie macht einen guten Job.

    Also, ich denke mal es liegt an exfat.


    Probiere es mal mit APFS oder HFS plus.


    Gestern mal wieder in die Saiten gehauen. Alles okay mit dem Focusrite.

    Dein Rechner gehört sicher noch lange nicht zum Alteisen.

    Wieviel RAM sind bei dir auf der Hauptplatine?

    Bei langsamer werdenden Datenträgern kann es gut möglich sein, dass diese fast randvoll sind.

    Defragmentierung bei einer SSD sicherlich messbar aber nicht fühlbar.

    Sogar am Mac Mini habe ich das Gefühl, dass es beim Kopieren auf USB mal schneller und mal langsamer geht.


    Speedtest zeigt dir exzellente Werte an, aber du hast das Gefühl, dass alles nur schleppend geht?

    Willkommen im richtigen Leben.


    Leere mal deine Papierkörbe.


    Schau mal bei mir im Spoiler.

    Ich habe das Gigabyte Z490 Vision G mit einem I7-10700K, 64GB RAM und einer Sapphire Radeon RX580 4GB.

    Also eine ziemlich vergleichbare Ausstattung. CPU und GPU sind bei meinem sogar schwächer.

    Darauf lief zuletzt Sequoia ohne Probleme. Auch mit mehreren Spuren und Plugins in Garageband.

    Für das Gefrickel mit dem LAN auf der Hauptplatine und der Fenvi T919 hatte ich zuletzt kein Bock mehr.

    Das lief schon mal alles mit Sonoma. Wozu der ganze Aufwand, wenn ich doch meinen Mac Mini habe.


    Etwas Off Topic zu diesem Thema.

    Manchmal sitz ich hier mit meinen Gitarren und Guitar Rig 6, die ich über ein Focusrite Scarlett Solo mit dem Mac verbinde.

    Es gibt Momente, da trennt auch mal mein echter Mac gern die Hardware.

    Jedoch meist, wenn ich es mit Hi-Gain übertreibe und die Pegel am Eingang und Ausgang von Guitar Rig oder Amplitube schon glühen. Soweit ich mich erinnern kann ist mir so etwas beim Hackintosh nie passiert.


    Fazit:

    Die Fehler liegen nicht immer am ganzen Voodoo-Zauber von Opencore, Kext und Co.

    Auch an echten Mac läuft nicht alles so rund, wie es manche Apple-Jünger immer wieder gern behaupten.

    Ein Hackintosher macht sich bei Fehlern natürlich mehr Gedanken um die Konfiguration.

    Es soll Benutzer geben, die verschwenden Stunden oder Tage ihrer wertvollen Lebenszeit,

    um beim Rechnerstart, beim Rendern oder beim Kopieren ein paar Sekunden zu sparen.


    Ich wünsche allen Mitgliedern dieses Forums eine schöne Woche.

    Arkturus eigentlich wird bei der Vollversion nur die Zusammenarbeit mit Apple ASR freigeschaltet.

    Irgendwo muss ich noch die Mac&i haben, wo dieses Thema behandelt wird.

    Ich schaue mal ...


    Eigentlich braucht man auf der Platte keinen Bootloader in der EFI.

    Ich habe am Hackintosh zuletzt immer einen USB-Stick am Back-Panel benutzt.

    Die USB2-Anschlüsse reichen für den Start.

    Sascha_77 auch die geschützten Bereiche vom System?

    Ich werde das mal selbst probieren. Also Learning by doing.


    1. Von der kompletten Platte ein Disk-Image anlegen.

    2. Ein Programm installieren

    3. Das Disk-Image mit CCC aktualisieren

    4. Das Disk-Image auf eine andere Platte zurück kopieren

    5. Versuchen von dieser Platte zu starten


    Bild 2: Der Kopiervorgang beginnt wieder von vorn. Nichts mit inkrementell.

    TheWachowski Der Energie-Schalter lässt sich bestimmt sehr gut in so einem Hub integrieren.

    Im Netz kursieren auch schon ganz gute Ansätze. Gefundenes Fressen für die Hersteller von Zubehör.


    Hier mal ein paar Bastellösungen auf YouTube



    Wobei das Kreuz sicherlich noch am sinnvollsten erscheint (7:05)

    Das im Massstab verkleinerte Gehäuse vom Mac Pro ist niedlich (8:37).


    Aber mal ganz ehrlich. Der Mini verbraucht im Standby weniger als eine Fritz!Box

    und sicherlich nicht mehr als ein MacBook Air. Das MacBook wird auch nur zugeklappt.

    Andererseits ist das Ausschalten eines Gerätes aus ökologischer und ökonomischer Sicht sicherlich sinnvoller.

    noEE das ist doch ein alter Hut. ASR kennen wir schon seit Mac OS Catalina.


    Heute muss zum Klonen immer wieder das komplette System kopiert werden.

    Dabei bedient sich CCC im Hintergrund dem ASR von Mac OS.

    Nur in einer hübscheren Verpackung.


    Das war früher nicht so. Bis Catalina 10.15.5 wurden mit CCC oder Superduper nur die Änderungen kopiert.

    Sowohl vom System als auch den Daten.

    Das war auch der eigentliche Sinn dieser beiden Programme. Das funktioniert heute nicht mehr.

    Daher ist es Blödsinn, diese Programme weiterhin für eine Komplettsicherung zu nutzen.

    Schon gar nicht für einen Hackintosh, wo man die EFI trotzdem noch von Hand kopieren muss.

    Für Datensicherung auf einem NAS oder einem externen Laufwerk kann man es gut gebrauchen.


    Macrium Reflect ist ein Windows-Programm und Clonezilla ist ein Linux-Programm.

    Macrium Reflect oder Clonezilla kopieren Sektor für Sektor.

    Diese beherrschen von Haus aus kein APFS oder HFS Plus.


    Fazit:

    Die Vorzüge von Carbon Copy Cloner und Superduper sind seit Catalina nicht mehr vorhanden.

    TheWachowski

    Habe den Hub von Satecchi.

    2023 habe ich den ersten gekauft. Der hatte leider nur einen Anschluss für eine M.2 SATA SSD.

    Ausserdem gab es die noch für SATA-SSD 2,5". Diese Hubs sind nicht mehr verfügbar.

    Dieses Jahre habe ich den zweiten gekauft. Der hat einen Anschluss für für NVME SSD.

    Leider laufen diese Hubs nur über USB 3.0. Bringen also für die SSD keine Vorteile.

    Ich denke mal, dass sich Satecchi schon Gedanken macht, diesen Hub auch mit TB auszustatten.

    Und sicherlich kommt da noch was mit den Abmessungen für den neuen Mac Mini M4.


    Der Hub passt natürlich wunderbar unter den Mac Mini M1/M2.

    Aufgrund der Abmessungen nicht geeignet für den Mac Mini M4.


    https://www.amazon.de/dp/B0CR1WWSGN


    Ich habe mir vor ein paar Wochen noch ein TB-Gehäuse für eine NVME gekauft,

    um die volle Geschwindigkeit einer NVME SSD auszunutzen.


    https://www.amazon.de/dp/B0BPHJTJF7


    Ausserdem hängt noch ein Blueray-Brenner am Mini


    https://www.amazon.de/dp/B081JX3C7W


    Nachtrag: Einen ähnlichen Hub gibt es noch von einem anderen Hersteller für SATA-SSD und SATA-HDD.


    https://www.amazon.de/RayCue-Ständer-Gehäuse-Datenanschluss-Kartenleser-Silber/dp/B0C33HS3RP


    Letztendlich kann man so alles kaufen was man braucht.

    Oder nicht braucht? :/

    Seit drei Tagen läuft bei mir VMware Fusion auf dem Mac Mini M2 mit Windows ARM64 Pro.

    Für die Registrierung reichte einer von meinen Produkt-Schlüsseln von Windows 10 bzw. Windows 11.

    Habe für die Registrierung den alten Schlüssel von einem meiner alten Lenovo T61 benutzt.

    Die Registrierung erfolgte auf der Seite von Microsoft bei den registrierten Geräten.

    Hat ohne Probleme funktioniert.

    Ich verstehe es nicht. Ich habe die gleiche Fenvi. Bluetooth ist auch mit Sequoia plug&play. Vorausgesetzt, dass der USB-Port an dem das kleine USB-Kabel angeschlossen ist auf internal gesetzt ist.

    Bescheidene Frage. Eventuell das USB-Kabel für die Karte vergessen?

    Kann schon mal passieren.

    Ich teste gerade mit Orka-Desktop einige Systeme auf meinem Mac Mini M2 2023.

    Installation läuft gerade mit System 12.6.1_21G217 (Monterey).

    Die Installation von Big Sur funktioniert nicht.


    Was mich an Orka-Desktop stört

    Der Pfad der VM kann nicht geändert werden.

    Ist doof, wenn man nicht mehr soviel Platz auf dem internen Laufwerk hat.

    Habe es schon mit symbolischen Verknüpfungen mit alias versucht.

    Oder muss ich das mit "ln" im Terminal machen?


    Jetzt funktioniert es auch mit den symbolischen Verknüpfungen


    ln -s /Volumes/Ohne\ Titel/orka /Users/steffenrose/.local/share


    System-Update wird auch angeboten. Was will man mehr.


    Die Installation war in fünf Minuten erledigt.

    Auf jeden Fall nicht so ein K(r)ampf wie mit Virtualbox.

    Im Normalfall mache ich eine komplette Sicherung nur, wenn ich ein System vom Rechner lösche. Wie vergangene Woche, als ich auf der Platte Debian installiert habe. Sehe das genauso wie apfel-baum und Sascha_77. Time Machine - was will man mehr?

    Letze Komplettsicherung von Windows war im vergangenen Jahr. Kann man auf dem Bild erkennen. Hauptsache die Daten liegen sicher auf meinem NAS. System und Software kann man wieder installieren.


    Meinte natürlich Arkturus. Irgendjemand mit A :think:

    Ich habe von Märchen und nicht von Lügen geschrieben.

    Märchen erzählen ist etwas anderes als Lügen erzählen.

    Um das ganze hier mal etwas zu entschäfen.

    Irgendwie hat hier jeder wohl Recht.

    Wir wissen doch alle, dass in jedem Märchen auch ein Fünkchen Wahrheit steckt.


    Ich habe geschrieben, dass es seit einem gewissen Punkt bei Catalina nicht mehr so richtig funktioniert hat.

    Genauer gesagt war es Mac OS Catalina 10.15.5 und die erste Beta von Mac OS Big Sur 11.

    Das war der Zeitpunkt, als Apple das geschützte Systemlaufwerk eingeführt hat.

    Damals wurden auch hier im Forum einige Diskussionen dazu angestossen.


    https://www.google.com/search?…-forum.de+catalina+backup


    1. Ziellaufwerk wird gelöscht weil es leer sein muss.

    2. Mit dem Bordmittel ASR wird das Quell-Laufwerk auf das Ziellaufwerk kopiert

    3. Mit CCC kann man die Daten-Partiton sichern


    Nachteil ist, dass keine inkrementellen Sicherungen des Systemlaufwerks mehr möglich sind.

    Wird Mac OS auf die nächsthöhere Version aktualisiert, dann geht der Spuk von vorne los.

    Da kann man auch gleich Macrium Reflect oder Clonezilla nehmen.


    Das war vor Catalina anders.

    Quell-Laufwerk und Ziel-Laufwerk auswählen -> Sichern/Aktualisieren -> Fertig war die Laube


    Mit Clonezilla habe ich bisher immer nur Abbilder von Datenträgern angelegt.

    Das mit der UUID bei Clonezilaa stimmt natürlich. Das gilt aber ebenso für Macrium Reflect.

    Es wird ja nicht umsonst die UUID als Dateiname vorgeschlagen.

    Das Kopieren geht mit Macrium Reflect deutlich schneller.

    Das Kopieren einer NVME Crucial P1 1TB und Mac OS Sequoia auf eine HDD WD Blue 4TB als Imagedatei hat bei mir ca. 50 Minuten gedauert. Bei mir sind sämtliche internen Datenträger und auch Wechseldatenträger (ICY Festplatten Caddy) über PCIe oder SATA eingebunden. Kein USB. Das bringt natürlich auch nochmal einen deutlichen Schub.