Ja wie schon gesagt im Edit (kann mir selbst ja nicht antworten) geht es mit den oben genannten Einstellungen. Lilu und WhateverGreen brauche ich damit ich keine Kernel Panic von AMDLegacySupport bekomme, die kommt sonst sobald ich LoadVBios auf true setze. Die Anschlüsse probiere ich noch aus. Trotzdem vielen Dank!
Beiträge von DerJKM
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Danke für den Hinweis, ich habe den Haken gesetzt, hat leider nichts gebracht. Habe noch Lilu und WhateverGreen probiert, damit gibt es keine KernelPanic mehr, er bootet zum Login Screen, nur davon sehe ich nicht viel...
Diese Linien sind dauernd am flackernEDIT:
Hab es gerade hinbekommen, hatte den Orangutan wieder rausgenommen, den und DualLink 1 brauchst aber. Mit folgender Config läufts letzt also:
InjectATI: true
LoadVBios: true
PatchVBios: true
InjectEDID: true
Custom EDID unter Windows ausgelesen und eingetragen
DualLink: 1
Framebuffer: Orangutan
Lilu und WhateverGreen -
Hi,
ich bin kürzlich an folgenden Laptop gekommen. Hat ein paar Macken, funktioniert aber, deshalb wollte ich ein Hackbook draus machen. Die Daten:
CPU: Core i5 430M
GPU: ATI Mobility Radeon HD5650
RAM: 4GB DDR3-1066
WiFi: Atheros irgendwas (läuft OOB, beworben als Acer Nplify)
Bootloader: Clover r4411
High Sierra läuft bereits, Probleme macht noch die Grafik. Denke aber das sollte möglich sein, da @Mocca55 diese Grafik am Laufen hat. (Brightness Control trotz EDID auf einem Sony Vaio VPCEB1M1E mit ATI Radeon HD5650 Mobility)
Folgendes habe ich schon ausprobiert:
Inject ATI: true
Inject EDID: true
EDID über Windows lesen und in confit eintragen
Framebuffer: Orangutan (Quelle finde ich nicht mehr...)
So wird die Karte korrekt erkannt, AMDSupport, AMDLegacySupport, AMDRadeonX3000 und AMD5000Controller laden, QE/CI fehlt jedoch (5MB VRAM).
Sobald ich Load VBIOS auf true setze, bekomme ich einen Kernel Panic. Auslöser ist AMDLegacySupport.kext.Vielleicht bekommen wir es ja mit dem geballten Wissen des Forums zum laufen. Ach ja, die Intel HD ist bei diesem Modell dauerhaft deaktiviert, im "BIOS" (m.e. ist das kein BIOS, man kann sage und schreibe 5 (!) Einstellungen plus Bootreihenfolge machen) gibts dazu auch keine Optionen.
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Probier mal das Backup mit dem Migrationsassistent einzuspielen, der kann ein TimeMachine Backup als Quelle nehmen. Kexte und co wird der allerdings nicht auf ein anderes System übertragen, da musst du wahrscheinlich selbst tätig werden. Sichert TimeMachine überhaupt die EFI mit?
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Dazu noch eine Ergänzung, es gibt Updates die den Kernel nicht verändern - das Update vom November mit der Root-Lücke war so eines. Diese Updates brauchen keinen Neustart und liefen bei mir ohne Eingreifen durch. Bei Apple kommen solche Updates aber sehr sehr selten vor und sind auch keine Garantie, dass es funktioniert - im Zweifel also mal Erfahrungen abwarten.
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Für die großen Updates (z.B. 10.12 auf 10.13) auf jeden Fall, für die Kleinen (z.B. 10.13.2 auf 10.13.3) ist eine Neuinstallation überflüssig. Meinen Ryzen habe ich von 10.13 bis 10.13.3 über jeden Zwischenschritt durchgeupdated, ohne Probleme. Zu beachten ist aber, dass bei jedem Update manuelles Eingreifen erforderlich ist, da ein neuer Kernel mitgeliefer wird der natürlich nicht Ryzen-Kompatibel ist. Also einfach drauf los updaten funktioniert nicht.
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Nunja, dass die Webtreiber unter HS (v.a. 10.13.3) ziemlich miese Qualität haben ist ja bekannt, das wird’s bei dir sein.
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Ab 10.13.4 laufen die RX-Karten komplett OOB, nur die SMBIOS iMac 17.1 und iMac 18.3 verursachen Blackscreens, egal ob mit oder ohne WhateverGreen.
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Für die RX musst du bis einschließlich 10.13.3 entweder Lilu und WhateverGreen installieren, oder einfach in Clover unter Graphics den Haben bei RadeonDeInit setzen. Vorsicht beim SMBIOS iMac 17.1 und 18.X: bei mir läuft sie mit diesen Systemdefinitionen nicht, andere laufen aber.
NVMe-SSDs gehen ab High Sierra ganz normal wie SATA-SSDs, also einstecken und läuft. Geschwindigkeit sollte dann voll da sein. Falls du Windows noch installieren möchtest, würde ich dafür die anderen Platten / SSDs rausnehmen. Hatte bei mir den Fall, dass der Windows Installer seinen Bootloader auf der High Sierra SSD gespeichert hatte, das gab dann eine böse Überraschung als ich diese ausgebaut hatte und Win starten wollte... -
Da ich schon befürchtete, mir bald eine neue GPU kaufen zu müssen , habe ich mit meinem 'alten' iHack, meiner Sapphire RX460 und der 10.13.4 Developer Beta 2 (17E150f) einige Tests unternommen. Soviel schonmal vorab: Entwarnung, die RX460 läuft auf 10.13.4 besser als je zuvor, es braucht weder Kexte, noch DSDT/SSDT-Patches. Aber der Reihe nach. Zunächst ein Test mit WEG und 3 Monitoren (meine Karte hat nur 3 Anschlüsse, die für mein Setup aber auch alle gehen müssen). 'VGA-Monitor' ist der DisplayPort (VGA-Adapter), LEN P27h-10 ist der HDMI-Port, und SyncMaster-Display ist der DVI-Port. Mit WEG sieht mein System so aus:
Man beachte das SMBIOS 21,5-inch iMac Late 2013, es handelt sich hier um das Modell 14.1. Jetzt ohne WEG:
Wie man sieht, sind alle 3 Monitore vollkommen funktionstüchtig. So soll es ja sein. Nun sind hier aber viele nicht mit einem Haswell unterwegs, sondern mit Skylake und Kaby Lake. Daher habe ich nun einen iMac 18.3, also den 27er aus 2017, ausprobiert. Dieses Modell hat RX-Karten verbaut.
Und hier ging es los. Nur der DVI-Monitor lies sich zu einem Bild überreden. Es sieht also danach aus, dass das SMBIOS einen Einfluss auf die verwendeten Framebuffer hat. Der iMac 17.1 (27er Skylake aus 2016, mit R9-Karten) liefert das selbe Ergebnis:
Nun habe ich noch weitere SMBIOSe ausprobiert, mit keinem der getesteten kam es zu Problemen. Alle 3 Monitore liefen mit den folgenden SMBIOS:
iMac 16.2
Mac Pro 6.1
Mac Pro 5.1
Die Probleme sollten sich also kurzfristig durch ein anderes SMBIOS beheben lassen, wobei ich mangels Hardware nicht weiß, wie Skylake / Kaby Lake mit den älteren SMBIOS laufen. Mittelfristig setze ich meine Hoffnungen auf den neuen Mac Pro, der hoffentlich ein universelles SMBIOS mitbringt. -
@yamek Hast du die GPU schon bestellt? Es wurde schon erwähnt, ging aber etwas unter, bei einem Ryzen ist es nämlich so, dass der Nvidia-Treiber (der sowieso schon nicht alles aus der Karte rausholen kann) nur etwa 50% der Leistung der Karte erreicht. Daher wäre eine RX580 wahrscheinlich im Ryzen unter macOS sogar schneller als die GTX1070.
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Schau mal hier:
https://www.hackintosh-forum.d…es-auf-Ryzen-Hackintoshs/
So update ich meinen Ryzen. @derHackfan hat Recht, der AMD-Kernel fehlt, aber man kann ihn auch für das Install-System patchen. -
(Diese Methode ist nur bei gepatchten Kernels notwendig, bei OpenCore-Patches ist es viel einfacher ;))
Noch immer bin ich begeistert, wie problemlos macOS High Sierra auf einem Ryzen-System läuft, ganz im Gegenteil zu Windows, das ich nach dem 2018-01er Patch gerade aufgrund von Bluescreens neu installieren durfte. Da ich schon öfters gelesen habe, dass ein Update, z.B. von 10.13.2 auf 10.13.3 nicht möglich sei auf einem Ryzen, ich das aber seit 10.13 mit jedem Update erfolgreich durchgeführt habe, möchte ich hier mal meine Methodik schildern.
Kommt ein Update über den App Store, läuft der Prozess seit High Sierra so ab, dass in der ersten Phase noch vor dem Neustart ein Boot-Eintrag "Boot macOS from macOS Installer" angelegt wird. Beim ersten Reboot wird dieser Eintrag gebootet und das eigentliche Update installiert, beim zweiten Reboot wird dann wieder in das normale System gebootet. Auf einem Ryzen bleibt man beim Versuch, den Installer zu booten, stecken. Der Grund dafür ist ganz einfach, der Installer bringt seinen eigenen Kernel mit, welcher natürlich nicht Ryzen-Tauglich ist.
Anstatt in den Installer zu booten, bootet man jetzt den Stick, mit dem man macOS ursprünglich installiert hat (kann natürlich auch ein neuer Stick sein, generell sollte man immer einen solchen Stick da haben, für den Fall der Fälle). Wichtig ist, dass man an ein macOS-Terminal kommt, und dass auf dem Stick der Kernel (nicht der PrelinkedKernel, sondern der normale Kernel) für den Ryzen drauf ist. Dies findet sich im Installer unter 'Dienstprogramme'. Im Terminal muss man nun seinen schon vorhandenen PrelinkedKernel in den vom Update erzeugten Installer-Ordner kopieren. Dazu führt man folgenden Befehl aus:
Daraufhin sollte man sich den PrelinkedKernel auch auf dem Stick sichern, ebenso für den Fall der Fälle.
Das "Image Volume" ist im Installer der Stick.
Nun muss man noch die Signaturprüfung für das Update abschalten, damit es mit dem fremden Kernel läuft:Jetzt ist ein Neustart fällig, diesmal wird "Boot macOS from macOS Installer" gebootet.
Die Installation sollte nun erfolgreich durchgelaufen sein, der Boot-Eintrag ist dann verschwunden. Jetzt muss erneut vom Stick gebootet und ein Terminal geöffnet werden. Wir tauschen im frisch aktualisierten System nun den Kernel aus:
Hinweis: Der Befehl geht davon aus, dass der Kernel direkt auf dem Stick, also nicht in einem Unterordner liegt, bei Bedarf muss der Befehl also angepasst werden.
Hinweis 2: Ich lade den System.kext durch Clover. Liegt der bei dir in /System/Library/Extensions wurde er durch das Update ersetzt und du musst ihn wieder dort hin kopieren, und die Rechte mit folgendem Befehl beheben:
Nun wird noch der Cache geleert und ein neuer PrelinkedKernel erzeugt:
Es ist normal, dass beim Erzeugen des PrelinkedKernels im letzten Befehl ein paar Warnmeldungen auftauchen - das liegt daran, dass die Signatur des Kernels durch die Ryzen-Anpassungen nicht mehr stimmt. Der PrelinkedKernel wurde dennoch erfolgreich erzeugt, wenn in einer der letzten Zeilen eine ID erscheint (beim nächsten Update liefere ich ein Bild nach).Hat alles funktioniert begrüßt einen jetzt nach einem Reboot das frisch aktualisierte System.
Ich hoffe, dass einer der Ryzen-User hier mit meinem Vorgehen etwas anfangen kann. Natürlich ist die Prozedur etwas umständlicher als auf einem Intel, aber immer noch einfacher, als für jedes Update das System neu aufzusetzen. Einige der Befehle stammen aus einem Thread bei Insanelymac, den ich leider nicht mehr finde (liegt seitdem ich den Ryzen habe schon im Downloads-Ordner). Dort gibt es auch zwei Skripte, die mir aber aus verschiedenen Gründen nicht gefallen, u.a. wird dort der System.kext nach SLE installiert. -
Evtl. sind die Framebuffer noch nicht korrekt implementiert, mit meiner RX460 hab ich schon jetzt mit 10.13.3 nur eine funktionierende Kombination gefunden (Futomaki auf iMac 14,2), mit der alle 3 Ports gehen. Hoffe somit auch auf Beta 2 und folgende.
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@lifesupporter Final Cut nutzt ausschließlich OpenCL und Intel QuickSync, CUDA bringt nur für Final Cut gar nichts.
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Welche USB-Kext(e) / Patches benutzt du denn? Mit dem GenericUSBXHCI gehts bei mir ja auch am Intel (an Nicht-Intel-USB-Ports) nicht.
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Spekulation - aber ich denke mal eher dass es am eGPU-Support liegt - oder am Mac Pro. In den Mini kann man ja keine PCIe-Karten einbauen, außerdem hat die CPU dort ja eine iGPU. Aber das .4-Release war technisch schon immer das Interessanteste von den nicht-Major-Releases.
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Ich denke mal, dass eine PCIe-Karte die selben Probleme mitbringen dürfte. Evtl. wird es etwas einfacher, wenn der USB-Chip von Intel wäre, aber gibts von denen überhaupt Standalone-USB-Chips?
Ich denke dass das Problem bei deinen USB3-Ports an der bekannten Port-Limit-Problematik liegt - wie oben von @ralf. verlinkt.
Hast du zufällig einen Link zu den Bluetooth-Patches? Habe auf die Schnelle nichts gefunden, würde mich aber mal interessieren. -
Nice, fand es zwar seit RadeonDeInit überhaupt nicht mehr schlimm, aber eine aktuelle Graka OOB ist sehr gut.
Haben sich evtl. dann auch die Framebuffer verbessert? Fahre zur Zeit auf iMac 14.2 mit via Clover eingestelltem Futomaki, da das die Einzige Einstellung ist, mit der ich alle Ports meiner RX460, also DVI, HDMI und DP nutzen kann. Würde aber gerne weg von iMac 14.2, da es danach aussieht dass meine 60% kernel_task-Auslastung von da kommen, doch mit iMac 18.2 (Müsste für die Karte je eigtl. perfekt Passen) bekomme ich höchstens 2 Monitore zum laufen - auch mit Futomaki. Möchte nur mit dem Ryzen ungern auf die Beta... -
Also bei mir laufen alle USB-Ports, ich kann einen USB3-Stick sowohl Vorne als auch Hinten betreiben. Ich habe gerade ein paar Tests gemacht:
USB3.0-Stick (Kingston wasweißich, nicht schnell, aber schneller als USB2)- USB3.0-Port Vorne (Chipsatz): 116MB/s lesen -> mehr als USB2
- USB3.0-Port Hinten (Ryzen CPU): 96MB/s lesen (Kann am Stick liegen) -> mehr als USB2
- USB3.1-Port Hinten: Stick wird nicht erkannt, ein USB2-Stick hingegen schon
Auch einen CSL-Bluetooth-Stick habe ich gerade getestet: Er geht am Ryzen tatsächlich nicht. Dann habe ich ihn an meinem alten Hacke getestet, der hat nämlich vorne zwei Intel-USB3.0, hinten zwei Intel-USB2.0, und, da der Chipsatz nur 2 mal USB3.0 bietet (H81), hat er hinten noch 4 VIA-USB3.0. Ergebnis: An allen Intel-USB-Anschlüssen geht der Bluetooth-Stick, an den VIAs geht er nicht (er erscheint auch nicht im System Profiler). Ich nutze, sowohl auf dem Ryzen, als auch auf dem Intel die GenericUSBXHCI.kext
Eine Watch habe ich auch nicht, das ist jedoch ein Feature bei dem ich mit gut vorstellen kann dass es nicht gehen wird (muss aber nicht sein!). Im Open Source Kernel, auf dem der AMD-Kernel basiert, fehlt ein Teil des Codes, der u.a. für die Authentifizierung genutzt wird, weswegen iMessage und FaceTime nicht gehen. Gut möglich dass hier auch was für die Watch fehlt.