Beiträge von Joper

    Es geht mir nicht um den Aufwand: Das klappt.


    Mein Haken ist die Frage, ob das System zuverlässig funktioniert.
    Ich kann in Abgabezeiten (normalerweise 12-16h 7 Tage die Woche) mich nicht mit Allüren herumschlagen, die mein Computer macht. Meine Eigenen halten mich schon genug ab. ;-)


    Ich fasse das Ziel, die Maschine zu hacken, immer noch ins Auge. allerdings nicht jetzt, sondern dann, wenn Probleme nicht einem Großbrand gleichen, also nach dem Studium. ;-)
    Dann kann ich damit jonglieren, vorher nicht.

    Hallo Zusammen!


    ICh hab mich dazu entschieden, keinen Hackintosh aus der Workstation zu machen. :-(
    Es widerspricht sich leider zu sehr mit dem Obersten Gebot der Zuverlässigkeit, ich weiß nicht was mich hier erwarten würde.


    Es gefällt mir gar nicht, gerne hätte ich mich voll in das Thema gestürzt. Aber das Risiko dass es mich nicht nur vom Studium ablenkt, sondern auch abhält ist leider ein Unding.


    Die Tage verkaufe ich hoffentlich meinen Laptop, er steht auch hier gleich aufm Marktplatz ;-)
    Sobald die Kohle drin ist, werden die Teile bestellt.


    Da bedanke ich mich auch dick für die Hilfe, die ich bekommen habe, an der Hardware hat haben sich ein paar Sachen geändert, die Specs werde ich nach der Bestellung posten.
    Gab ein paar Sachen zu beherzigen dass die Maschine denke ich teils billiger, teils besser gemacht hat. :-)

    Sollte man die nicht mit einberechnen?


    Wie plane ich dann das Netzteil?


    Update: Recon ist wegen Platzgründen wieder draußen. Naja, gibt genug Platz und Optionen für 4polige Lüfter aufm MoBO. 2 sind ja eh an die H10i gekoppelt

    So. Jetzt bin ich müde, aber bis hin zum Airflow und dem richtigen Lüfter sollte jetzt alles passend sein:
    Es ist noch nicht klar, ob der Recon neben die Kühlung oben passt - aber da schein man tricksen zu können, indem man ihn ohne den 5,25" Schact befestigt.
    Backupfestplatte und die Alternativen Lüfter kosten jetzt noch etwas drauf, aber das wird es wert sein.


    Fragt sich nur noch Hack oder nicht.

    Update: H100i


    Nach Rücksprache mit einem Komilitonen (arbeitet seit Jahren nebenher als Computerschrauber, zuverlässig und vor allem ein sehr ordentlicher Typ) hat mir sogar zum Prodigy geraten, ich würde damit keine Abstriche machen, selbst bei der Hardware.
    Er hat auch eins als Server, meint aber auch, dass besser die H100i rein sollte. Da die H100i auch in den meisten Tests besser abschneidet als die NH-D14 Brocken von Noctua und Konsorten auch keine schlechte Wahl.
    Sollte es wirklich doch noch Probleme geben, haben wir einen 3D Drucker an der Schule.. (Mod Ahoj!)
    Zur HDD: Garantie in Deutschland ist was wert, aber es wird die Seagate Constellation.



    Ich schreibe jetzt die finale Konfig zusammen und poste dann das Setup.
    Ob es ein Hackintosh ist, weiß ich noch nicht. Ich freu mich, wenn ich ein "damit könnte es klappen" höre.
    Dann setze ich mich damit auseinander. Aber wichtig bleibt, das System muss 100% Zuverlässig sein. Und Windows brauche ich nunmal.
    (Ich hab ja nen iMac als Sidekick. Was wäre Batman ohne Robin *hust*)

    Naja, die Grafikkarte wird ja nie so heiß, dass sie eine Wasserkühlung braucht. Die Rendert ja nicht und ausgelastet wird die bei mir garantiert auch nicht.


    Auf der angehängten Grafik sieht man, wie viel Platz ein normaler Lüfter wegnehmen würde (der Noctua passt wirklich rein). Nur ist dann alles so gestopft voll, dass es kaum Platz für den Sog des 230mm unten ist. Was meint ihr?


    H100i wäre vermutlich echt das beste. Denkt ihr, die Grafikkarte leidet darunter wenn über ihr noch ein Radiator ist?
    In dem Fall wäre es der H80i oder H90 mit besseren Lüftern.


    Kerastos Video zeigt die Hammermaschine - leider nicht im Gehäuse für mATX, so gesehen hat chucky schon recht. Allerdings kriegt man die WaKü auch isn Prodigy M: http://www.youtube.com/watch?v=NfBZlQHlpVI
    Dann fällt der 230mm weg und bietet Platz für die WaKü.



    Edit zu chuckys Edit:
    Ich muss Hakcintosh leider hinten anstelen. MacPro? Auf keinen Fall, bis ich da meinen Arbeitsspeicher und die nötige GPU habe zahl ich n Haufen für AMD Grafik, größter Humbug. ICh brauch für meine Sachen NVIDIA GPU, alles andere kann ich vergessen.

    v3nom
    Haha... ja, habs mir grad angeschaut. Ich guck mir das mit dem Service mal an.
    Aber dann besser ne Black, ja. VelociRaptor is mir zu teuer.
    @ chucky
    Finds auch klasse, dass du dagegen hältst - aber ich bekomme doch ne 240er rein, die passt oben locker, siehe Setup V2
    Hast du ne Custom Kühlung drin? Oder oder nur für den Prozessor?

    @ Snowleo:
    Ok, Western Digital. Da keine der beiden Firmen ne solide Platte abliefern für mich kein Thema, dann wirds wohl die WD Red mit 1TB.


    @Prof:
    DVD Laufwerk kommt eh keins rein, brauch ich nicht intern. Stattdessen lieber ne Lüftungssteuerung (Bitfenix Recon vermutlich), die ist bei der Maschine wichtiger.


    Chucky:
    Die Nachteile sind offensichtlich: Erweitern wird so gut wie nicht möglich sein: 2. Grafikkarte verbaue ich mir durch Lüfter, Soundkarte könnte knapp werden wenn ich denn eine will, kein Schacht für ein Laufwerk.
    Luftstrom ist bei beiden in Ordnung, denke ich. Während den Renderzeiten wird die Maschine so oder so nicht leise laufen können, egal was für ein Gehäuse und was für eine Kühlung drin ist...
    Vorteil ist ganz klar nur die Größe. Ich kann die Maschine auf den Schreibtisch stellen, wo weniger Staub und eine bessere Luftzufuhr ist als auf dem Boden, dazu kommen der bessere Transport (er passt zusammen mit dem Monitor in ne Kiste! Geil!) und ein bisschen auch das Design.
    Da mich keiner der Nachteile sonderlich juckt, und die Größe schon, halte ich es für mich für eine gute Wahl.



    Edit: Ihr habt ja in der Zeit was geschrieben :-) Ähm, n klassischer Brocken ist nicht ausgeschlossen! Ursprünglich hatte ich den Noctua Dh14-SE2011 drin. Allerdings weiß ich nicht, ob der neben die Grafikkarte passt und wie sich das auf den Luftstrom auswirkt. Ich mach flott noch ne Grafik.
    Wasserkühlungen, auch den kleineren, haben ein anderes Verhältnis: Bei geringer Last ist die CPU zwar wärmer, allerdings fahren sie unter Volllast ihre Stärken aus. Frage ist, was ist bei einer Workstation wichtiger.

    Also wärend der Renderzeit darf der so laut sein wie er will - dafür soll er ja u.a. transportiert werden können. :D
    Schlafen kann ich auch neben einer leisen maschine nicht so gut, die bleiben laut genug, leise soll de rnur im Normalbetrieb sein.


    Hier mal meine bisherige Hardware:
    Case: Prodigy M (Achtung: Anderer Aufbau als im normalen Prodigy, das mATX MoBo schafft eine ganz neue Innenarchitektur!)
    MoBo: Asus Rampage IV Gene
    CPU: i7-4930K
    GPU: ZOTAC Geforce GTX 760 4GB
    RAM: G.Skill Dimm 32GB DDR-2400 RipjawsZ Serie
    SSD: Samsung 840 Pro 256GB
    HDD: Seagate Constellation CS
    Netzteil: be quiet Straight Power E9 Cm 680W (mit Kabelmanagement)


    Kommen wir zur Kühlung, derBaustelle:
    CPU Kühlung: H80i, H90, H100i - !?!
    Unten: ein Bitfenx Spectre mit 230mm
    Hinten: der CPU Kühler H80i oder H90 mit 2 Lüftern, 120 oder 140mm, je nach Kühler.
    Oben: 2x 120mm
    Steuerung der Lüfter über Bitfenix Recon.


    Preis: 2000 Ocken Plusminus, eher minus, wenn ich anfange bei GraKa und SSD (kleinere SSD, nicht gar keine) zu sparen.


    Zur Architektur bz. dem Luftstrom habe ich 2 Bilder angehängt: V1 ist mit H80i oder H90, V2 mit dem H100i.
    Es ist angeblich besser, wenn die Wasserkühlung Luft aus dem Gehäuse nimmt und hinausbläst, weshlab mir das Setup mit H100i nicht so sehr gefällt - die ganze Wärme geht auf die GraKa. Die wird zwar nie sonderlich belastet, da ich zwar V-Ram brauche, aber sonst die 760 so gut wie nie ausreizen werde (evtl wirds auch ne kleinere grafikkarte, aber ich plane mit dem für mich maximalen Setup an Platz und Kraft).
    Wenn man bedenkt, dass ich im Prodigy M ein geringeres Volumen habe, glaube ich kaum dass die Kiste mir davonbrennt - DIe Lüfter können hier ja viel effektiver arbeiten, sie bewegen im Verhältnis zu großen Gehäusen viel mehr Masse auf die Komponenten zu. Klar hat der Abstand der Komponenten positive Aspekte, aber abgesehen von mATX und der Nähe des Netzteils gibt es in diesem Punkt keinen Unterschied zu großen Gehäusen, oder?


    Edit: Das Projekt hört übrigens auf den Namen Noisy Cricket.

    Neues aus der Bastelstube...


    der alte Pro war nichts für mich, der neue wegen AMD Grafik sowieso nicht, eins ist mir klar: Selber bauen!
    Die einzige Frage bleibt das Betriebssystem: Nur Windows oder beides?
    Schade, das ich so rum fragen muss, aber meine Software lässt es mir eh nicht zu andersrum zu fragen.
    Derzeit stelle ich eine Konfiguration für das Prodigy M mit mATX und Sockel 2011 für den i7-4930K zusammen.
    Ja, es muss Sockel 2011 sein, Leistung und Stabilität geht mir vor den Hackintosh, sollte er gehackt werden können, ran an den Speck! :-P


    Viel Motherboards bleiben da nicht zur Auswahl ,wenn ich nach Tests entscheide nur das Asus Rampage IV Gene.
    Anscheinend hat s mit diesem schon funktionierende Hacks gegeben.


    Sobald der Plan weiter ausgereift ist - ich möcht erstmal die Kühlung fertig ausarbeiten, dass der auch schön brav rendert ohne als Taschenofen zu enden - stell ich das Projekt genauer vor, dann kann man entscheiden wie es ein Hackintosh werden kann etc.


    Ich freu mich abseits der Mac Frage auch auf weitere Kritiken zum Build, ist ja der erste den ich komplett selber plane, wenn auch nicht zusammenbaue bzw. nicht allein. :-)



    Edit: Eine Frage vorne an:
    Hat jemand viel Erfahrung mit geschlossenen Wasserkühlungen und wie ich hier zu einem einigermaßen leisen System komme, vor allem einem da sLeistungsstark genug ist um nen Hexacore über gut 2-3 Tage Maximalbelastung zufriedenzustellen?
    Dachte bisher an das Corsair H80i und das H90 und bin am überlegen, ob ich die mit besseren Lüftern modden kann/sollte.
    H90 mit 2 Lüftern kommt mir in den Sinn, obwohl mir der Corsair Link des H80i gut gefällt.

    Ich hab mich mal auf Ebay umgeschaut.


    Die (seit eben) alten MacPros kommen mit ner Hammerperformance und das ab 1200, leider muss ich auf die Aktualität der Komponenten achten.


    Ich muss bei jedem einzelnen mindestens den RAM, die Grafikkarte anpassen und eigentlich die SSD einbauen.


    Nach dem was ich bisher herausgefunden habe gibt es dann nur noch 2 Optionen, einfach den Windows bauen, was mich innerlich schreien lässt, oder den alten MacPro holen und mit dem genannten aufpushen, was ihn allerdings unangenehm teurer macht als den komplett neu gebauten Hexacore, der auch das Problem mit dem Transportieren besser erfüllen würde.


    Da frag ich mich, ob es nicht besser ist die Workstation rein mit WIndows zu betreiben. Es ist die billigste Lösung und ich muss mir um die Aktualität der Komponenten wenig Gedanken mache, wenn ich alles neu kaufe.
    Da schlaf ich mal ne Nacht drüber.

    Dual XEON geht aber sehr wahrscheinlich n Tacket über ein mein Budget. ;-)


    Alten Mac kaufen und aufrüsten klingt doch gut. Gibt es gute Quellen für die in ein paar Stunden letzte Generation, ich nehme mal an nur noch gebraucht in Deutschland? Wär ja die Überlegung wert.
    Wie siehts bei dem mit selbsständigen Aufrüsten aus grad in BEzug auf die GPU? Ram is ja kein Ding.


    Wenn man den Ram noch aufrüsten könnte wäre das nie schlecht, bei den aktuellen Entwicklungen im bereich 3D mache ich mir aber keine Sorgen darum, das 32Gb gesprengt werden könnten.

    Danke für eure Antworten!


    Ja, entschuldigt die Zeilensprünge, Ich hab sie mehrfach rausgemacht, aber er hat sie mir immer wieder rein gehauen.
    Hab n Textedit vorgeschrieben, wahrscheinlich hat dort was nicht gepasst.


    Das die alten Macs flüssiger laufen ist mir neu, aber wenn man drüber nachdenkt auch nicht verwunderlich.


    mein Haken ist, das ich auf Windows angewiesen bin (3ds Max und Softimage), aber Mac gewohnt bin und auch viel lieber alle anderen Programme, und das sind ein paar, unter Os X betreiben würde. Nur den Leistungsverlust kann ich leider nicht hinnehmen. :-(


    Ich bin mal auf die Preise gespannt (hoffentlich morgen), ich fürchte das sprengt weit die Grenzen eines Studenten, vor allem wenn man bedenkt dass auch Windows drauf MUSS. :-/


    Kerasto, du sagst eine Windowsworkstation läuft stabiler? Wie sind eure Vermutungen zur Zuverlässigkeit, wenn beide Betriebssysteme drauf laufen müssen? Die Maschine wird ein reines Arbeitstier, solange der iMac läuft mach ich auf der Workstation nicht mal n Browser auf, wenn ich es vermeiden kann - ich will damit sagen, dass Zuverlässigkeit und die dazugehörige Sauberhaltung für die Maschine das wichtigste wird.

    Hallo!
    Als Allererstes begrüße ich als frisch angemeldeter alle im Forum und freue mich schon auf alles was kommt!
    Kann sein dass es Threads gibt, die mir schon weiterhelfen würden, ich möchte jedoch so dreist sein und von vornherein mein Anliegen und der Grund für meine Anmeldung vorne an stellen, stöbern werde ich heute Abend noch.
    Über Mac und mich: Ich bin seit bald 10 Jahre durchgängig MacUser, derzeit auf meiner 2. Maschine, einem 2010er iMac, wir sind immer noch ein Herz und eine Seele.
    Ich benötige Studiumsbedingt (bin 3D, FIlm und Grafikmensch) eine Monstermaschine. Die letzten 2 Jahre hatte ich dafür einen Windows Laptop nebenanstehen und habe Renderjobs ausgelagert, was für mich aber, vor allem für die Bachelorarbeit später, kein Zustand mehr ist.
    Deshalb bin ich auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau.
    Morgen werden die neuen Pros angekündigt, mit denen ich auch liebäugle, allerdings denke ich, das ich mit einem Hackintosh näher an meine Vorstellungen und Zwecke komme.
    Ich benötige beide Betriebssystem Parallel, und würde deshalb gerne einen Hackintosh mit Bootcamp Windows Partition erstellen, so widersprüchlich wie es für manche auch klingen möge.


    Fangen wir an: Ich brauche die Hardware, um eine Workstation im Micro ATX Faktor bauen zu können, Hackintosh tauglich. Mobilität kommt mir entgegen, da ich den Computer für Renderjobs und Zusammenschlüsse mit anderen Maschinen transportieren können muss.
    Zur Hardware habe ich mir bereits Gedanken und Notizen gemacht:
    Am meisten bin ich auf eine starke CPU angewiesen, da nebst Renderjobs auch viele andere intensive Prozesse nicht GPU basert sind, Ausnahme wird unten erläutert.
    Prozessor sollte einer dieser beiden sein:
    i7 4930K
    XEON E5-2630 v2


    Dafür benötige ich ein Motherboard mit 2011er Sockel, micro ATX Faktor. Da smacht mir bisher noch die größten Sorgen.


    Grafikkarte:
    Keine Workstation Karte, das ist finanzieller HUmbug, ne gute Gamingkarte um die 200 Ocken macht es.
    Haken: Ich nutze Davinci Resolve für die Nachbearbeitung von Filmmaterial, das schluckt tierisch den video RAM.
    2GB sind das mindeste, für 3 oder 4 geh ich preislich gerne etwas hoch, die 3GB werden locker geknackt.
    An Ram kommen 32GB rein. Für 3D Anwendungen und Simulationen eigentlich das mindeste.
    Festplatten, Ne SSD und ne TB Platte reichen, ist auch Pflicht.
    Alles andere läuft dann Extern.
    Als Gehäuse habe ich mir wegen dem angestrebten Formfaktor das BitFenix Prodigy vorgestellt und mich schon fast drauf eingefahren: Ich bekomme die große Grafikkarte rein, bekomme eine gute Durchlüftung und habe genug Platz, um den Prozessor eine Wasserkühlung zu verpassen.
    Auch die Festplatten bekomme ich dazu.
    Ein digitaler Audioausgang wäre nicht von Nachteil. Ich würde gerne die Wandler meines Audio Interfaces für die Videobearbeitung mitbenutzen, das aber am iMac über Firewire verbunden bleiben soll. Trotzdem die Workstation über S/PDIF Verbindung zu können wäre lecker.
    Verzeiht mir den vielen Text, aber kürzer habe ich meine Vorstellung und meine Vorstellungen nicht formulieren wollen.
    Klausel: Ich bin mir über die Umstände eines Hackintosh Baus bewusst, hatte Einblicke in den Eigenbau von Computern und auch gute Hilfe an meiner Seite.


    Vielen Dank euch allen im Voraus,


    Jo