Beiträge von MacGrummel

    Und hier für macOS Tahoe 26.3 Beta 1 (25D5087f) der Download-Link und dem passenden KernelDebugKit über die Apple-Dev.-Seite.

    Wie beschrieben funktioniert mit dem OpenCore Patches in der Nightly-Version 3.0.0 nach dem Abschalten von AMFI mit dem Boot-Arg amfi=0x80 und dem Abschalten des Ami-Pass-Kextes (mit 24.9.9 bei Kernel/Max.Kernel) jetzt sowohl Broadcom-WLAN als auch der Apple-Sound, auch in der Intel-fake-id-Variante bei meinem Z790er:


    Jetzt fehlt also noch die passende Signierung dieser OC-LP-Variante und dann der angepasste AMFI-Pass_Kext, dann ist alles wieder wie unter Sequoia und Sonoma. Nicht ideal, aber läuft!

    Auf meinem X299er läuft es auch ohne aktuelles KDK-Paket mit dem Root-Patch ohne (neue) Probleme, bin grade mit der ersten halben Tagesproduktion durch.

    Vielleicht muss ich doch nochmal die Photoshop-Grundeinstellungen durch gehen. Denn bisher ist ja genau die Grafikkarte, die das Bild ausgibt, auch die, auf der die Bilder berechnet werden, um Probleme zu vermeiden..

    Auf in die nächste Runde: kaum läuft macOS Tahoe 26.2 schön rund, gibt es das Update auf 26.3 Beta 1: Vielleicht ist dann auch diese blöde Meldung bei Photoshop weg:

    macOS Tahoe 26.3 Beta 1 (25D5087f)

    Der Root-Patch mit dem Beta-Patcher läuft durch wie schon mit Sequoia:

    Der Html-Renderer-Fehler unter Photoshop bleibt mir allerdings erhalten..

    Das ist jetzt leider Standart, da hilft es auch nicht, als Entwickler angemeldet zu sein und auch nicht "sudo spctl --master-disable" und alle erlauben. Jedes Mal wieder drei mal! Und beim Wechsel des Start-Volumes der gleiche Mist..

    Apples Art von Idiotensicherung eben..

    Ich hab vorn die erste Seite mal etwas aktualisiert:

    Wer nicht darauf angewiesen ist, dass das AMFI (=AppleMobileFileIntegration) jederzeit aktiv ist (damit ist Dropbox raus und Microsoft 365 und Adobe Klaut bei Updates..), kann mit der für Hackintoshs spezialisierten Beta-Version des OpenCore Patcher 3.0.0 wieder einen vollständigen Intel-Mac mit macOS Tahoe und den bei Broadcom-Bt/WLAN-Chips vollständigen Apple-Diensten aus seinem Rechner machen.


    Und hier gibt es dann noch auf der Apple-Dev.-Seite das aktuelle macOS Tahoe 26.2 (25C56), bzw. den Full Installer dafür.

    Diesmal natürlich mit dem Code ohne BETA

    Code
    1. sudo /Applications/Install\ macOS\ Tahoe.app/Contents/Resources/createinstallmedia --volume /Volumes/Bootstick /Applications/Install\ macOS\ Tahoe.app --nointeraction

    als USB-Installer zu erstellen..

    Es lebe die Phantasie, auch die der K I !

    Wenn die Aufzählung so zutreffen würde, könnten wir KEINEN Hackintosh vernünftig betreiben. Gut, an dem T2-Problem für Tahoe hängt wohl grade noch die Entwicklung beim OC-LP, aber APFS zuzumachen ist Hackintosh-Standart. Und wenn es offizielle Treiber von Apple gäbe, warum sollten wir die dann nicht benutzen können? Und warum basteln wir denn so viel an den ACPI-Einträgen?

    DA kann es dann höchstens sein, dass wir uns bei unseren Rechnern für zu alte SMBios entscheiden, bei denen sich die Resolve-Treiber nicht installieren lassen. Frag doch mal bei apfelnico und seinen Studies, wie die mit Resolve arbeiten. Bei mir laufen die ganzen Adobe-Geschichten auch auf den großen Hackies schneller als auf dem kleinen Apple-Firmen-Schlepptop, da hängt es also nicht.

    Die WX 5100 funktioniert wie die meisten AMD-Ellesmere/Polaris-10-Karten völlig problemlos zusammen mit dem WEG-&Lilu-Kext. Ich hab sie in meiner Sammlung kleiner Grafikkarten und hatte sie eine Weile auf meinem Z97er Board laufen. Als Rakete würde ich sie nicht grad bezeichnen, aber sie braucht nur einen Slot und gibt über ihr Metall-Gehäuse und den kleinen Lüfter ihre Wärme kräftig in das PC-Gehäuse ab.

    Kleiner Scherz: "Doch sicher mit der Apple-Ki?"

    Dass das macOS-System immer verschlossener wird und da der Unterschied zum iOS nur noch marginal ist, ist leider nicht grad eine neue Erkenntnis.

    Deshalb müssen wir für den Hackintosh ja Treiber für nicht von Apple vorgesehene Hardware schon seit Jahren über OpenCore (oder Clover) in den Boot-Prozess einschleusen. Und jetzt schon mit dem dritten Jahres-Betriebssystem alte Apple-Treiber, die Apple selbst rausgeworfen hat, sogar mit OCLP direkt ins System schleusen/patchen.

    Bei Apple war das eigentlich noch nie anders: zwei Jahre nach Einstellung der Produktion der Geräte fliegen auch die dazu gehörenden Treiber aus dem System. Für die meisten normalen Apple-User ist das ja auch nur ein sehr geringes Problem, ein Problem ist es da höchstens, dass es bei Apple faktisch unmöglich ist, wieder auf ein älteres Betriebssystem zurück zu gehen.

    Das geschlossene System hat halt bekannte Vor- und Nachteile: ich brauche am Mac nicht nach dem Update oder erst recht einer Neu-Installation noch stundenlang die für meine Hardware passenden Treiber zusammen sammeln, sie sind eben schon dabei. Dass es faktisch keine offenen Schnittstellen für Hardware-Treiber gibt, ist zwar schade, aber eben auch konsequent.

    Btw: was kann eigentlich mit den PCI-Schnittstellen im aktuellen MacPro betrieben werden??

    Schon im MacPro 6,1 von 2013 war ja in der Original-Software das Betreiben von externen Grafikkarten deaktiviert, obwohl es mit OC-Hilfe und passender Kext ohne jedes Problem möglich ist. Und jetzt sind bei den M-Macs die externen Thunderbolt-Grafik-Kisten ja offiziell wieder raus. Deshalb dürfte (Miterfinder) Apple den Anschluss eigentlich nicht Thunderbolt nennen..


    Wofür der Driver-Kit eigentlich gedacht ist, wenn neue Treiber garnicht geladen werden können, erschließt sich mir allerdings auch nicht.

    Dann wird wohl auch keine EFI dran sein, sondern nur die offen erkennbare Partition.

    Der USB-Stick ist kauffrisch als MBR/ExFAT formatiert und daraus soll dann GUID/MacOS Ext (Journaled) werden, wenn eine EFI dabei sein soll. Also erst den Stick auf GUID bringen, dann die gewünschte Partition auf MacOS e(j). Dann klappt das auch mit dem Bootstick.

    Der komplette Terminal-Befehl für Sequoia lautet übrigens:

    Eine EFI-Partition ist eigentlich immer ein verstecktes Teil-Medium bei bei GUID-Partitionierten Medien. Mit welchem Programm hast Du sie denn gemounted? Wenn Du es nicht anders hin bekommst, kannst Du auch einen weiteren kleinen USB-Stick nehmen und dort Deine EFI-Daten direkt im FAT-Format offen draufschreiben.

    Was heißt denn nun „ dasable Mapper?“ Na, das mit „ja“ bei negativen Texten ist immer ein Problem.. „Wir gehen heute nicht auf den Weihnachtsmarkt!“ „Nein!“ Wie jetzt??..

    Das erklärt dann auch die verlorene Stabilität..

    Mir geht's da wie fabiosun : wenn ich die Boot-Args dart=0 und amfi=0x80 und AppleVt-d mit DisableIOMapper = false abschalte, wollen meine Rechner nicht mehr - und haben auch keine Internetverbindung mehr. Und die muss für den Patch anscheinend vorhanden sein. Oder sie erzählen mir gleich, dass sie keinen Patch brauchen.

    Beide Varianten sind nicht so recht Zielführend. Besonders, wenn die Tahoe-Platten nach dem Patch immer nach wenigen Minuten abschmieren. Also ich bin da erstmal wieder raus aus Tahoe..

    Äh, ne ganz andere Sache: Eigentlich werden die Updates ja auf nem OC-Mac ganz genau so durchgezogen wie auf dem Original. Danach ist doch nur die Kunst, wieder über die (umgebaute) EFI zu starten. Die wird bei nem Mac-Update auch nicht angegriffen.

    Und: um welches Update geht es denn? Je neuer das Betriebssystem, desto höher wird der Aufwand. Und Tahoe geht bisher leider noch nicht..

    Beim Neustart mit den Tasten cmd & R solltest Du die EFI finden und darüber starten können, ansonsten hast Du jetzt ja noch den USB-Booter...

    Sorry, das sollte natürlich die alt - Taste sein. Jetzt komm ich schon durcheinander! Die kannst Du auch verwenden, wenn Du auf dem USB-Stick starten willst..

    Wenn Du das WLAN nicht brauchst: auf meinem X299er läuft Tahoe stabiler, grade mit Photoshop & Co. Bisher hab ich auch noch kein Plugin oder Programm gefunden, dass auf Sequoia läuft und auf Tahoe nicht.

    Der große Alu-Kasten ist bei mir seit den vor Längerem beschriebenen Einfrier-Problemen, die beim Sage wohl nicht auftreten, nur noch der Zweitrechner.

    Im Normalfall musst Du Dich wenigstens um Deine USB-Ports kümmern (ist kein Zauber-Kunststück, ich hab da im Forum ne Anleitung zusammengestellt..), sonst sollte das mit der sauber geplanten EFI glatt laufen. Bau Dir einen USB-Boot-Stick und probier ihn aus. Wenn der komplett durchstartet, kannst Du Tahoe nutzen. Mein X99 hängt sich zB immer bei den NVMe-Treibern auf, aber das Teil ist ja ne bekannte Diva. Da muss ich halt warten..

    Meine beiden Dickschiffe laufen übrigens mit Ventura noch immer am Besten. Irgendein nagelneues Adobe-Update geht da allerdings nicht drauf..