Beiträge von userport

Sascha_77 Legacy Boot ist natürlich bei beiden Rechnern aktiviert, siehe Bilder.

Habe ich und ich habe es an zwei versch. Rechnern getestet (Z270 und Z390).

nicht ganz, habe schon zwei USB-Sticks damit beschrieben und diese laufen auch nicht, erscheinen einfach nicht im Bios-Bootmenü, mit normalen Linux-Distros per Rufus habe ich an sich nie Probleme, d.h. an den USB-Sticks selbst kanns nicht liegen.

Eine Idee woran es liegen könnte?

Per VMware habe ich aber dann den Sinn verpasst, ich dachte der Vorteil wäre schon ein bootbarer USB-Stick zum Mitnehmen?

Im Normalfall wäre es mir egal, aber der Etcher macht 2/3 des Fensters Werbung und 1/3 die eigentliche Anzeige, da war wohl ein wirklicher Werber am Werk.

Sascha_77 danke, probiere gerade das Etcher-Tool aus, das wird vermutlich besser sein.

Mich verwundert nur die Werbung im Flashmenü des Tools, ist das auch schon bei OpenSource-Projekten normal?

locojens den Kondensator würde ich lieber an die Oberseite der Adapterplatine anlöten, ist weniger Arbeit.

DSM2 das schmerzt, kenne sowas bei anderen Sachen...hängts evtl. hiermit zusammen?

Zitat von Sascha_77

Ich habe jetzt mal ein Debian 10 (x64) Rundum-sorglos-Paket geschnürt. Es handelt sich hierbei um ein 8GB Image mit vollwertiger XFCE Installation welches man sich einfach per "dd" oder alternativen Tools auf einen USB/Festplatte Stick schreiben kann.

Sascha_77 könntest du einem "älteren" Semester und Linux-Gelegenheitstester auf die Sprünge helfen?

Ich kriege das Image nicht bootfähig auf ein USB-Stick drauf, habe schon 4 versch. USB-Sticks durch. und es geht immer noch nicht.

Bisher mit Rufus kaum bei sowas Probleme gehabt...

Ansonsten die Minipro-Software in deinem Link könnte glaube ich auch klappen, die Unterstzung für den TL866II Plus steht da zumindest als Info drin, oder?

scheint aber keinen besonderen USB-Treiber zu haben, oder?

Arkturus also in den Reparaturvideos von NorthridgeFix, wird das Fimrware-Passwort lediglich durch Modifikation des EFI-Chips beseitigt, demnach also nur da.

Wie es bei den neueren Modellen mit dem T2-Chip aussieht, weiss ich aber auch nicht.

Spare nicht am falschen Ende mit der WLAN-Karte und nutze möglichst auch die volle WLAN-Geschwindigkeit deines Routers.

locojens aha, an den ICSP-Port habe ich nicht ganz gedacht, danke für die Fotos!

Mal schauen ob ich es mit der Verdrahtung richtig verstanden habe, hier mal mein Bild, die roten Nummern am IC sind zugehörig zum ICSP-Port des Programmers...stimmt es so?

Sascha_77

lässt sich die TL866II Plus-Software per Wine evtl. auch in deinem Linux-Stick integrieren?

Ich denke mal wenn das PC-Gehäuse geräumig genug wäre, könnte man die drei VII'er-Grakas mit flexiblen Riser Cards schon so positionieren, dass diese auch Luft bekommen...

karacho ich danke Dir!

Das schon, aber wie schon oben erwähnt, falls dir auch noch die dazugehörigen, aufschraubbaren Antennen fehlen (sind nämlich auf deinem Foto nicht drauf), dann wird es billiger, wenn du dir eine komplette Lösung besorgst...

Ich hätte da eine ganz andere Idee...

Man besorge sich ein identisches Logicboard für dieses iMac-Modell (kann ruhig auch defekt sein), lötet hier den EFI-Chip aus (der wird nur beim Überspannungsschaden defekt sein) und nimmt es als Ersatz für den "Patienten".

Falls im EFI-Chip auch nicht die anderen Kompenten wie die Airport-Karte oder die Festplatte mit "verheiratet" sind (ich gehe davon aus dass es nicht der Fall sein wird), dann wird "unser Patient" wieder sehen und laufen können...

Vorteil:

Man muss nicht Jemanden mit einem Programmer suchen und auch kein Voodoo-Hexenwerk mit dem EFI-Dump veranstalten, man braucht nur einen fähigen Elektroniker mit passabler Ausstattung und Löterfahrung, mehr nicht...

bedankt! habs schon kurz vor deinem Posting so gemacht, wurde im Netz fündig.

Dann werd ich mal das Mainboard wieder befreien, auf den Seziertisch legen und probieren...

DSM2 danke für deine Info und dein Angebot! Wenn ich nicht weiter komme, melde ich mich bestimmt.

Ich habe bisher nur die Windows-Software (AsProgrammer) dafür benutzt, ein Bios-Baustein (altes X48-Mainboard) konnte ich auf diese Weise problemlos lesen und beschreiben, aber der 3,3V Typ auf dem Designare wurde nicht erkannt (obwohl dieser in der Liste steht) und gelesen wurde nichts.

Vlt. verhält sich dein Flashrom-Tool im Terminal anders, ich werde es auch noch mal testen...

DSM2 hast du zum Auslesen und zum Programnmieren des W25Q80-Chips auf dem GC-Titan Ridge den normalen Clip und auch den unmodifizierten CH341A-Programmer benutzt?

Ich frage deshalb, weil ich gerne das gleiche mit dem Z390 Designare Board und dem TB3-Firmware-Chip (ist auch ein W25Q80) machen würde, ohne den Chip auslöten zu müssen, was mir allerdings noch nicht gelungen ist.

Der CH341A-Programmer benutzt unmodifiziert 3,3V für Vcc und 5V für die anderen Signale, vlt. liegts daran?!

Beitrag wurde gelöscht...

muster48 eine von den 3 aufgesteckten Antennen auf der Adapterkarte ist für BT und die Reichweite wird nicht von der Airport, sondern von der extern aufgesteckten Antenne und Ausrichtung beeinflusst.

TuonoV4 Falls du für deine Adapterplatine eh keine Antennen zum aufstecken hast, dann solltest du dir aus Preisgründen doch lieber eine komplette Karte (mit Antennen, mit der Airportkarte) kaufen...