Beiträge von Vathek

    JimSalabim , du hattest natürlich recht, am Ende scheinen das doch Monterey Kompatibilitätsgeschichten zu sein, die erst mal nix mit deiner Konfiguration zu tun haben.


    Der Opencore Picker / Tastatur funktioniert jetzt mit CSM support enabled, wenn auch verzerrt und 'zu groß', aber das ist mir egal.

    Die Decklink habe ich nach etlichen De-Installationszyklen und trial/error mit einer älteren Treiberversion zum Laufen gekriegt, Blackmagic machen da ihrem Namen mal wieder alle Ehre, obwohl die neuste Version angeblich extra für Monterey entwickelt wurde. Die Metric Halo Probleme haben beim dortigen Support allerdings eher zu Ratlosigkeit geführt, wer weiss was dort dahinter steckt, ich hoffe das läuft irgendwann auch wie es soll. Ausser Bluetooth (die von dir empfohlene Karte ist bestellt) läuft alles, abgesehen von einigen Audio-Plugins, aber das war zu erwarten. Waren etwas unglückliche Umstände, dass genau die beiden ersten Dinge, die ich installiert habe Zicken machten, während das ansonsten eigentlich smooth läuft. Danke noch mal.

    Grundsätzlich ja, genau nach Anleitung. Und die UiScale sollte eigentlich passen, ich habe als Haupt- / GUI-Monitor keinen hiDPI und das entsprechend angepasst (oder gelassen, weiss ich jetzt nicht mehr auswändig, aber ich hatte drauf geachtet). Wobei mir das letztlich egal ist, solange ich mit der Tastatur den Picker bedienen kann (resp eben könnte). Aber ich sehe mir die genannten Punkte noch mal genau an. Danke.

    Danke JimSalabim , aber das kann ich ziemlich sicher ausschließen. Metric Halo läuft offiziell unter Monterey, da gibt's schon einige Erfahrungsberichte, auch wenn sich auf gearspace einige über die nicht optimale Performance mit den M1 Max beschweren. Und Blackmagics Desktop Video Treiber sind für Monterey sowohl Apple Silikon wie Intel freigegeben.


    Update: Das Problem mit der Decklink Karte besteht wohl schon ein Weilchen und trat schon unter Big Sur auf. Deshalb habe ich dann versucht in den recovery mode zu booten und musste dabei feststellen, dass mit Opencore nicht alles so ist wie es sein sollte. Oder ist das ein Problem der Eingabegeräte? Und zwar kann ich mit der Tastatur im Picker nichts auswählen und die Maus zieht massive Schlieren resp zeichneit fröhlich Mauszeiger auf den Bildschirm. Die Tastatur ist eine ältere Mac-Tastatur, die an einem USB-Hub hängt. Die Maus eine Funkmaus mit Sender im USB-Port der Tastatur.

    Meine Mojave Installation mit Clover pfeift langsam aus allen Löchern und so have ich auf einer anderen SSD mal Monterey installiert. Die Installation selber lief super sauber durch, danke mal wieder für die tolle Arbeit und das Bereitstellen der ganzen Info und Konfigurationen. Aber danach komme ich recht schnell nicht mehr weiter. Meine Decklink wird nicht erkannt und auch die Metric Halo MIOconsole resp den MH-Link Treiber kriege ich nicht installiert.


    Ist das was ganz grundlegendes, wie config-plist anpassen? Wobei mir da nicht ganz klar ist, wann da manuell angepasst werden muss und wann nicht. Mein RME Digiface zB läuft wunderbar ohne irgendwas anzupassen oder einzutragen und da werden ja auch 3rd party Treiber installiert. Also einerseits grundlegende Verständnisfrage bez Opencore und dann Folgefrage ob es überhaupt damit was zu tun hat. :)

    Danke für die Vorschläge! Momentan hängt wieder alles dran, aber zwischenzeitlich hatte ich alles abgehängt, inkl allen Platten. Da war also nur noch Motherboard, CPU und 2 RAM Riegel (die laut memtest aber beide ok sind). Aber das macht keinen Unterschied, das Verhalten ist identisch. Im optischen Laufwerk war nix drin, aber ich hab nachgesehen :)


    Bezüglich booten war ich wohl etwas ungenau. Es dauert etwa vier Minuten bis Clover erscheint, der braucht dann etwa eine Minute für den "3, 2, 1 automatic boot”, aber sobald macOS übernimmt läuft auch der Rest des Bootvorgangs normal ab. Die Temps sind soweit in Ordnung. Windows booten macht dieselben Probleme, das hängt ja auch ‘hinter’ Clover und bootet danach genau wie macOS normal. Die Clover-Version ist 5.1.12. Ich hatte vor einigen Monaten schon mal auf 5.2 (nicht ganz sicher, aber da rum) upgedatet, was mir nur Probleme gemacht hatte und der Weg zurück war nervig. Das würde ich mir also lieber sparen, aber vllt sind die neueren Versionen ja auch wieder ok.


    Im BIOS kann ich leider nichts ändern, einstellen, zurücksetzen etc, das ist komplett unbedienbar. Wenn ich da eine Taste drücke, kommt nach vllt 30 Sekunden eine Reaktion, so lässt sich nichts einstellen. Ich versuche mal mit den Applikationen von Gigabyte aus Windows raus einen BIOS reset zu machen oder was in der Art. Im BIOS direkt geht leider echt gar nichts.

    Meine Kiste zickt seit ein paar Tagen ganz seltsam rum. Der hacky ist nach der Anleitung dieses Threads noch mit clover aufgesetzt mit der BIOS Version F8. Prozessor ist ein i9900.


    Und zwar dauert der Bootvorgang nur schon ins BIOS mehrere Minuten und dort führt dann jeder Druck auf eine Pfeiltaste zu einer mindestens 30 sekündigen Denkpause, an die Maus ist gar nicht zu denken. Ich habe alles abgehängt / ausgebaut, nur zwei RAM-Riegel stecken noch drin und ein Monitor an der iGPU (obwohl memtest nix auszusetzen hat). So kann ich aber nicht mal irgendwelche Einstellungen ändern oder das BIOS updaten.


    Wenn ich dem System die 10 Minuten oder so gönne um macOS zu booten, funktioniert dann alles normal, auch die Benchmarks sind wo sie zu erwarten sind.


    Geühlt begann das etwa als ich die Treiber für ein Contour Shuttle installiert habe, aber was das miteinander zu haben könnte, erschliesst sich mir überhaupt nicht. Hat da jemand eine Idee, was hier los sein könnte?

    Ich denke das Ding ist drei / vier Jahre alt. Ich sehe auch nirgends, wie viel insgesamt schon auf die SSD geschrieben worden ist, also TBW. Falls Host Program Page Count dem entspricht, sind das ja lediglich 15TB. Selbst die andere Variable ist bei 28TB, beides weit entfernt von mehreren hundert TB, die so eine SSD eigentlich abkönnen sollte.


    Bei Festplatten ist es mW ja so, dass solche Fehler eine mechanische Ursache haben und deshalb durchaus ein direkter Indikator sind, dass sich das Ding langsam verabschiedet. Ob das bei einer SSD auch so ist, erschliesst sich mir auch nach einigem Lesen nicht. Da steht immer wieder, dass ruhig einzelne Sektoren am Arsch sein können, da die grundsätzlich nichts mit einander zu tun haben.


    Aber die Frage ist genau, die du am Ende stellst. Kann / will ich dem Ding weiter vertrauen. Wenn ich darauf eine Antwort hätte, hätte ich die Frage hier nicht gestellt ;-)

    Ich hab hier eine 2TB Crucial MX300, bei der jetzt DriveDX meckert, das Ding sei dabei sich zu verabschieden. Zuerst bemerkt habe ich das, weil CCC beim Backup einige Dateien nicht mehr lesen konnte. Betreffende Dateien gelöscht und vom Backup ersetzt, Problem erst mal gelöst. Nur bleibt halt die Frage, ob sich die SSD wirklich bald mal verabschieden könnte oder einfach die paar Blöcke weg sind. Gibt es hier sowas wie einen Konsensus?


    Wie in #953 beschrieben, funktionieren (zumindest meine beiden am MacPro getesteten) Thunderbolt-Devices nicht.

    Wäre schön, wenn sich meine nur für Thunderbolt 3 geopferten Ressourcen am Ende doch noch gelohnt hätten ...

    Ich hab auch Tage damit verbracht, Thunderbolt zum Laufen zu bringen – ohne Erfolg. Bis ich mit dem selben EFI Ordner und Bios Einstellungen einfach Catalina installiert habe und zack lief alles wie es soll. Dass das mit Catalina zu tun hat, bezweifle ich zwar, wohl eher mit einem unberührten System oder einfach Zufall. Aber wenn du noch eine Platte rumfliegen hast, installier doch mal Mojave oder Catalina frisch (mit möglichst wenig hardware angeschlossen) und teste als erstes die TB-Funktionalität.

    Ah, sorry. Dann würde ich einfach den billigsten Mini-Lautsprecher dranhängen, den du finden kannst, diese Bluetooth-Brüllwürfel haben doch oft auch einen Lineeingang. Ein zweites Set Lautsprecher ist sicher eine gute Idee, aber meines Erachtens nicht um die Systemsounds darüber abzuspielen. Ich bin dafür übrigens ein grosser Fan von 4-Zoll Breitband-Lautsprechern, aber das ist ein anderes Thema.

    Was passiert, wenn du im Audio MIDI setup ein anderes Ausgabegerät nur für Systemsounds auswählst? Ich könnte mir u.U. vorstellen, dass, wenn die Systemsounds über dasjenige Gerät ausgegeben werden, wo via DAW auch mal die Samplingrate geändert wird, ab und an mal Verwirrung entsteht im System.


    Abgesehen davon habe ich die Systemsounds sowieso immer auf dem Displayport oder internen Lautsprechern, sonst falle ich jedes mal vom Stuhl, wenn beim versenden einer Mail ein Orkan von rechts nach links (oder ist es umgekehrt?) über die Mainmonitore fegt. =O

    Das klingt total sinnvoll und logisch. Und laut Internet-Orakel müsste für das Presonus Quantum auf einem Hackintosh tatsächlich eigentlich die info-plist des Presonus Kextes angepasst werden, bei mir war das allerdings nicht nötig. Ich kam nur darauf, weil es wohl entscheidend ist, ob das Quantum in einen bestimmten Speicherbereich geladen wird oder nicht und aufgrund von irgendwas muss ja entschieden werden, ob das passiert oder nicht. Die Installationsreihenfolge wäre allerdings in der Tat ein eher doofes Argument.