Beiträge von Vathek

    JimSalabim Ich hab an deinem EFI-Ordner nichts verändert und vor ein paar Tagen auch auf die neuste Version upgedated, wenn man das so sagen kann, inkl Bios-Update etc. iMacPro1,1 ist ausgewählt. Sonst funktioniert auch alles, das Ding läuft gut.


    Woher hast du die Info bezüglich Quantum? Weil das stimmt so leider nicht ganz. Ich hoffe das kommt jetzt nicht als Vorwurf rüber, aber da du das Ding als funktionierend gelistet hast, ging ich auch davon aus, dass das so ist. Eine Netzsuche ergab dann aber recht schnell, dass der Treiber nicht hackintosh-kompatibel ist, aber entsprechend modifiziert werden kann. Die Info bez dieser Modifikation ist auch hier im Forum irgendwo zu finden, DSM2 hat das auch schon erwähnt. Magst du die Liste da evtl insofern anpassen, dass das Quantum im Normafall wohl zwar zum laufen gebracht werden kann, aber OOB erst mal nicht läuft? Nur funktioniert das Teil bei mir auch mit dem Mod nicht und da auch der Mixpre nicht erkannt wird, möchte ich halt erst mal sicher gehen, dass TB grundsätzlich funktioniert, bevor ich da weiter am Quantum rumbastle.

    Was ist der beste Weg zu testen, ob die beiden USB-C ports tun was sie sollen, sowohl als USB wie als TB3? Ich hab ein Presonus Quantum Audio Interface, was ich bis jetzt nicht überreden konnte seinen Dienst zu verrichten. Der "quantum_driver.kext" ist mit den nötigen Zeilen modifiziert, die Rechte passen. Aber das Ding bleibt unsichtbar. Um dann mal zu gucken, ob die Ports überhaupt funktionieren, habe ich meinen Sounddevices Mixpre über USB-C angeschlossen, aber auch das Ding bleibt unsichtbar. Es wird zwar der Akku geladen, aber weder im Audio-Modus noch im File-Austausch-Modus taucht es irgendwo auf. Andere Geräte mit Thunderbolt oder USB-C habe ich leider nicht, wie teste ich da am besten weiter? In der System Information ist die GC-Titan Ridge sowohl als TB3 wie als USB-C mit "driver installed" zu sehen.

    Das wird technisch nichts. Also auf dem hier beschriebenen Gigabyte-Board. Denn dafür ist ein Thunderbolt-Connector auf dem Mainboard erforderlich, den dieses Board aus gutem Grund nicht hat. Denn es hat ja schon 2x Thunderbolt3 integriert.

    Auch wüsste ich nicht, was denn die Titan Ridge Karte anders machen würde. Auch hier sind zwei Thunderbolt3 Schnittstellen vorhanden.


    Edit: Ich nehme an, du meinst die beiden zusätzlichen Ports auf der Titan Ridge Karte? Das sind keine Thunderbolt2, es sind "Mini DisplayPort" _EINGÄNGE_ zum Einschleifen des Grafikkartensignals in den Thunderboltstrom, anders geht es ja nicht bei Thunderboltkarten. Also wäre auch hier ein Adapter von TB3 auf TB2 nötig (so habe ich es auch) …

    Haha, ups. Ich dachte in der Tag, das seien TB2-Ports. Dann hat sich das erledigt und ich hole mir den Adapter. Danke für die Aufklärung!

    ich hab nur 1-2 andere adapter gesehen die alle sogar teurer waren..

    kommst wohl nicht drum rum :(

    aber ich kann sagen das er sehr gut damit funktioniert.. auch hot plug usw. geht ohne probleme.

    OK, danke. Von Apples unverschämter Preispolitik mal abgesehen, war mein Gedanke, dass ich für ein wenig mehr Geld auch gleich eine Titan Ridge PCIe Karte kaufen könnte, auf der dann gleich alle Schnittstellen drauf sind. Mir wäre die technisch sauberere Lösung also wichtiger als ein paar Euro mehr oder weniger. Aber wenn der Adapter einwandfrei funktioniert, kauf ich den halt. Dann bin ich auch kompatibel mit aktuellen Macbooks etc.

    Auch von meiner Seite ein herzliches Dankeschön, der Rechner läuft jetzt schon seit einem Weilchen einwandfrei.


    Gibt es ausser dem 60€ Dongle von Apple noch andere Möglichkeiten TB2-Geräte anzuschliessen? Für das Geld könnte ich ja schon fast eine eigene PCIe-Karte kaufen. Da dran soll lediglich ein Audio-Interface mit einem optischen Thunderbolt-Kabel (der Rechner steht in einem anderen Raum um in der Regie Ruhe zu haben).

    Oh, sehe gerade dein liebes Angebot! Sorry, fürs Ignorieren, der Rechner lief dann und da war Arbeit wichtiger als Finetuning. Wenn ich dich noch nicht vergrault habe, gerne mal, aber sonst laufen die Dinger eigentlich ganz ok. Danke!

    Danke für den Hinweis. Die FE ist schon ausgebaut und wird verkauft, daher war die Frage eher akademischer Natur. Aber deine Antwort hat mich gezwungen, mir das wenigstens ein wenig anzuschauen und ich glaube ich habe so rudimentär verstanden was es da an Einstellmöglichkeiten so gibt. Die beiden 56er scheinen allerdings in etwa so zu laufen wie sie sollten, also lasse ich die Settings da einfach so wie sie sind. Danke!

    CMMChris Hast du denn konkret einen Anhaltspunkt woran das liegen könnte mit der FE? Ist ja schon ein wenig seltsam, dass eine 56er die abhängt. Eigentlich kann's mir ja egal sein, weil die 56er gut zu laufen scheinen in dem Rechner hier. Aber irgendwie hat mich jetzt doch die Neugier gepackt.

    So, hab jetzt zwei der Asrock Vega 56 Karten geholt und poste einfach mal die Luxmark scores, vielleicht bringt das ja dem einen oder anderen was. Aktuell sind die ja wirklich sehr günstig zu haben.


    Zusammen (also 2 Vega 56) bringen die 55600, mit dem Schalter auf 'stromsparend' 55200.

    Eine Vega 56 macht also 27800, wobei Slot 1 oder 2 keine Rolle spielt.

    Die Vega FE bringt 26200, mit dem Schalter auf stromsparend 25800.

    Die RX580 16500.


    Die Ergebnisse überraschen mich doch etwas. Warum die FE so schlecht läuft, ist mir nicht klar. Gleichzeitig deckt sich das aber durchaus mit den veröffentlichten Benchmarks auf luxmark.info. Einziger Nachteil der Asrocks ist die Lautstärke, die Blower-Dinger sind bei Last wirklich Kampfjets beim Start, wobei das auf die FE ja auch zutrifft und in meinem Fall auch nicht so schlimm ist, weil der Rechner in einem anderen Raum steht.

    Im Zweifelsfall liegt das Problem wohl in der Tat eher bei mir als bei der Technik, aber weshalb sollte die 580 im gleichen Setup optimal performen, die FE aber nicht? Zumal die Benchmarks mit der FE hier konstant über mehrere System gleich geblieben sind mit leicht steigender Tendenz in potenterer Umgebung. Und wenn ich mir die veröffentlichten Benchmarks auf luxmark.info ansehe, ist da eine einzige FE mit knapp über 30000, die anderen landen alle bei 25000 und 26000 (wobei vier oder fünf samples statistisch natürlich nicht sehr aussagekräftig sind).


    Ist alles natürlich kein "Beweis" für die etwas lahme Performance der FE, aber wenn ich mir die ebay-preis ansehe, könnte ich die fast kostendeckend durch zwei 56er ersetzen. Selbst wenn ich durch tweaken auf 30000 kommen könnte, werden zwei 56er massiv viel leistungsfähiger sein.

    Hmm, dann ist es vllt an der Zeit mich von der FE zu trennen. Ich hab die (gezwungenermaßen) zum dümmsten Zeitpunkt gekauft während des Mining-Irrsinns und war auch nie so richtig happy, nicht zuletzt wegen der Lüfter (was ja allerdings mittlerweile kein Problem mehr darstellt). Die RX580 gehört eigentlich in einen anderen Rechner, aber der Leistungszuwachs durch eine zweite Karte erstaunt mich dann doch, jetzt bin ich angefixt.


    Für 5700 ist es noch zu früh, die VII ist mir zu teuer. Eine zweite Vega wäre wohl am sinnvollsten, aber zusätzlich zu der FE macht dann wohl auch keinen Sinn, wenn die so schlecht performt. Eine Vega 56 kriege ich ja für 220€, zwei davon müssten über den Daumen gepeilt doch ungefähr 55000 luxmarken und die Investition wäre überschaubar. Scheint mir gerade das beste in Sachen Preis-Leistung. Oder ist das eine doofe Idee?

    Die 580er ist eine Sapphire Pulse mit 4GB Speicher. Dass die 60% einer Vega 64 mit vier mal so viel Speicher leistet, überrascht mich!


    Was die scores angeht: Ich hatte da einfach mal kurz geguckt, was die Vega FE so bringen sollte und kam zum Schluss, dass 26000 so ungefähr der ballpark ist und mir dann keine weiteren Gedanken gemacht (vielleicht aber auch einfach am falschen Ort geguckt). In meinem alten Z97-System brachte die jeweils so um die 23000, insofern dachte ich auch das passt schon ungefähr. Wenn man da mehr rausholen kann, bin ich natürlich ganz Ohr. :)


    Das mit den Lanes ist gut zu wissen, ich dachte immer das wäre ein substanzieller Flaschenhals.

    Ich komme mit einer Vega64 (z390 Designare mit i9-9900K) auf einen luxmark score von gut 26000. An der Karte hängen drei Monitore (1x 4K DCI und 2 kleine 17er) und wenn die Vega zB in Fusion richtig rechnen muss, ist sie wohl nicht mehr in der Lage die Monitore zu refreshen (oder priorisiert das einfach nicht) und das System friert grafisch quasi ein. Nun habe ich aus Neugier eine RX580 (4GB) eingebaut und die Monitore da dran gehängt. Damit komme ich nun auf einen luxmark score von über 42000.


    Eigentlich ein Grund zur Freude, aber ich frage mich schon ob das stimmen kann. Wie kann das sein? Mal abgesehen davon, dass die beiden Karten nur noch je 8 Lanes zur Verfügung haben, erstaunt mich das schon, dass eine 580er gleich 60% Leistungszuwachs bringen soll? Oder bringt die Entlastung der Vega von "Monitor-Aufgaben" so viel?

    OK danke. Dass der x7820 auch beschränkt ist in Sachen Lanes war mir bewusst, aber der 10-Kerner sah für mich eigentlich nach einem recht guten Kompromiss aus, zumal er höher getaktet ist als die grösseren Geschwister (von overclocking lasse ich ohne entsprechende Kühlung sowieso die Finger). Aber wenn du das so kategorisch siehst, also unter x7940 macht die Plattform keinen Sinn, dann lasse ich das, bau was mit dem Mainstream 8-Kerner und spar mir den Stress. Und widme mich dem Thema vllt in ruhigeren Zeiten mit mehr Geld und Muße.

    Also aktuell (mitten in der Postproduktion) ist das Budget um die 1000€, damit bekäme ich also zB ein z390 Designare, den passenden 8-Kerner und 32GB RAM. Oder dann eben zB ein Prime x299-A, einen 7820x (oder vllt den 7900x) und ebenfalls 32GB RAM. Das dürfte sich in Sachen Performance nicht viel geben, sofern die 16 Lanes der z390 Plattform reichen. Vorteil der x299-Lösung ist, dass ich da recht einfach den Prozessor upgraden kann und mich nur um die entsprechende Kühlung kümmern muss, wohingegen bei z390 wohl jetzt schon Ende der Fahnenstange ist und natürlich die 16 Lanes ein Limit sein können (wobei um die x299er Plattform auszureizen, der Rechner wohl komplett anders aufgebaut werden müsste, aber die Möglichkeit bestünde Stück für Stück ohne die Plattform kippen zu müssen). Deswegen auch meine Frage bezüglich der Lanes-Geschichte. Spielt das in der Praxis eine grosse Rolle bei einer voll ausgelasteten Vega, einer (lieber zwei) M2, PCIe-Audio und der Decklink? Ab wann spielt das wirklich eine Rolle?

    Liebes Forum,


    Mein Z97 i7-4790 pfeift so langsam aus allen Löchern und ich muss aufrüsten.


    Hauptsächlich suche ich erst mal Unterstützung bei der Entscheidung zwischen z390 oder x299. Ein Highend build auf x299 kommt aber nur schon aus Budgetgründen nicht in Frage, ich würde mich auf 8 oder 10 Kerne beschränken. Die Frage ist also wohl hauptsächlich was in meinem Fall die zusätzlichen Lanes bringen, resp wie stark mich deren Absenz ausbremsen würde.


    Der Einsatzzweck des Rechners ist im weitesten Sinne Multimedia-Produktion in einem professionellen, aber nicht kundenorientierten (sprich da sitzt selten jemand in meinem Nacken und warten schlägt sich hauptsächlich in der Kaffee-Rechnung nieder). Aktuell bin ich mit der Postproduktion (Bild und Ton) eines mittellangen Filmes (4K gedreht, 2K raus) beschäftigt, hauptsächlich mit Cubase und DaVinci Resolve und die Kiste ist die ganze Zeit am rattern und ich am warten.


    Was ich brauche in dem Rechner bezüglich der Lanes-Geschichte: Mindestens eine M2 SSD und drei vier Festplatten / SSDs über SATA, eine RME RayDAT, eine Blackmagic Decklink. Ein externes Raid hängt an USB, Grafikkarte ist aktuell eine Vega64 FE. Thunderbolt habe ich bis jetzt nicht, wäre aber geil (eigentlich notwendig) und würde evtl mittelfristig neben einer schnelleren Raid-Anbindung auch die RME ersetzen.


    Die Vega reicht mir wohl, zumindest im Moment ist der Flaschenhals in Resolve klar die CPU.


    Meine Frage ist also erst mal ob für diese Anforderungen ein z390-build reicht oder ob es doch Sinn macht auf x299 zu gehen. Mehr als einen 10-Kerner kann ich mir aber a) nicht leisten, b) müsste ich mich dann mit custom Wasserkühlung rumschlagen, was Neuland wäre und c) ist mir single-core Performance für Audio durchaus wichtig.


    Mein Knowhow bezüglich Hackintosh würde ich als relativ basic beschreiben, arbeite zwar seit über 10 Jahren damit, habe mich aber nie tiefer mit der Materie befasst und wenn eine Kiste mal lief, war ich happy und hab damit gearbeitet, bis sie den Geist aufgab. Wenn möglich würde ich nur das Motherboard, die CPU und RAM ersetzen und den Rest der Komponenten weiter nutzen (Netzteil hat 850W).


    Was meint ihr?

    Zwar etwas spät zur Party, aber ich habe hier eine luftgekühlte Vega Frontier am laufen. Wird OOB auch korrekt als solche erkannt und läuft ohne Problem – ausser dem §$%$%-Lüfter, da hat auch 13.4 und 13.5 nix geändert. Da hilft nur, irgendwo im Hintergrund ein Youtube-Tab offen zu haben.