Beiträge von kaneske

    Wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht gehen, da das auch bei Sidecar schon anfing mit T-Chips schwer zu werden.


    Bei ner Vision Pro ist doch der MacMini quasi im Bereich „Peanuts“

    Hmm ich hab aufm VPS 71 Container laufen, wie gesagt stark use-case abhängig…



    Aber da sind halt OIDC Sachen mit bei und Paperless mit eigener DB sowie nen Outline Wiki …


    Wenn du erstmal angefangen hast mit Docker oder Kubernetes gehts schnell, Domain mit CNAME und dann kannst den ganzen Krams fix selbst hosten.


    Und meine 923+ war damit stark am kotzen, naja ich auch hab Deutsche Glasfaser, jede IP auf meinem Anschluss ist eine vom NAT Routing eines des einen Anbieters, da kannst Blacklisting vergessen.


    Will einfach auch nur damit ausdrücken dass ein FileServer jedes fast 08/15 NAS sein kann darf je nach NIC dann halt mit dem passenden I/O und wenn es das multitool lite mit Docker sein soll dann gerne etwas mehr RAM und CPU Power, wenn du aber flexibel sein magst kann’s bald echt ne 5700x oder sowas werden und dann Proxmox mit besagten VMs zu NAS (kann dann auch nen TrueNAS sein) und Cloudinit Image-Templates für die Services, dann kannst sogar noch Windows drauf nageln als VM und nebenher damit noch per RDP Dinge anstellen…

    Ich brauche komplexe Composes, andere sicher auch, ich buhe das Unraid nicht aus, ich wehre mich gegen die Missionierung.


    Ich hab den bums schon verstanden, auch das mit deren Cache, das ist für mein Empfinden echt sagen wir mal nicht so gut.


    Dem TE würde ich doch eher ein fertig NAS raten, da hat es dann ein Datengrab ohne Stress, meine 923+ lief auch ohne merklichen Mangel…


    Aber wenn man basteln mag dann sogar nen 8-Kern Ryzen mit Proxmox und dann ne VM mit durchgereichtem SATA auf ARC aufsetzen und nebenbei noch diverse Dinge in Proxmox mit abfrühstücken, hast gleich nen kleines HomeLab.

    Keine Arroganz sondern best practice, sag ich ja, Unraid wird dann wie ein Apple gepriesen, ist aber nicht aller Schluss des Konzeptes.


    Ich komme bei einem degradierten RAID mit 2 Parity Drives auch an die Daten, wenn beide Paritys weg sind, lesend ja aber ich komme ran.


    Das ein rebuild arg sein kann weiß ich auch, wichtiges lege ich aber nicht im Grab ins Cache wenn ich es schnell brauche, da mag ich persönlich zuverlässig und schnell auf dem Blech dran kommen und nicht pseudo schnell via Cache. Sorry aber arrogant ist es immer noch nicht, es ist nicht das allerwelt schick einfach und arg so geil Konzept, es ist das was die großen anbieten und man auch selber aufsetzen kann.

    Nicht JBOD mit Parity sonder einfach ein echter Verbund, und eine EXOS fliegt raus wenn sie soll oder muss, nicht wenn sie Schrott geht.


    Ich persönlich hab ein cold Spare liegen bei gleicher Revision, weiß ja nicht wie wichtig eure Daten sind aber Filme Musik und anderer Media Krams ist Nixwert gegen Bilder meiner Kinder, Dokumenten und Unterlagen sowie Projekten.


    Da gehe ich halt persönlich keine Kompromisse ein, ich gebe nur meine persönliche Präferenz wieder und nicht was das Must have ist.


    In bei Docker ist der Kleinkram den du da erwähnst sicherlich stromsparend aber wenn man sowas mit ein paar mehr richtigen Composes laufen lassen wird dann ist das auch auf nem N100 niemals im unteren 2-Stelligen Bereich wenn die Arbeiten.


    Leerlauf kann jeder Service gut, aber man nutz sowas ja dann auch, oder?

    Ja sag ich doch, es ist nicht arrogant sondern einfach nicht das was man erwartet wenn man ein richtiges n+2 System haben will.


    Unraid wird dann auch gleich wie die Bibel verteidigt, mir ist das echt wumpe, es ist und bleibt ein System für alles außer wichtige Daten denn da ist Essig mit dem Konzept.


    Nunja, ich empfehle ARC auf einen wegen meiner N100 (die Dinger fressen aber auch gut Strom) oder einem ollen anderen System das gut im Idle verbraucht, denn sobald wir über Docker sprechen ist der ganze Optimierung Wahnsinn eh hinfort, dann kannst gleich was performantes nehmen und viele composes selbst hosten…


    Nen Microserver Gen 8 tuts auch gut und da nen Celeron rein bzw. nen Xeon dann passt der Schuh auch.


    Ansonsten wie Mieze schreibt ein Board das gut weit runter kommt in den C-States und da dann das drauf…das geht schon nett ab.


    Ohne zig caches und Consumer Platten die ja eh kaputt gehen dürfen (so nen Quatsch)…sondern man baut sich da vernünftige Red/Ironwolf/Toshibas ein oder gar Exos oder Enterprise und hat was worauf man sich den Umständen entsprechend auch verlassen kann. Sonst wie oben erwähnt braucht man kein NAS da kannst auch die SPOF HDD auf dem Tisch nehmen.

    Für Consumer ohne großen Basteldtang ist Synology am Besten, aber auch arg teuer weil die Hardware echt mies unterdimensioniert ist…


    Aber bei ner RedPill aka ARC Selbstbaulösung ist echt ordentlich was drin fürs Geld, ich mag Unraid auch nicht, IMHO kann es keinen ordentlichen Pool wie RAID6 oder ZFS mit 2 Parity Platten und das ist jedenfalls für mich total daneben.


    Arc ist schnell oben und läuft auf fast jeder Hardware.

    Ich bin bei dir, seit dem M3 Pro MBP, naja eigentlich war es schon beim Studio M1 Max, bin ich kein Hackintoshler mehr.


    Nur mal wenn Lust und Laune besteht aber dann an Fremdsystemen, hier lese ich noch mit.



    Es ist einfach wesentlich zeitärmer und entspannter zu handhaben, auch wenn es ein und auch mein Hobby ist.

    Primär an PC´s schrauben und die ganze Sache drum herum.


    Naja bei mir werkelt halt das MBP 14" M3 Pro mit großer GPU und 1TB in 18GB RAM Ausstattung und bespielt ein Studio-Display VESA.


    Und da ich diverse TB3 Geräte dran hab ist es mit Dock und Hub, Apollo und Akasis (2TB 980 Pro), iLok und Steinberg Dongle Krams usw. unauffällig wie man es erwartet.


    Läuft, ist schnell und ohne Macken, so ist es eben, manchmal ist der Mehrwert halt der, dass man hinterher weiß wo man vielleicht vorher hätte sein können.


    Gaming macht bei mir zB. ein 7600X3D in nem ITX A4-H2O mit einer 4070 ProArt, da kann ich mich dann austoben wenn ich mag, duale 27GP850er die zwischen Arbeit und Gaming per KVM umgeschaltet werden lassen es wenn das G-Cloud mal nicht soll so zu.


    Passt alles, seit langer zeit, will sagen:


    Kein guter Schritt seitens Apple für unser Hobby aber was die Maschinen an sich angeht alles bestens.



    Viel Spaß mit dem M4 Pro. Ich finde den Mini auch Ultra sexy...

    Es geht nicht um die (wenigen) Einstellungen im BIOS die du per Screenshot gezeigt hast. Es geht um weitere BIOS-Einstellungen, die in deinem BIOS vom Hersteller für den Anwender nicht freigeschaltet wurden.
    Das BIOS lässt sich modifizieren mit geeigneten Mitteln und weitere Einträge freischalten. Wurde hier schon öfter gezeigt, weiß gerade nicht von wem.

    Mork vom Ork war das…

    Oha, spannender Build, sieht sehr äh ja funktional fokussiert aus sagen wir mal.


    Das arme ProArt :-( so ein schönes Brett in der Umgebung…


    Ich meine Ästhetik mal hin oder her aber haste bei dem Setup keine Bedenken dass dir die Bude absäuft aus Mangel an Übersicht und Qualität der Verschlauchung?


    Ich hatte in 2010 auch mal nen Festo Klick WaKü Loop aber so ganz geheuer war mir der nie, schon echt vintage wie es aussieht, die Pumpe ist gut, der Block auch aber der Rest, hmm, da würde ich stark nachbessern…