Beiträge von MacPeet

    Du hast ja das bekannte Problem beim M2 mit der Single-Bestückung bei 256GB, aber ehrlich der Rechner ist dadurch nicht wirklich langsamer und das Hauptsystem sollte immer von intern booten.

    Bei meinem Mini M1 bestand dieses Problem ja nicht mit den nur 256GB, aber es ist für`s Hauptsystem völlig ausreichend.

    Ich versuche die interne SSD so viel wie möglich zu entlasten, z.B. ist der Medien-Ordner auf eine einfache externe USB-C 10GB´s ausgelagert, alle anderen Daten-Sammlungen auch. Für Daten allemal schnell genug.

    Rendering Temp-Ordner immer auf externe SSD einstellen, somit wird die interne SSD nicht mit den vielen Lese/Schreibzugriffen belastet.

    Egal, ob Du nun mit 256GB oder 1TB gekauft hast, wenn kaputt, dann kaputt und es ist ja nicht so ganz einfach zu ersetzen und beim Aufpreis von der 1TB wäre es nochmal um so ärgerlicher.


    Ich mache es ja quasi genau wie Du, intern Sonoma als Hauptsystem und extern am TB-Gehäuse die 15.1 beta Test's.

    Intern als Hauptsystem werde ich wohl nicht vor 15.3 Release wechseln, weil es mit 15.0 aktuell alles noch nicht so ganz ausgereift ist. Hatte ich von Ventura zu Sonoma auch so gehalten.


    Sonoma als Hauptsystem von extern wäre auch kein Problem, kannst Du ohne Probleme machen.

    Bei 15.1 extern bekommst Du bei KI die Meldung "Diese Funktion geht nicht, wenn von extern gebootet wird". Hier hat Apple einen Riegel vorgeschoben, weil KI so hohe Anforderungen hat.

    Allerdings muss ich daran stark Kritik üben, da die externen TB's nicht langsamer sind. Vielleicht gibt Apple dies in weiteren Beta's ja noch frei, mal abwarten.

    Wenn aus Nachlass, dann sollte die Familie auch eine Sterbeurkunde haben. Ferner sollte innerhalb der Familie/Freundeskreis auch die verwendete AppleID bekannt sein. Haben sicher noch viele in den Kontakten, bzw. in alten Nachrichten ersichtlich.

    Mit diesen Daten, evtl. noch die Seriennummer, an Apple wenden. In der Regel setzen sie das Gerät zurück.


    Oft sind im engsten Familienkreis sogar das Benutzer-PW und AppleID-PW bekannt, was natürlich der optimale Fall wäre.


    Alles Andere ist wohl gefrickel. Für interne Mehrbenutzer müsstest Du ins System. Für extern würde vermutlich auch das Admin-PW zur Personalisierung der Platte abgefragt werden, zumindest ist es auf neueren Mac's mit T-Chip so. Das MBP 2017 hat ja auch schon T1.


    Nachlassnachweis ist der beste Weg, dann hast Du später auch die volle Kontrolle.

    TB4 ist nicht schneller angebunden als TB3…


    Das wird keinen Schub geben, mehr als 4

    0Gbps ~ 4 PCIe Lanes sind nicht drin


    https://www.intel.de/content/w…t/thunderbolt-3-vs-4.html

    Muss ich jetzt doch nochmal was dazu schreiben. Meine Aussage, dass der kommende Mini M4 mir nochmal Schub geben wird, ist wohl doch nicht so verkehrt, zumal mein M2 es ja schon bestätigt.

    Die PCI-Lanes scheinen auf dem Mini M1 zumindest für's Schreiben noch stark eingeschränkt zu sein, wobei es hier wohl die Teilbarkeit der Anschlüsse betrifft, oder?

    Inzwischen habe ich ja auch das von Dir empfohlene TB-Gehäuse und noch eine weitere m2 nvme SSD (Samsung SSD 990 PRO 1TB). Somit habe ich nun 2 dieser Gehäuse mit unterschiedlichen m2 nvme SSD's.

    Jedoch sagen alle Test's genau das Gleiche, auch wenn diese Test-App bei jedem Aufruf leicht unterschiedliche Werte zeigt, aber im Groben ist es immer gleich, schlechte Schreib-Werte auf Mini M1.

    Als Beispiel:


    APPLE intern SSD AP0256Q / Apple M1:


    APPLE intern SSD AP0512Z / Apple M2:


    Samsung extern SSD 990 PRO 1TB / Apple M1:


    Samsung extern SSD 990 PRO 1TB / Apple M2:


    CT1000P3SSD8 extern / Apple M1:


    CT1000P3SSD8 extern / Apple M2:


    WD_BLACK SN770 1TB / Apple M1:


    Diese letzte kann ich nicht auf dem M2 testen, weil das System 15,1 Beta4 auf dem M1 installiert wurde. Das Ergebnis wäre aber das Gleiche, denke ich.


    Somit ist TB nicht immer gleich TB, wenn die Hardware nicht mitspielt, bzw. irgendwo eingeschränkt ist.

    Ich denke schon, dass der Mini M4 pro diese Werte nochmal verbessert, was ich ohnehin hoffe.

    Selbstverständlich ist dies Geschmacksache, muss jeder selbst wissen. Für mich wäre es vermutlich zu kompliziert, müsste hinschauen, wo ich was klicke. Bei der Remote kann ich blind bedienen.

    Ich habe die App aber auch nie versucht, kann somit nichts dazu sagen.

    Auf Grund der Kabel-TV-Änderungen und den Wechsel zu magentaTV brauche ich nun die Fernbedienung des LG-TV's auch nicht mehr, die Remote macht alles.


    Betreffs Abo, habe ich ohnehin seit Jahren das Apple One Paket und 5 weitere Familienmitglieder genießen voll mit. Ist eine gute Alternative, bevor man ein Einzel-Abo abschließt, aber auch dies muss jeder selbst wissen.

    Jeder hat ja andere Bedürfnisse, aber ein Vergleich der Leistungen lohnt sicher, auch gesehen zum möglichen teilbaren Preis durch 6.


    griven

    na klar :top: "Return to Monkey Island" ...direkt mal geladen

    Wer kauft sowas denn ohne Fernbedienung?

    Ferner ist es die Apple TV 4K (1.Generation), zumal es erst überhaupt die 3.Generation gibt.


    Betreffs Fernbedienung wird es auf Dauer keinen großen Spass machen, denke ich. Die Haptik beim Umschalten abends ohne Licht ist halt schöner, als jedesmal die App aufzumachen.

    Originale Fernbedienung kostet bei Apple 69 Schleifen, anderswo schon mal günstiger, ggf. auch gebraucht schauen.

    Es gibt auch viele Nachbauten für um die 10 Euro, aber ob die was taugen, keine Ahnung.

    Eine gute Alternative wäre noch die apple tv 4k magenta Fernbedienung der Telekom, welche so bei 24 Euro liegt im großen Laden.


    Betreffs Probe-Abo, lege Dir den Ablauftermin in den Kalender. Dann die 3 Monate voll ausnutzen und kurz vor Ablauf kündigen, damit es sich nicht automatisch kostenpflichtig verlängert.

    MacGrummel


    Dieses Einfrieren klingt nach Pufferüberlauf. Sag mal bitte genau, um welche Broadcom-BT/WLAN-Karte es geht! Mal schreibst Du auf den letzten Seiten, dass Du native Broadcom (wäre ...NG, ...CD, etc.) verwendest, nennst aber im gleichen Satz, dass Du Broadcom-Kext's und BT-Fixup-Kext's verwendest, was ja mehr als kontraproduktiv wäre.

    Dann schreibst Du auf den letzten Seiten, dass es eine org. Asus Broadcom ist, welche aber sicher nicht ohne extra Kext auskommt. Welchen Chip genau hat diese Karte genau?

    Zumindest bei DW1820 sind Pufferüberläufe bekannt, wenn man nicht in der confiug einen bestimmten Wert auf 0 setzt.

    Bevor wir hierbei weiter machen, vielleicht kann ein Admin oder Moderator die ganzen Post's zu extern TB-Gehäuse und passender nvme-SSD mal in in einen eigenen Thread verschieben, da wir jetzt extrem diesen Thread dafür gekapert haben und das Thema eigentlich ohnehin interessant genug ist, weil man hier bei Kauf schon ganz viel richtig oder falsch machen kann, wenn's an Erfahrung fehlt.

    Ich hoffe, der TE hat inzwischen ein Gerät zum Testen gefunden.


    kaneske , bluebyte


    Bei dem acasis-Gehäuse wurde heute bereits so ein TB4-Kabel mitgeliefert.


    ...also mal direkt die SN770 in das neue Gehäuse und 15.1 Beta extern gebootet und siehe da, schon mal ganz andere Ergebnisse:


    Dann dachte ich mir, pack die SSD doch mal zurück in das Orico-Gehäuse und verwende dieses TB4-Kabel und siehe da, auch hier nun 3000+ beim Lesen:


    Dieses Test-Programm liefert bei jedem Start aber auch unterschiedliche Werte, allerdings komme ich mit der SN770 auf der Schreiben-Seite nicht annähernd an die Werte von bluebyte, der ja auch anderes Gehäuse und SSD hat.


    Wobei Blackmagic hier ganz andere Werte liefert:


    Beide Gehäuse werden sehr schnell Handwarm, aber nicht wirklich heiß. Habe jetzt aber auch festgestellt bei den Test's heute, bei beiden den Deckel offen lassen bringt scheinbar richtig was.

    Ferner wurden mit dem neuen Gehäuse zwei Kühlpad's mitgeliefert (1 x 0,5 mm / 1 x 1mm), aber kein Kühlkörper.

    Zumindest bei Wärmeleitpaste war ja weniger immer mehr. Hierbei die Frage, was nimmt man?

    Ich bin nicht ganz sicher, entweder beim Orico oder bei der SN770 wurde mir dieser Kühlkörper mitgeliefert, welchen ich ja auch nutzte:

    Frage, Kühlpad ohne Kühlkörper ist doch Sinnlos, oder?

    Da ich jetzt beide Gehäuse behalte, fehlt mir nun noch ein Kühlkörper und eine zweite SSD, vermutlich Samsung 990 Pro oder sowas.


    Unglaublich, wie viel man in diesem Bereich richtig oder falsch machen kann. Hätte ich nicht gedacht.

    Es ist eigentlich sogar unglaublich, wie man hierbei ver...... wird. Da wird auf dem mitgeliefertem Kabel eine 40 aufgedruckt, für 40GB/s, aber das Produkt kann dies gar nicht leisten. Sowas macht mich extrem sauer, zumal es in dem Bereich ja um doch mal schnell dreistellige Beträge geht.

    Die Abweichungen sind ärgerlich, wenn man Wert drauf legt, aber wichtig ist nur die Tour selbst, der Spass dabei in der Natur und die erreichte Fitness durch diese Aktion. Über 100 km, Respekt! Ich fahre auch viel Bike durch die Natur, mit analog Uhr, Fahrradcomputer interessiert mich kaum, sind eh nicht genau, aber eher so Touren von 50 bis 60 km, weil ich auch oft anhalte, um Situationen in der Natur aufzunehmen, da ich immer die Foto-Ausrüstung mit habe.

    Die Fahrradcomputer sind auch oft schlecht eingestellt, läuft ja über den Geber am Rad, so hat meine Dame bei absolut gleicher Strecke immer mehr drauf, bei jeder Tour. Ist daher die Frage, ob man dies bei der Uhr von Apple festmachen kann oder muss. Dies müsste man wohl mal genau Einmessen, wo hier der tatsächliche Fehler liegt.

    Wobei dies wohl Deinen IGPSort BSC300 nicht betrifft, aber dennoch ist ja die Frage wie diese geeicht sind. Kann man sich auf die Werte verlassen? ...beim Fahrradcomputer oder der Apple-Uhr? 2 Hersteller - 2 gekochte Suppen!


    PS.:

    Aber mal noch eine Gegenfrage, wie kommst Du bei über 100km mit dem Hintern klar? Bei mir wird es ab 50km immer schwierig, trotz eingemessenem Sattel und guter Fahrrad-Hose mit Polster. Ok, die Profis fahren sogar auf Hardschale, was ich nie ganz nachvollziehen konnte. Wie machst Du es, damit Du die 100km durchhältst?

    Die Probleme mit den USB-C-Buchsen sind mir bekannt.

    In Deiner verlinkten Anleitung steht aber auch "Bei der Installation von macOS auf deinem Speichergerät ist es wichtig, welchen dieser Anschlüsse du verwendest. Nach Abschluss der Installation kannst du dein Speichergerät über jeden dieser Anschlüsse verbinden."

    Geschwindigkeitsunterschiede gibt's dann zwischen den Anschlüssen nicht, was ich schon probiert habe.


    Ich verwende das mitgelieferte Kabel, aber andere Kabel brachten das gleiche Ergebnis.



    Vermutlich habe ich ein SCH... Gehäuse erwischt, obwohl die Gehäuse, auch das von kaneske, alle irgendwie fast baugleich aussehen. Im Prinzip ist es mir jetzt auch egal, da es für den Zweck, macOS 15 parallel zu testen, voll und ganz den Zweck erfüllt.

    Bei Deinem Gehäuse steht in der Beschreibung sogar, dass SN_750, SN850, etc. nicht empfohlen werden. Diese Info fehlt bei meinem Gehäuse.


    Wie gesagt es ist nicht wichtig, aber vielleicht bestelle ich mir heute Abend noch mal was zum Testen.

    Auf jeden Fall erst einmal Dank für all Eure Info's.


    Dies hier:


    https://amzn.eu/d/8KK7Lzi


    Ohne den Lüfter

    Bevor ich jetzt dieses Gehäuse bestelle, welche m2.SSD hast Du da verbaut, um auf 3000+ zu kommen ???

    Danke für die Erklärung, wundere mich dann nur über diese Angaben vom Hersteller des TB-Gehäuses und die großen Unterschiede bei extern zwischen M1 bei mir und M2 bei bluebyte:



    An der WD_Black SN770 kann's doch auch nicht liegen, denn die wurde ja überall hoch gelobt?

    Speicherbandbreite beim Mini M1 natürlich nur 68GB/s, beim M2 100GB/s, beim M2 Pro 200GB/s spielt vielleicht ja auch eine Rolle, keine Ahnung.

    Wenn die 710, bzw. 730 Kepler-Chip sind, dann können die nativ Metal mit Catalina, was schon mal super ist.


    Da Dein i5 750 bereits Befehlssatz SSE.4.2 kann, brauchst Du den Weg über DosDude nicht unbedingt und kannst Deinen Stick verwenden, welchen Du über Win erstellst.


    Was Du aber unbedingt machen musst, ist Clover und die Kext's erneuern, wie oben beschrieben und dann solltest Du für den Install Dein SMBIOS auf iMac 2012 anheben, welcher mit Catalina unterstützt ist, also iMac13,1 oder iMac13,2, dann sollte es eigentlich klappen.


    Viel Erfolg!

    Du musst grundlegend überarbeiten, wenn Du in Richtung Catalina willst. Deine Kext's sind alle uralt, in Deiner EFI von oben.

    Grundsätzlich möglich ist es aber.

    Welche Grafik ist denn in Verwendung?

    Die beigefügten Pads, bzw. Mini-Kühlkörper habe ich jeweils verwendet.


    Beim Mini M2 hat man ja viel geschrieben und die Empfehlung zu 512GB gegeben, wegen dieser Single-Anbindung.


    Bei mir sieht es etwas anders aus.


    1. Mini M1 interne 256GB

    2. Orico-TB-Gehäuse mit m2.nvme 1TB wird hier wohl noch durch TB3 ausgebremst, TB4 gab's ja erst beim M2. Im Mini M4 wird es dabei noch einen Schub geben, wenn der mal endlich kommt. Beim Booten sind aber kaum Unterschiede festzustellen.

    3. USB-C-Gehäuse auf USB3 mit m2.nvme 1TB als Datengrab