Beiträge von JoeMacFox

    Hallo,


    Problem 1 ist mittlerweile (ohne bewusstes Zutun) verschwunden...


    Problem 2 besteht nach wie vor


    Problem 3 ist gelöst, ein "kleiner" Patch löst das Problem, beschrieben ist das ganze hier

    Obwohl die Beschreibung nur für Big Sur ist, funktioniert dieser Patch auch genauso unter Monterey!

    kurz zusammengeafsst ist folgender Patch notwendig:

    Identifier = com.apple.driver.AppleAHCIPort

    Find = 40600200

    Replace = 00000000


    Ein "hot-plug" SATA drive erscheint dann orange als "externes Volume" und ist auch "auswerfbar" (passt für mich)

    Hallo,

    ich habe das gegenteilige Problem (Monterey mit OC 0.8.5):
    ein USB-HDD wird immer als "internes" Volume gemounted und hat damit keinen "Auswurf-Knopf". Kann man natürlich trotzdem deaktivieren, aber nur als Admin...

    USB-Sticks sind "extern".

    Ich habe eine RamDisk, die hat leider einen Auswerfbutton (hab ich schon versehentlich benutzt ...)


    Das ganze hat anscheinend schon mit dem Bootloader zu tun:

    Ich hatte früher Mojave mit Clover, da war es genauso wie oben beschrieben.
    Dann habe ich auf OC umgestellt und plötzlich waren die USB-HDDs "extern" (mit Auswerfbutton). An Mojave habe ich nichts geändert

    Bei Monterey (mit demselben OC) ist es wieder wie oben beschrieben...

    Hallo,


    bin mittlerweile nach langem Zögern vom Mojave auf Monterey umgestiegen (clean install), bin dabei auch von Clover auf OC umgestiegen

    dummerweise sehe ich ein paar Probleme:

    1. Beim Starten mancher Programme kommt regelmässig "xyz ist eine aus dem Internet geladene App ..."
      Unter Mojave kam diese Meldung einmal pro App, und meine Einstellungen wurden gespeichert
      Unter Monterey kommt diese Meldung bei JEDEM start dieser Apps
    2. Uhrzeit:
      Wenn mein Rechner ausgeschaltet wird oder im Standby steht, dann bleibt die Uhrzeit stehen. Beim nächsten Start oder Aufwachen läuft er mit der "alten" Uhrzeit weiter. Er holt sich zwar manchmal die neue Uhrzeit vom Netz, das dauert aber teilweise mehrere Minuten. Manchmal erfolgt das aber erst dann, wenn ich "Uhrzeit" in den Systemeinstellungen per Admin-PW freischalte. Hab dazu schon im "Dortania-guide" gesucht, aber nichts gefunden. Es gibt zwar ein "RTCMemoryFixup.kext", das hat aber laut Doku nichts mit der Uhrzeit zu tun, sondern ist nur für das Memory im Uhr-Chip
    3. Platten: ich habe in meinem Rechner mehrere Einschübe für SATA Platten. die SATA ports sind (immer schon) im BIOS als "eSATA" deklariert und funktionieren unter Mojave einwandfrei. Unter Monterey wird aber eine eingesteckte Platte nicht erkannt. Wenn ich mein (altes) Mojave unter exakt demselben OC starte, dann werden die Platten korrekt erkannt. Hängt also nicht (ausschliesslich) an meinem OC (Mojave und Monterey lieben auf zwei unterschiedlichen NVMEs)

    bin für jeden Tip dankbar!

    Hallo,


    Problem gelöst!

    nach viel Versuch und Irrtum hab ich nicht nur einen "clean Install" von Monterey gemach, sondern auch einen neuen "clean" User aufgesetzt.

    Hab dort dann wieder meine Daten eingespielt und auch wichtige Dateien unter "~/Library/Applicaiton Support" und "~/Library/Preferences" aus dem alten User kopiert, natürlich auch "~/Library/Mail"

    Seitdem geht alles wieder (und ich bin auch den Müll in den oben genannten Ordnern los).

    Ich hoffe, ich hab nichts wichtiges vergessen :)


    Ich hab noch weitergeforscht und auch das ursprüngliche Problem gefunden:

    ich hatte irgeneinen Fehler unter "~/Library/Caches"; Mojave kam damit klar, Monterey nicht.

    Es hätte also gereicht, diesen Ordner zu löschen ;)


    Die Fehlermeldungen haben mich dummerweise auf eine falsche Fährte geführt :(


    Aber so hab ich zumindest meinen User-Folder aufgeräumt :thumbup:

    Catalina oder Big Sur hab ich bisher nicht getestet.


    Hab zwischenzeitlich mal ein Backup von meinem User-Folder eingespielt und prlötzlich ging (fast) alles: Finder hat sofort gestartet, Programme laufen und Systemeinstellungen ohne Probleme.


    Dann hab ich MAIL geöffnet: Fehlermeldung, die Zugriffsrechte von meinem Mail-Ordner seien nicht korrekt!

    Geprüft ==> sind korrekt!

    Zugriffsrechte nochmal auf alle Unterobjekte angewendet ==> keine Änderung.


    Daraufhin NEUSTART, und das Ergebnis ist wieder genau wie in der ersten mail beschrieben:(

    Auch nach weiteren Neustarts ändert sich wieder nichts mehr...

    Hallo,


    ich hab kürzlich mal einen "fresh Install" von Monterey (auf neuer SSD) gemacht.

    War erst mal kein Problem.

    Eigene Programme hab ich bisher noch nicht installiert


    Aber:

    derzeit verwende ich Mojave mit 3 Benutzern:

    • Admin (nur für Admin Aufgaben verwendet)
    • "B", mein "Arbeits-User" ohne Admin Rechte, damit arbeite ich ständig
    • "C" ebenfalls ohne Admin Rechte, wird nur hin-und wieder für irgendwelche Tests verwendet

    Die 3 User habe ich via Migrations-Assistent zu Mojave hinzugefügt.

    "Admin" und "C" funktionieren problemlos, aber mit "B" gibt es Probleme:

    • Starten von Finder dauert mehrere Minuten; in der Zwischenzeit ist nur das Dock sichtbar, sonst nichts. Programme (manche, siehe unten) lassen sich über das Dock aber starten
    • Wenn ich unter "Systemeinstellung" die "Benutzer" aufrufe, gibt es eine Fehlermeldung, die Einstellungen lassen sich nicht aufrufen. Alle anderen Systemeinstellungen machen kein Problem
    • Ich kann manche Programme nicht öffnen (z.B. TextEdit, ein paar Sekunden "hüpft" das Icon, danach nichts mehr), andere Programme gehen problemlos (z.B. Konsole, da gibt es aber keine Fehlermeldung von TextEdit)

    Wenn ich wieder auf Mojave zurückgehe (hab ich ja auf meiner "alten" SSD), kann ich sogar den migrierten User-Folder verwenden, dort gibt es kein Problem, kann auch die Benutzereinstellungen anschauen; hab damit schon die Startobjekte eliminiert, hilft aber auch nicht

    Ich hab auch z.B. die Preferences vom Finder gelöscht ==> keine Wirkung


    Irgendwo hab ich anscheinend irgendwas, was nicht kompatibel zu Monterey ist ...


    Wenn das Problem bei einem der beiden anderen User wäre, könnte ich die einfach löschen und neu anlegen, aber mein "Arbeits-User" enthält unter anderem Lizenz- und Registrierungs-infos von einigen Programmen und eine Menge anderer wichtigen Dinge...


    Hat jemand eine Idee, welche Files hier Einfluss haben könnten?

    Hallo,


    will hier einfach mal eine Diskussion starten...
    Hintergrund: ich verwende bisher Mojave (wegen 32-Bit), werde aberjetzt doch mal umsteigen auf Monterey (Ventura ist mir noch zu "heiss"). Für die 32-Bit Apps werde ich ein virtualisiertes Mojave verwenden (hab VMWare Fusion schon getestet).

    Ich hab schon mal ein "Test-Update" auf einer externen Platte gemacht --> alles ok, auch Fusion und Virtualisierung läuft gut, allerdings ist Fusion extrem langsam beim Zugriff auf gemeinsame Ordner


    Nun steh ich vor der Frage: Update von Mojave, oder Fresh install.


    Einerseits halte ich ein Fresh install für die beste Lösung (dann wäre ich automatisch alle "Leichen" los),

    aber es gibt da einen grossen Haken: das sind die Lizenzen für meine Programme.

    • Manche lassen sich online abmelden und wieder neu anmelden (--> kein Problem)
    • Manche lassen sich online NICHT abmelden, aber mit einer email an den Support kann man "manuell" abgemeldet werden, und sich wieder neu anmelden (Beispiel: DXO)
    • Bei manchen existiert kein Support mehr --> ich steh im Regen
    • Manche lassen sich garnicht abmelden und verweigern eine erneute Registrierung --> dumm
    • Manche haben die Registrierungs-info im /Library Folder (oder darunter),die kann man übertragen, bei anderen findet man das nicht.
    • Ich habe auch eine ganze Menge Tools, die ich nur sehr selten nutze, deshalb könnte es sein, dass ich erst später merke, was nicht mehr geht

    Der Migrationsassistent kopiert zwar die Programme, aber nicht die Regustrierungs-Infos


    Jetzt bin ich am Überlegen, welchen Weg ich gehen könnte....

    Ich könnte auch ein Update machen und die Leichen manuell entfernen, aber bei den vielen Files unter /Library oder /System kann man leicht auch was wichtiges löschen (ich hab natürlich immer ein Backup, aber vielleicht merke ich das Problem nicht gleich...)


    Das sind einfach ein paar Gedanken, vielleicht kann ja jemand diese Gedanken weiterführen


    Joe

    Hallo,


    warum lädst Du nicht das offizielle image von Apple?

    Es gibt ein SUPER tool von Sascha_77 "ANYmacOS" hier im Forum (Vielen Dank an Sascha_77 dafür !! :danke:). Damit kann man alle möglichen Versionen laden.


    Aus dem Image lässt sich ganz einfach ein ISO image bauen, falls notwendig (z.B. für eine Neu-Installation).

    Für einen Update kannst Du einfach dieses Image starten (ist ja in Updater)


    Ich empfehle, alle anderen (dubiosen) Quellen zu meiden !!

    Ich hab da einige,z.B. CoverScout3, WCALC, mein Standard MP3 Kodierer und viele andere.


    Am häufigsten verwende ich "Garmin Training Center". Da hab ich bisher keine brauchbare Alternative gefunden. Bedingung ist: die Daten bleiben bei mir! Da sind dann neuere Versionen (z.B. vom Training Center), die meine Daten in der Cloud ablegen, schon mal aussen vor:!:

    Hallo,


    ich hab mittlerweile Mojave unter VmWare Fusion am laufen.

    Mojave ist perfekt integriert; man kann z.B. an zwei Monitoren unterschiedliche Betriebssysteme laufen lassen und einfach hin- und herschalten.

    Copy / Paste z.B. funktioniert problemlos von einem zum anderen...

    Wenn ich nur auf Funktion schaue, bin ich begeistert!


    Was katastrophal ist, ist die Datenrate bei "gemeinsamen Ordnern". Ein File-Copy, der nativ 10 Sekunden dauert, braucht locker mal 5 Minuten wenn zwischen zwei gemeinsamen Ordnern kopiert wird. Ich hab mehrere Versuche gemacht und Zeiten gemessen. Faktoren von 10-50 sind zu sehen!


    Aber: weil ich weiterhin 32-Bit Applikationen brauche werde ich keine andere Möglichkeit haben:(


    Ob Fusion für Spiele brauchbar ist, kann ich nicht sagen.

    Hi TheSnooze,


    eine Bemerkung zun Anfang: Gibt es besondere Gründe für Catalina? Wenn Du von Mojave nach Catalina upgradest, stehst Du in Kürze wieder vor demselben Problem: Manche Programme werden ein "neueres" OS verlangen...

    Daher habe ich für mich beschlossen, 2 Versionen zu überspringen und gleich auf Monterey zu wechseln (Ventura ist mir noch zu neu); dann habe ich länger "Ruhe"....

    Ist aber nur ein Gedanke, musst Du nicht so machen :)


    Du musst immer unterscheiden zwischen "Platte" (oder SSD) und "Volumes" (oder Partitionen)

    In meinem Fall hab ich mehrere Volumes (z.B. hab ich das System auf einem Volume, die Daten auf einem anderen; das hat vor allem Vorteile für das Backup, zumindest in der Vergangenheit). Aber das ist nur mein Setup, man kann auch alles in einem Volume haben:)


    Zu Deinen Punkten:

    1. ich hab mir SuperDuper vor mindestens 10 Jahren mal gekauft und klone meine Volumes (halbwegs) regelmässig damit. Ich hab damit meine "original-SSD" (mit Original System- und Original Daten-Volume) auf die Backup Platte (Backup System- und Backup Daten-Volume) und auch auf die "Test-Platte" (Test System- und Test Daten-Volume) geklont (im weiteren werde ich diese Namen "original", "Backup" und "Test" verwenden...). Dabei nicht vergessen, auch die EFI Partition mit zu kopieren / klonen!
    2. ich halte es für eine sehr gute Idee die geklonte Platte für den Test zu verwenden (mach ich auch so). Grade manche Programme könnten auf dem "neuen" System Probleme machen. So kann man jederzeit wieder zurück.
      Übrigens: unter "Über diesen Mac" und danach "Systembericht" gibt es einen Punkt "Programme" (weit unten im Bereich "Software"). Dort wird eine Liste der installierten Programme angezeigt und ganz rechts, ob sie "64-Bit tauglich" sind. Wenn nicht, werden diese Programme ganz sicher nicht laufen (auf allen neueren Versionen ab Catalina). Deshalb will ich auch ein virtualisiertes Mojave haben.
      Einige meiner Bekannten nennen mich "paranoid" (was Sicherheit, Backups und auch Datenschutz betrifft), daher hab ich eine "Backup-Platte" und getrennte "Test-Platte". Die "Backup-Platte" ist abgesteckt und damit sicher vor meinen Fehlern (ich hab mich schon öfter "gefährlich verklickt"). Deshalb hab ich die "Test-Platte".
      Natürlich könnte man auch mit der "Backup-Platte" spielen, muss aber dabei extrem vorsichtig sein, nichts kaputt zu machen ;)
    3. Natürlich hast Du danach vollen Zugriff auf alle anderen Platten (bzw Volumes) in Deinem Rechner und kannst danach den Update (welcher auf der Orignal-Platte liegt) starten. Du musst aber 120% sicher sein, das Update nicht versehentlich auf der Original-Platte auszuführen:!:sondern das "richtige" System auf der "richtigen" Platte upzudaten! Daher sollten die Platten/Volumes/Systeme "sauber" benannt werden :)
      Weil ICH manchmal nicht vorsichtig genug bin, hab ich vorher den Updater auf die Test-Platte kopiert, nach dem Start von der Test-Platte die Original-SSD ausgeworfen (disabled), damit ich nicht versehentlich mein Original System kaputt mach (Ich trau mir manchmal selber nicht ;))

    Daher: Alle Deine Fragen können mit "JA" beantwortet werden; alles andere dient nur der Vorsicht. Meine Devise hier: "lieber zuviel Vorsicht als ein kaputtes System" :)


    Ich hoffe, dass ich jetzt am Wochenende Mojave und die 32-bit Apps unter Fusion zum Laufen bekomme ...

    Hallo,


    ich plane was ähnliches: eine Update von Mojave nach Monterey.

    Ich hab einiges an 32-Bit Apps, die ich regelmässig verwende, daher bin ich bisher bei Mojave geblieben.

    Mittlerweile laufen aber manche neuen Programme nicht mehr unter Mojave, so dass ein Upgrade notwendig (oder sinnvoll) wird...


    Meine Vorgehensweise:

    • natürlich hab ich ein komplettes Backup auf einer externen Platte (via SuperDuper)
    • dann hab ich eine alte leere Platte genommen, und mein Mojave System darauf geklont
    • getestet, dass diese Platte korrekt bootet (hab keine SSD übrig; man glaubt garnicht mehr, wie langsam eine "echte" Platte bootet ;) )
    • danach Umstieg von Colver auf OC auf dieser Platte (die "alte SSD" wird nicht angefasst!)
    • wieder getestet (nach ein paar Änderungen an OC hat der Boot funktioniert; dazwischen konnte ich ja immer wieder von der "Original-SSD" booten)
    • nach dem Booten von der neuen Platte, die Volumes mit dem "alten" System deaktiviert (ausgeworfen), damit nicht "versehentlich" was passiert.
    • Einen update auf Monterey auf dieser Platte gemacht
    • getestet, dass dieses System bootfähig ist
    • einen Update von LittleSnitch durchgeführt
    • - die "privat-Version" von VMWare Fusion 12 installiert

    ---- dazwischen mal wieder von der "alten" SSD gebootet (geht noch alles :!:)


    soweit der Stand heute, die nächsten Schritte sind:

    • Mojave unter Fusion installieren
    • die alten 32-bit Apps in das virtuelle Mojave übertragen
    • ausgiebig testen (vor allem auch die Interaktion zwischen dem virtuellen Mojave und Monterey)
    • nochmal testen, ob auch die Mojave-Backup Platte wirklich bootet
    • wenn alles zufriedenstellend läuft, dann "endgültiger" Update, meiner System-SSD auf Mojave


    Ich denke, viel weiter kann ich das Risiko nicht minimieren :)

    Hallo zusammen,


    gute Nachrichten: das Problem ist gelöst!


    Hier die Details:

    das Gigabyte Z390 M Gaming mainboard hat unter anderem einen USB-C Port. Dort habe ich einen USB-Hub von "TSUPY" dranhängen (ich habe damals keinen anderen gefunden, der ein Kabel mit mehr als 1m hat, und mein Rechner steht unter dem Tisch, ausserdem hat dieser Hub einen Slot für SD und einen für micro-SD Karten ).

    Dieser Hub verursacht das Problem.

    An diesen Hub hab ich nicht mehr gedacht und deshalb viele Stunden mit anderen Tests verbracht ^^.

    Das BIOS verseht sich anscheinend nicht mit diesem Hub und versucht mit ihm zu kommunizieren. Anscheinend gibt es nach 2Min einen Timeout und es wird gebootet.


    Hub abgesteckt --> Maschine bootet sofort.


    Vielleicht hat ja jemand mal ein ähnliches Problem :)


    Vielen Dank für all die guten Anregungen!

    Sorry, hat leider etwas gedauert...


    msart: Danke für die ausgiebige Info, und im Prinzip gebe ich Dir völlig recht!

    Aber laut Spec kann das Board bis 128GB RAM, dort steht (siehe hier Gigabyte Spec) :


    Das RAM hatte ich ursprünglich auch im Verdacht (siehe meinen ersten Post), konnte es aber durch Rückbau ausschliessen.


    Hab zwischenzeitlich auch einen einzgen (alten) Riegel getestet, ohne Änderung (siehe #6 in diesem Thread).


    Hab jetzt nochmal zurückgebaut auf die ursprüngliche Konfiguration (2 mal 16 GB), hab auch XMP abgeschaltet, trotz mehrfachem Boot keine Änderung (hab auch wieder BIOS RESET und sogar einen BIOS update auf F9m gemacht).


    Auch mit und ohne Trainings (Fast Boot) sehe ich keinen sichtbaren Unterschied).


    Nach dem (langen Boot) läuft das System aber perfekt!

    Volle Zustimmung zum Statement von a1k0n:

    Ich habe dieses Mainboard sein fast 3 Jahren und es läuft einfach perfekt! Total stabil und völlig stressfrei.

    Auch trotz der "2 Gedenkminuten" im BIOS läuft das Board nach dem Starten absolut zuverlässig.

    Deshalb hab ich auch nicht einfach auf ein anderes umsteigen ...

    Ich könnte normalerweise auch mit dem Delay leben, ärgerlich ist das nur (wie anfangs beschrieben), wenn ich regelmässig die Bootreihenfolge ändern will (wegen meiner Tests mit der externen Monteray Platte). ich hab vor, gleichzeitig von Clover auf OC umzusteigen, so dass ich wirklich die andere Bootplatte im BIOS auswählen muss.

    Das Fenster, in dem er die Auswahl (heisst Tastendruck) akzeptiert, ist extrem kurz; ich brauch meistens 2-3 Versuche um es wirklich zu treffen :(

    BIOS bringt auch nichts ;(


    Im Detail:

    ich hatte vorher BIOS Version F9g drauf. (Mainboard GA Z390 M Gaming)

    Hab sowohl einen Update auf F9m als auch einen Downgrade auf F8 probiert.

    In beiden Fällen keine Veränderung (hab jedesmal meine BIOS settings wieder von Hand angepasst)

    Es gäbe auch eine neuere Version F9, aber diese erlaubt kein Rollback mehr, daher hab ich diese Version nicht getestet.


    Hab auch mal die Speicher rausgenommen und in verschiedenen Kombinantionen getestet (auch mal mit einem einzigen Riegel). Diese Tests hab ich mit BIOS F8 gemacht

    Auch hier: keine Verbesserung


    Jetzt hab ich keine Idee mehr :(

    Hallo,


    ich hab eine PCIe SSD dran (1TB), dazu eine SATA SSD (2TB) und ein SATA CD-Laufwerk.

    hab die beiden SATA Geräte abgesteckt (die PCIe-SSD nicht, da komm ich schlecht ran).

    --> Keine Änderung


    BIOS RESET hatte ich schon vor ein paar Wochen mal gemacht, hab ich aber wiederholt (und die Settings wieder manuell gesetzt).

    Hab auch NVRAM im Clover-Menü gelöscht

    die SATA Geräte immer noch abgesteckt.

    --> auch keine Änderung


    als nächstes werd ich das BIOS neu flashen (vielleicht hilft ja das)

    Hallo zusammen,


    grundsätzlich läuft mein Rechner (auf Basis Gigabyte Z390 M Gaming) perfekt, aber seit einiger Zeit genehmigt sich das BIOS beim Starten mehr als 2 Minuten!


    Nach dem Start erscheint der "Gigabyte startup screen" und bleibt für etwa 2 Minuten stehen. In dieser Zeit werden auch keine Tastendrücke gespeichert. Wenn ich also in das BIOS will, oder die Startreihenfolge ändern will, muss ich diese 2 Minuten vor dem Monitor sitzen und genau aufpassen, sobald der Schirm dunkel wird. Nur in dieser kurzen Zeitspanne kann ich was am BIOS machen. Das ist etwas nervig...

    Das passiert lange bevor der Bootloader startet und ist damit sicher unabhängig von Bootloader (in meinem Fall Clover) und dem OS.


    Ich "spiele" gerade mit Monteray auf einer externen Platte (main System läuft noch mit Mojave wegen 32-Bit) und da muss ich beim Starten die "Monteray Platte" zum Booten auswählen...


    Ich hab schon die ganzen BIOS Einstellungen gelöscht und von Hand neu eingestellt, bringt aber keine Änderung...


    In etwa zu der Zeit, als das angefangen hat, hab ich zwei weitere Speicher-DIMMs eingebaut (mit zusammen 64GB), so dass ich jetzt 96GB hab. Ich glaube aber nicht, dass das die Ursache des Problems ist: wenn ich diese beiden Speicher wieder rausnehme ist die Wartezeit nach wie vor aktiv...


    Ähnlich ist es auch beim Sleep (ich schalte nur selten wirklich aus):

    Auch hier dauert es seit etwa demselben Zeitpunkt ca 2 Minuten, bis der Rechner abschaltet.

    Nach dem Aktivieren des Sleep passieren noch einige Einträge (kann ich via "pmset -g" anschauen), aber nur in den ersten 10-15 sekunden. in den restlichen ca 2 Minuten passiert nichts mehr. Keine Ahnung, was die Maschine in diesem Zeitraum macht.

    Ist aber nicht so kritisch, denn ich muss nicht darauf warten ...


    Hat jemand eine Idee, woran der "Start-Delay" liegen könnte?

    Für meine "Monteray-Tests" ist das extrem ärgelich :(