Beiträge von Knipsch

Ich habe hier eine EFI für die Chuwi Corebox X, falls Dich das weiterbringt.

Es ist eine auf Grundlage der genannten Datei erstellte EFI von mir. Ist eine OC 0.72 Version, schon mit 4K Unterstützung und Dual-Display! Aufgrund der Größenbeschränkung musste ich lediglich den Audio-Ordner leeren!

Notfalls also nochmals runterladen, sofern die Dateien benötigt werden.

Hatte zusätzlich noch eine Config.plist für BigSur. Habe ich der Vollständigkeit halber auch mit angehangen. Weiß aber nicht mehr was da von mir geändert wurde.

Sollte aber grundsätzlich auch mit der Standard EFI laufen. Aber habe ich später unter BigSur nicht mehr getestet, da ich OSX Mojave für PS etc. benötigte.

EFI-Ordner auf Fat32 USB-Stick kopieren und damit den Installer starten. Viel Spaß damit! Lief bei mir bestens!

LG

Knipsch

Wer Interesse an einer aktuellen Opencore 0.72 EFI für die Corebox X (Intel i7 und Intel Iris 540 bis zu einer getesteten 4K-Auflösung) haben möchte, dem stelle ich diese hier gerne bereit. Habe dazu auch ein Begleitdokumentation mit Erklärungen geschrieben.

Wer also vor Fertigstellung der gesamten Dokumente bereits eine lauffähige EFI als Grundlage haben möchte, der möge dies hier kurz mitteilen. Ich würde dann alle bisher fertigen Unterlagen in einem Beitrag hochladen.

Läuft perfekt ohne Probleme.

Lediglich Bluetooth habe ich über einen USB-Blueooth-Dongle (Aukru Nano BT 4.0) eingebunden.

Wo ich gerade noch mein Glück versuche, ist Dual-Monitor Unterstützung. Kann es leider schlecht testen, da meine DP-Monitore im Studio stehen Mit Adapter läufts ja wohl nicht wirklich.

Wenns nur das gewesen wäre.

Aber die Fehler äußerten sich in Schwankungen in der Latenz. Wenn man mal die I/O Puffergröße umgeschaltet hatte, gab es Latenzprobleme, Übersteuerungsverzerren gab es am Rechner nicht - ich konnte extrem heiß fahren (alles im roten Bereich) und es zerrte nix beim abhören, der Downmix war dann aber Grotte. Pegel am Mic-Eingang stimmte nicht mit dem Pegel der Aufnahme überein, Effekte klangen je nachdem welchen USB-Port ich benutzt habe einfach immer anders. Im Grunde war es einfach nur ärgerlich.

Was soll's: Jetzt läuft es gleichbleibend gut, keine Schwankungen, keine Aussetzer - Ich bin zufrieden, und meine Jungs auch

GR hab ich früher nur hin und wieder mal für Stimmen benutzt, und nur in wenigen Fällen mal tatsächlich auf einer Gitarre

Hört man sehr häufig, dass die M1 MacBooks sehr smooth laufen sollen, sofort einsatzbereit sind und lange Akku-Laufzeiten haben. Habe gerade erst auf ein aktuelles Macbook gewechselt und ärgere mich gerade, dass ich die M1-Serie nicht mit einbezogen hatte. Rechnete ja auch niemand damit, dass die so "Amazing" sein würden.

Das ist vollkommen korrekt!! Aber es hat sich deutlich verbessert. Ich persönlich betreibe lieber echte Problemsuche, Verbesserungen deren genaue Ursache ich nicht kenne, hinterfrage ich nicht! Die nehme ich dankend an!

Das alte OS hab ich leider schon entsorgt, sonst hätte ich gerne mal den Nulltest durchgeführt - nicht dran gedacht

Lag vermutlich aber an dem ganzen Zeugs was ich installiert hatte. Zudem hatte ich unter Mojave ein USB-Treiberproblem mit meinem RME Fireface UFX II, welches jetzt nicht mehr besteht.

Ob es tatsächlich am Betriebssystem liegt, kann ich nicht sagen, aber die Hall-Plug-Ins klingen jetzt wieder so wie sie klingen sollten

Also ich nutze den Hauptrechner fürs Studio und er läuft unter BigSur besser als unter Mojave. Der Klang ist auch deutlich besser. (Subjektive Wahrnehmung, die vermutlich nichts mit dem Betriebssystem zu tun hat, sondern andere Gründe hatte - daher gestrichen )

6-Core / 12 Threats reichen mir dort, da ich zusätzlich eine UAD-Karte und sonst überwiegend nur Waves-Plug-Ins benutze.

Und ihr ????

Habe zwar mein Laptop nicht mehr, hätte jetzt aber bei meinem auch mal den TIPP von hackmac004 befolgt und es auch am Laptop versucht :

Boot-Arg bei Blackscreen nach Sleep

Vielleicht hilft es ja

Hallo KMac!

Bin bei meiner Suche nach diesem Thema auf deinen Beitrag gestoßen. Meiner Meinung nach muss sich etwas geändert haben. Hatte bereits unter Mojave eine Sonnet USB-3.2 Allegro Pro 4 -Karte mit ASMEDIA 3142 Chipsatz installiert. Diese wurde zwar in Hackintool angezeigt, die Ports der Karte hingegen nicht. Der Patch der bordeigenen USB-Ports funktionierte einwandfrei. Dies passt zu der Aussage von apfelnico dass die Ports der externen Sonnet-Karte nicht unter das Port-Limit fallen und daher beim Patch unberücksichtigt bleiben können.

Seit der Installation von BigSur werden mir jedoch auch alle Ports der Sonnet-Karte in Hackintool gelistet und seither muss ich bei einem an die Karte angeschlossenen USB-Hub jeden USB-Stick zweimal einstecken, bevor er erkannt wird (EDIT: Ist offensichtlich nur kurze Zeit nach dem Aufwachen des Rechners der Fall. Kurze Zeit später reagieren die Ports sofort )

Ich überprüfe meine IOUSBHostFamily.kext gleich einmal, ob sich dort auch etwas gleichartiges findet. Die Übertragungsgeschwindigkeiten zeigen grundsätzlich keine Auffälligkeiten.

Nach der Installation kam es zu zwei Systemabstürzen beim herunterfahren. Seither läuft aber alles sehr sauber. Der Fehler 97 trat bei meinem Board mit der RX 560 AERO ITX nicht auf, soweit ich dem Beitrag folgen konnte auch bisher nur auf X299 Chipsatz-Board.

EDIT: Meine Einträge entsprechen deinem ersten Bild aus der IOUSB...Family.kext. Eine AppleUSBXHCI.kext findet sich bei mir nicht, dafür aber eine AppleUSBXHCIARM.kext, in welcher ein AppleT8101/T8027/T8030 Chip identifiziert wird.

DANKE !!!! Genau das war es! Hatte mich nochmals eingelesen und war dann auch drüber gestolpert. Ausprobiert, funktioniert!

Ich sage:

Hallo in die Runde !

In meinem Zweitrechner habe ich die dedizierte Grafikeinheit entfernt und wollte nur die iGPU nutzen.

Durch viel Glück habe ich einen Patch erstellen können (ohne Hackintool) der funktioniert.

Die Angaben im System scheinen in Ordnung.

Einziges verbleibendes "Problem" ist, dass ich den HDMI-Monitor jedes Mal wieder neu einschalten / oder reconnecten muss, nachdem der Rechner aus dem Sleep aufwacht (bleibt bis zum Neuanschalten des Monitors schwarz).

Mein Patch passt meines Erachtens nicht zum Hackintool-Patch. Kann vielleicht einmal jemand drüberschauen ?

Besten Dank!!!!!

Der aktive Ausgang ist der HDMI-Anschluss (rote Markierung in Hackintool).

SMBios iMac 19,1

Belegung laut Aktivitätsanzeige Hackintool:

Index 1 vermutlich VGA ??? (funktioniert ja unter BS nicht!)

Index 2 HDMI (funktioniert)

Index 3 analoger DVI (funktioniert)

Es gibt so viele fähige Leute da draußen. Die Lösung lässt aktuell vielleicht noch auf sich warten, wobei bei jedem System andere Parameter und Einstellungen zu berücksichtigen sind! Versuch macht kluch

Ich probiere es weiter, bis ich die Lust verliere

Bei meiner NVMe war ebenfalls ein solcher Streifen als "Wärmeleiter" dabei. Dort wurde davon abgeraten den Aufkleber zu entfernen. Man bezweifelte, dass dies einen wirklichen Nutzen bringt. Daher habe ich meinen Aufkleber drauf gelassen und Wärmeleiter-Streifen darüber angebracht.

Ein ähnliches Problem besteht bei meinem Asus F556QU auch. Sleep (kurz) funktioniert / Deepsleep endet im Blackscreen (ohne Backlight - Rechner läuft im Hintergrund zwar weiter, aber absolut schwarzer Bildschirm, Tastatur und Funktionstasten ohne Funktion).

Hinsichtlich des Blackscreen habe ich mittlerweile folgendes herausgefunden:

Einige User berichten, dass es geholfen hat eine EDID zu generieren und ins System (System/Library/Display) einzubinden.

Die Grafik-Einheit HD5XX / HD6XX und das SMBIOS (MacbookPro/MacBook Air) mal zu prüfen / abzugleichen / zu ändern.

Bevor ich die EDID generiert und mein SMBIOS abgeglichen hatte, blieb der Bildschirm gänzlich schwarz (kein Bild / kein Backlight). Nachdem ich dies getan hatte, wachte der Rechner zwar auf, hatte jedoch nur die Maus auf dem Bildschirm, Backlight an, aber kein Anmeldebildschirm.

Kann man den Eintragungen Glauben schenken, gibt es in einigen Fällen keine Lösung für das Problem und der Sleep ist gänzlich zu deaktivieren.

to be continued....

Ein freundliches Hallo und eine Bitte an die hilfsbereiten Helden dieses Forums, mit deren Hilfe ich schon so manches Problem gelöst habe, ohne erst eine Frage hier gepostet zu haben. Dafür an dieser Stelle schon mal ein recht herzliches....

Ich kann aktuell

1.) nur von meiner Hauptfestplatte mit installiertem OSX Mojave und der dazugehörigen Recovery-Partition booten

2.) Installationssticks und das auf einer gesondert vorhandenen SSD installierte Win10 werden mir nicht im Boot-Picker angezeigt.

Es macht den Eindruck, als wenn alle anderen HDD`s / Partitionen einfach geblockt werden. Ich habe jetzt schon viele Einstellungen angepasst und gemäß diverser Internet-Recherchen angepasst.

Was bei anderen Usern geholfen hat, zeigt bei meinem System aber keine Wirkung! Ich drehe mich gerade im Kreis

Was schon ausprobiert wurde:

- nach jeder ÄnderungClean NVRAM,

- Einstellungen MISC/SECURITY auf 0 gesetzt bzw. andere Werte versucht,

- ACPI Treiber HFSPlus, AFPS, AFPSLoader.efi etc. ausprobiert (wird in OC 0.64 eigentlich nicht mehr benötigt! - trotzdem versucht)

- diverse andere Optionen aus dem Netz ausprobiert, etc.

Welchen Denkfehler mache ich oder was übersehe ich ?

Board: Asrock Z390M Pro4, nativer NVRAM

- Aktuell versuche ich irgendwie OSX BigSur via Install-USB-Stick über OC 0.64 aufzurufen, aber es wird wie gesagt weder Win10 als Boot, noch der

Installer-Stick im Picker angezeigt

- Mit Clover werden mir aber ebenfalls nur die beiden Startpartitionen angezeigt !?? (WTF) Und damit hat es eigentlich immer funktioniert.

Ich bin für jede Hilfe dankbar!

Habe die Lösung gefunden:

Einstellungen nochmals durchgearbeitet (siehe Bild als Anhang).

geändert : Scan Policy:0, Boot-Protect: None, DMG-LOADING: Any, SecureBootModel=Disabled

Restart, Reset NVRAM, anschließend Clean NVRAM

Das Erscheidende dabei war offensichtlich, dass ich beim Boot den UEFI-Eintrag OpenCore genutzt hatte. Dieser Eintrag stammte aber offensichtlich nicht von meiner Bootpartition. Nachdem ich den UEFI-Booteintrag der Haupt-Festplatte ausgewählt hatte, wurden offensichtlich dann auch endlich meine Einträge übernommen

Jetzt werden alle Volumen angezeigt!

@JimSalabim Schlage mich mit diesen und ähnlichen Soundproblemen seit mehr als einem Jahr bei einem RME Fireface UFX II rum. Ich habe bei meinem Hackintosh Asrock Z390M Pro 4 ermittelt, dass es definitiv am USB Port liegt, wie bei den Originalen Macs (Mac Mini 2018 z.B. auf den RME Seiten nachzulesen. Lösung bei mir war es eine Sonnet USB 3.2 PCIe Karte einzubauen, alle Boardeigenen USB-Ports richtig zu Mappen und das Interface nur an der PCIe Karte zu betreiben!!

Ihr glaubt gar nicht was ich schon für Soundänderungen damit erlebt habe
Und das mit Originalen iMac 2014, iMac 2017, Mac Mini 2019 (ganz schlimm, da USB-Chipsatz grottig für RME, selbst mit 250 Euro Thunderbolt Dock wie von RME empfohlen absolutes Grauen) und MacBooks bis 2019, sowie Hackintosh auf Z370 und Z390 Chipsatz-Basis.

Mit jeder neuen PCIe Karte (alle Sonnet!) ein anderer Sound der PlugIns, Aussetzer, Distortion, Latenzprobleme oder ähnliches -> Horror!!!

Jetzt läuft es aber perfekt mit der teureren Sonnet USB 3.2 Karte (150 Euro)! Damit ist der Klang aller Plug-Ins so wie er sein soll. Die Latenz ist überragend und stabil. Aussetzer gibt es nur noch, wenn ich das System ans Limit bringe, also durch Systemüberlastungen. Daher gilt für mich ab sofort: Never touch a Running System!!!

Hatte diesbezüglich einen regen Austausch mit dem Support von RME. Fakt ist, dass es sich nicht um ein Hackintosh-Problem handelt!

Was ich bisher ermitteln konnte, was problematisch bei RME Geräten ist :
- mit AsMedia Chipsatz bis 3.1 Gen1 problematisch, ab AsMedia 3.1 Gen2 läuft es

- ein fehlerhaftes USB-Port Mapping beim Hackintosh mit den bordeigenen Ports kann Probleme verursachen (bei mir Pegelunterschiede Logic zu Fireface / kein Übersteuern am Masterausgang in Logic möglich! Klang des Downmix / Export nicht so sauber und klar im Sound wie jetzt.

- Thunderbolt mit Titan-Ridge nur mit teuren Adaptern/Thunderbolt-Docks (günstige Adapter auf USB2/USB3 zeigten ebenfalls deutliche Unterschiede insbesondere im Workflow/Latenz des Systems/Laden von PlugIns). Die Titan Ridge musste aber einer UAD-Karte weichen

- am Z390M Pro4 (AppleIntelCNLUSBXHCI) lief es bisher am besten am USB 3.1 Gen2 Typ A / am USB-C mit FakePCIID lief es auch, aber nicht so gut wie über USB-A (nur Latenz schlechter - vermutlich durch USB-C- auf USB-A Adapter)

- mit der Sonnet USB 3.2 traten keine Fehler, Störungen oder Unregelmäßigkeiten mehr auf.

Die Probleme mit WLAN traten bei mir glücklicherweise nicht auf (Broadcom BCM4360CS2 Karte, Bluetooth über den bordeigenen USB-Port des Z390M Pro4 betrieben).

Mein System und meine EFI welches über eine 870 EVO SSD läuft, findest du hier

Hallo DSM2!

Danke für die Erklärung - dessen war ich mir bisher nicht bewusst!

Bezüglich SMBios eine Frage - Was kann ich besser machen? Ich arbeite an allen Systemen noch unter Mojave.

Gruss &

Mein System und die Konfiguration ist hier zu finden:

System Z390M Pro4 OC 0.63 OSX Mojave

Bildquelle: ASRock

Ethernet/LAN: IntelMausi

Audio: ALC892

Getestete Hardware: Intel Core i7 8700; 2x8GB HyperX 2666 Mhz; MSI Geforce RX 560 ITX; BCM94360CS2

macOS und SMBios: Mojave 10.14.6 /11.1 Big Sur; iMac19,2

EFI Ordner: OpenCore v0.6.4 Credits Knipsch

Asrock Z390M Pro4 - Mac-Pro-Nachbau (aktualisiert auf OC0.64!)

Open-Core 0.64 / OSX Mojave 10.14.6

("UHD 630 iGPU only" EFI mit Bootsound ebenfalls im Anhang)

SM-Bios Model: iMac 19,2

CPU: Intel Core i7 8700

Mobo: Asrock Z390M Pro4

Bios: 4.30

Ram: 2x8GB HyperX 2666 Mhz

GPU: MSI Geforce RX 560 ITX

WiFi: BCM94360CS2

Case: MacPro Gehäuse inkl. Original HDD-Slot-Verkabelung

Speicher:

->Samsung evo 970 NVMe 500 GB SSD (OSX Mojave, Boot-Partition)

->Samsung evo 970 NVMe 1 TB SSD (Studio-Daten/Samples etc.)

->2 TB HDD (Time-Machine-Backup)

->1TB HDD (Windows)

Bootloader: Opencore 0.6.3 für OSX Mojave 10.14.6 / OSX 11.1 BigSur

Betriebssysteme: MacOS Mojave 10.14.6 / Windows 10

Was läuft: Alles, keine Einschränkungen !

Hinweis: USB-C läuft mit den beiden Fake-PCIID-Einträgen (nur OSX Mojave). UnterOSX BigSur läuft USB -C- ohne zusätzliche kext!!

Das USB-Port-Mapping findet ihr im Anhang.

In der aktualisierten EFI (OC 0.64) wurden die Treiber und Kexte aktualisiert und bereinigt. Zusätzlich wurden die erforderlichen Einträge mit Kommentaren (weshalb diese erforderlich sind) versehen.

ProzessorType ohne Angabe oder 0 -> Opencore System sucht selber den passenden Typ

Manuell:

Intel Core i5 -> ProcessorType=1541

IntelCore i7 -> ProcessorType=0x0709

Intel Core i9 -> ProzessorType=4105

Wichtig: Die aktuelle EFI wurde mit neuer Seriennummer generiert und es ist Vault aktiviert. Sofern also noch Änderungen an der Config.plist getätigt werden, ist nach erfolgreichem speichern der Config zunächst im Ordner Utilities/Create Vault der Befehl sign.command auszuführen, da sonst der Rechner nicht bootet!!! Wenn bei der ersten Ausführung Xcode fehlt wird dies zum Download angeboten. Sofern also noch nicht erfolgt, erst download beenden und Vorgang wiederholen!

Ich habe die Antwort auf das Problem zwischenzeitlich selber gefunden. Die Ursache lag wohl offensichtlich in der USB-Inject-All.kext die veraltet ist / war.

In einem Forum hatte ich gelesen, dass die USB-Inject-All.kext das iMac19,2 SM-Bios nicht vollumfänglich berücksichtigt. Daher habe ich eine modifizierte KEXT-Datei heruntergeladen und den USB-Port inject nunmehr an meinem Studiorechner wiederholt.

Was ich bei diesem Mal anders gemacht habe :

1.) Verwendung der modifizierten USB-Inject-All.Kext (für iMac 19,2)

2.) Die USR-Ports wurden mit eingebunden, obwohl diese nur als "USB-Reserved" gehandelt werden.

Im Ergebnis klingt das Audio-Interface jedoch jetzt perfekt. Der Sound ist so wie er sein soll. Durch die Verwendung der falschen KEXT bei der Generierung einer USB-Port-Kext kam es wohl zu Störungen der gesamten USB-Kette, da ich ja zusätzlich auch eine Sonnet-USB-PCI-Karte nutze, an der das Interface hängt. Nach dem exportieren und einbinden der neuen KEXT und der dazugehörigen USBX.aml funktioniert jedoch alles perfekt.

Für alle die eine ähnliche SM-Bios Konfiguration haben und den Rechner auch im Studio einsetzen, lohnt es sich zumindest mal zu testen!

Bei mir hat es die entscheidende Veränderung gebracht.

Anbei nun auch die modifizierte USB-Inject-All.Kext für das SM-Bios iMac 19,2 :