https://expandmacmini.com/product/ssd-m4-2tb/
Hab heute mal eine bestellt, für meinen bald dann kommenden Mini M4, soll bald auch welche für die Pro Modelle geben.
1-2 Risiko? Keine Ahnung aber klingt gut bei 260€/2TB@4000MB/s
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Hab heute mal eine bestellt, für meinen bald dann kommenden Mini M4, soll bald auch welche für die Pro Modelle geben.
1-2 Risiko? Keine Ahnung aber klingt gut bei 260€/2TB@4000MB/s
PN mich mal…
Moin,
Wenn Du den Motor mit 400V betreibst, brauchst Du keinen Null! Der Schaltplan zeigt die Einschaltung mit Schützschaltung.
Herr Meister das ist faktisch falsch, es ist kein Schütz noch eine Ansteuerung das ist ein Schalter mit Unterspannungsauslösung, wie er sich bei Geräten wiederfindet die noch Spannungsfreiem Zustand halt noch automatisch wiederanlaufen sollen wenn mal jemand den Stecker im Betrieb zieht…
Wenn er den Motor in wie gezeigt Symmetrischer Sternschaltung betriebt braucht der Motor keinen N, ja aber die Schaltung davor braucht einen N wie es aussieht daher meine Fragen zur Ansteuerung des Motors.
Die Aussage von wellini ist genau das was ich vermeiden will, pauschal „ja es geht“ es ist konkret abhängig vom Gerät, nicht dem Motor selbst.
Sind wir im Privatumfeld ja oder?
Die Antwort lautet immer, es kommt darauf an.
Denn wie auf dem Schaltplan zu sehen, scheint dort ein aktives Bauteil zu sein, das mit 230 V betrieben wird, wenn du das natürlich nicht mit Spannung versorgst dann kann es auch nicht schalten. Wie das so funktioniert haben soll, erschließt sich mir anhand des Schaltbildes erst mal nicht. Ein bisschen mehr Informationen bräuchte ich schon, hat das Gerät einen Schalter? Oder läuft es direkt los, wenn du den Stecker einsteckst?
Puh da war mal was…Ich meine zu erinnern du hast das Problem beim Migrieren erzeugt…da liegt irgendwas in den Tiefen des Systems das es verursacht.
Damals hatte ich glaube so nen Adobe Tool oder 3rd Party Tool genutzt um alles von Adobe komplett zu entfernen, danach ging’s.
Dass dein Laptop/MBP deinen X99 oder Z790 nicht in die Ecke bläst bezweifle ich zumindest beim 99er stark.
Woran machst du das fest?
Alarm für Kot-Ra11
Halt dich doch raus Wolfe die beiden klären das schon.
Forenpolizei brauchts nicht. Trag was bei oder lass es laufen bitte. Danke!
Ja fetzen lohnt nicht.
Hatte auch das MC12 als Gaming VM bzw mit Proxmox und einer Passthrough VM mit 6750XT dran und das ist per Sunshine prima.
Kannst dich halt extrem austoben mit so potenter Hardware, baremetal würd ich nicht mehr auf Synology OS verzichten wollen, mag das System und was es so mitbringt, daher ARC was auch echt gut geht, das war mal wesentlich ungewisser bei Updates.
Nen Proxmox Host bringt dir halt extreme Möglichkeiten, nen HBA und TrueNAS oder sowas zu nutzen und parallel die Services per Linux VM laufen zu lassen. Da geht echt was, wenn man es will.
Alles in der Dose ist auch ok, aber wie du sagst der UseCase/Scope liegt bei mir total auf Daten, ich hab zwar kein Paperless - ich nutze DevonThink aber da ist fast alles drin…von A bis Z und Bilder sind mir auch sehr wichtig…Filme, Musik und so Zeugs, kaum…bekommt man wieder wenn man will…
Spiegele die Daten auf den 2. Host der unten steht und Ironwolfes drin hat in RAID1 oben ist es ein SHR2 mit SSD Cache RAID1
Auf dem MJ11 kannst auch VMs laufen lassen, hab das zwar nun als baremetal ARC System laufen aber auch schon mal als Proxmox Host…
Das MJ11 bei startet brav nach Timer, also RTC, soweit kann ich das nur empfehlen.
Hab da 5 EXOS 18TB dran und 2 WD SA500 500GB
Bei dem Board hab ich halt noch eines als Spare liegen wenn es mal dazu kommt dass das eine abraucht und auch noch 32GB RAM, mein Hauptsystem hat 64GB
Eher würde ich bei Proxmox aber ein MC12 nehmen, bei Piopartslap dazu nen 5700x oder sowas macht echt Spaß.
Wobei das MC12 gibts wohl nur noch teuer das lag mal 40€
Hier bekommt man das MJ11:
Und warum soll er kein MJ11 nehmen? Mit passender Peitsche hat es 8 SATA OnBoard und ein M.2 Port hat es auch, ist ITX und hat ne EPIC Embedded CPU, dazu ECC Reg. DDR4 in 32GB und das ist schon nen schickes Gerät.
Das kann man dann mit nem RTL 2,5GBe aufpumpen per USB oder wenn es sein soll per M.2 dann um einen 10Gbe erweitern per Blade.
Sicher kein Ultra modulares mega high end Teil aber so OOB schon nett was drin und dran.
Da kosten Board und RAM zusammen 100€ und das Kabel 9€
Und dann hat man gleich ECC.
Wenn man doch mehr will kann man das Teil sogar auch noch um PCIe erweitern, da dann halt mit passendem Kabel und Adapter.
IMHO ein gutes Gerät mit ausreichend Leistung für ein Home NAS, billig aber haltbar halt, hat BMC um das nicht immer brauchen zu müssen wenn man mal was machen will dran…
Oder so nenn MC12-LE AM4 was pann halt auch PCIe Slots bietet im mATX Formfaktor
Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gehen, da das auch bei Sidecar schon anfing mit T-Chips schwer zu werden.
Bei ner Vision Pro ist doch der MacMini quasi im Bereich „Peanuts“
Hmm ich hab aufm VPS 71 Container laufen, wie gesagt stark use-case abhängig…
Aber da sind halt OIDC Sachen mit bei und Paperless mit eigener DB sowie nen Outline Wiki …
Wenn du erstmal angefangen hast mit Docker oder Kubernetes gehts schnell, Domain mit CNAME und dann kannst den ganzen Krams fix selbst hosten.
Und meine 923+ war damit stark am kotzen, naja ich auch hab Deutsche Glasfaser, jede IP auf meinem Anschluss ist eine vom NAT Routing eines des einen Anbieters, da kannst Blacklisting vergessen.
Will einfach auch nur damit ausdrücken dass ein FileServer jedes fast 08/15 NAS sein kann darf je nach NIC dann halt mit dem passenden I/O und wenn es das multitool lite mit Docker sein soll dann gerne etwas mehr RAM und CPU Power, wenn du aber flexibel sein magst kann’s bald echt ne 5700x oder sowas werden und dann Proxmox mit besagten VMs zu NAS (kann dann auch nen TrueNAS sein) und Cloudinit Image-Templates für die Services, dann kannst sogar noch Windows drauf nageln als VM und nebenher damit noch per RDP Dinge anstellen…
Ich brauche komplexe Composes, andere sicher auch, ich buhe das Unraid nicht aus, ich wehre mich gegen die Missionierung.
Ich hab den bums schon verstanden, auch das mit deren Cache, das ist für mein Empfinden echt sagen wir mal nicht so gut.
Dem TE würde ich doch eher ein fertig NAS raten, da hat es dann ein Datengrab ohne Stress, meine 923+ lief auch ohne merklichen Mangel…
Aber wenn man basteln mag dann sogar nen 8-Kern Ryzen mit Proxmox und dann ne VM mit durchgereichtem SATA auf ARC aufsetzen und nebenbei noch diverse Dinge in Proxmox mit abfrühstücken, hast gleich nen kleines HomeLab.
Keine Arroganz sondern best practice, sag ich ja, Unraid wird dann wie ein Apple gepriesen, ist aber nicht aller Schluss des Konzeptes.
Ich komme bei einem degradierten RAID mit 2 Parity Drives auch an die Daten, wenn beide Paritys weg sind, lesend ja aber ich komme ran.
Das ein rebuild arg sein kann weiß ich auch, wichtiges lege ich aber nicht im Grab ins Cache wenn ich es schnell brauche, da mag ich persönlich zuverlässig und schnell auf dem Blech dran kommen und nicht pseudo schnell via Cache. Sorry aber arrogant ist es immer noch nicht, es ist nicht das allerwelt schick einfach und arg so geil Konzept, es ist das was die großen anbieten und man auch selber aufsetzen kann.
Nicht JBOD mit Parity sonder einfach ein echter Verbund, und eine EXOS fliegt raus wenn sie soll oder muss, nicht wenn sie Schrott geht.
Ich persönlich hab ein cold Spare liegen bei gleicher Revision, weiß ja nicht wie wichtig eure Daten sind aber Filme Musik und anderer Media Krams ist Nixwert gegen Bilder meiner Kinder, Dokumenten und Unterlagen sowie Projekten.
Da gehe ich halt persönlich keine Kompromisse ein, ich gebe nur meine persönliche Präferenz wieder und nicht was das Must have ist.
In bei Docker ist der Kleinkram den du da erwähnst sicherlich stromsparend aber wenn man sowas mit ein paar mehr richtigen Composes laufen lassen wird dann ist das auch auf nem N100 niemals im unteren 2-Stelligen Bereich wenn die Arbeiten.
Leerlauf kann jeder Service gut, aber man nutz sowas ja dann auch, oder?
Ja sag ich doch, es ist nicht arrogant sondern einfach nicht das was man erwartet wenn man ein richtiges n+2 System haben will.
Unraid wird dann auch gleich wie die Bibel verteidigt, mir ist das echt wumpe, es ist und bleibt ein System für alles außer wichtige Daten denn da ist Essig mit dem Konzept.
Nunja, ich empfehle ARC auf einen wegen meiner N100 (die Dinger fressen aber auch gut Strom) oder einem ollen anderen System das gut im Idle verbraucht, denn sobald wir über Docker sprechen ist der ganze Optimierung Wahnsinn eh hinfort, dann kannst gleich was performantes nehmen und viele composes selbst hosten…
Nen Microserver Gen 8 tuts auch gut und da nen Celeron rein bzw. nen Xeon dann passt der Schuh auch.
Ansonsten wie Mieze schreibt ein Board das gut weit runter kommt in den C-States und da dann das drauf…das geht schon nett ab.
Ohne zig caches und Consumer Platten die ja eh kaputt gehen dürfen (so nen Quatsch)…sondern man baut sich da vernünftige Red/Ironwolf/Toshibas ein oder gar Exos oder Enterprise und hat was worauf man sich den Umständen entsprechend auch verlassen kann. Sonst wie oben erwähnt braucht man kein NAS da kannst auch die SPOF HDD auf dem Tisch nehmen.
Für Consumer ohne großen Basteldtang ist Synology am Besten, aber auch arg teuer weil die Hardware echt mies unterdimensioniert ist…
Aber bei ner RedPill aka ARC Selbstbaulösung ist echt ordentlich was drin fürs Geld, ich mag Unraid auch nicht, IMHO kann es keinen ordentlichen Pool wie RAID6 oder ZFS mit 2 Parity Platten und das ist jedenfalls für mich total daneben.
Arc ist schnell oben und läuft auf fast jeder Hardware.
Hab nen MJ11-EC mit 32GB REG DDR4 in einem Jonsbo 5-Bay Case hier laufen…
Kann mich nicht beschweren, insgesamt recht billig aber Leistung hat’s genug.