Beiträge von Kristallprinz

Vorweg... SSD läuft wieder.

Bin Grivens Liste gefolgt und habe mit Ubuntu Mac-kompatible Partitiontable auf SSD erzeugt aber sonst leer gelassen.
Installation gestartet, gleiches Problem, SSD liess sich nicht partitionieren, gleiche Fehlermeldung.
Partitionierung via USB war wie immer kein Problem.

Nun kam mir der Gedanke doch mal einen anderen SATA-Port auszuprobieren, mehr Frust konnte ja nicht rauskommen.
Ei siehe da, partitionieren erfolgreich, Installation erfolgreich.

Was heisst das jetzt? Der SATA-Port kann ja nicht defekt sein, da Installationen auf HDDs, incl. partitionieren, an diesem Port einwandfrei funktionieren.

Zuerst einmal bin ich natürlich happy, dass mein System wieder im 3. Jahrtausend angekommen ist.
Aber der Grund für dieses Verhalten würde mich doch interessieren.

Die Meldung lautete, dass meine aktuelle Boot-HDD(nicht SSD) in Ordnung zu sein scheint.
Partitionieren der SSD nach wie vor Essig. Gleiche Meldung.

Nachtrag:
Habe mir einen Mavericks Installations-Stick(10.9.4) gemacht und versucht die SSD dort zu partitionieren.
Ebenfalls Fehlanzeige. (Doch Ozmosis-Fehler??)
Oder blockiert Apple neuerdings Fremd-SSDs?

Letzteres ist aber eigentlich Blödsinn, da ich exakt diese SSD bei 2 Bekannten in den MBPs(mid 2010 u. late 2011) verbaut habe und diese unter dem aktuellen Mavericks tadellos laufen. Auch das verschobene Userverzeichnis auf eine 2TB HDD ist dort kein Problem.

Blöde Frage: Wie komme ich in den Single-User Modus.
Seit ich die Ozmosis-Version habe, habe ich noch nie beim booten iwelche Bootflags gesetzt.

Berechtigungen überprüft und repariert.
Partitionieren der SSD schlägt fehl.

Rechner Neustart.
Bei der Überprüfung der Rechte ergab sich zum wiederholten Male:

Konnte aber wieder repariert werden.
Partitionieren der SSD schlägt trotzdem wieder fehl mit der gleichen Meldung wie oben.

Nachtrag:
Nach wie vor gilt, an USB ist das partitionieren kein Problem.

Die Kext ist original, da bei dem Board und dem Ozmosis nur noch das LAN ergänzt werden muss.

Werde ich versuchen, aber nicht mehr heute, irgendwann brauche auch ich Feierabend.
Melde mich morgen.... uups.... heute, später.

So, mit Ubuntu 14.04.2 LTS die SSD am SATA Port komplett gelöscht und erfolgreich nach FAT32 partitioniert.
Die SSD funzt also definitiv.

Die Variante kannte ich schon, sorry, vergessen zu posten.

Wäre bei meinem Problem aber auch unlogisch, da das booten von USB mit der gleichen Hardware, gleiche Installation ja geht, nur nicht von SATA aus.
Aber nur um sicher zu gehen, habe ich das gerade nochmal probiert, Ergebnis leider unerfreulich. Unapproved Caller auch weiterhin, obwohl ich die Unterverzeichnisse via Terminal entfernt habe, also auch nichts mehr im Papierkorb war.

Nachtrag:
Dazu muss ich anmerken, dass die SSD heute ja frabrikneu bei mir eingetroffen, sich nicht an SATA partitionieren liess, sondern nur an USB.
Die Logik sagt mir, das ist ein Problem von Ozmosis oder Ozmosis im zusammwirken mit der Firmware der SSD. *grübel* ich bekomme graue Haare dabei, neben denen die ich schon habe.

Hallo,

wie der Titel schon sagt, bekomme ich beim booten von der SSD via internem SATA-Anschluss permanent die Meldung:
"Unapproved Caller
SecurityAgent may only be invoked by Apple Software"
Nach gefühlten 3 Dutzend Fenstern habe ich den Vorgang abgebrochen um das System komplett neu zu installieren.
Beim Versuch die SSD von einem Backup wiederherzustellen erhielt ich die Meldung, sinngemäß, dass die Platte für die Wiederherstellung nicht neu formatiert werden kann und am Ende stand dann "Fehler -7". Sowohl der Versuch zu partitionieren als auch zu löschen schlug jeweils fehl.
Also SSD bei Amazon reklamiert. Heute kam die Neue.

Gleiches Spiel, kann für die Wiederherstellung nicht neu formatiert werden. Fehler -7.

Also die SSD via USB3 angeschlossen. Partitinierung erfolgreich, Wiederherstellung erfolgreich.
Compi aus, SSD an internes SATA, booten.
Wieder das gleiche Spiel. Unapproved Caller etc. (s.o.) gefühlte 3 Dutzend mal, Netzteil aus, SSD an USB3, booten von USB3 und hier bin ich nun.

Wieso funzt die SSD an USB3 tadellos, an SATA aber garnicht.

Das Ozmosis stammt von Griven hierher, meine Sig ist auf aktuellstem Stand.

Falls da einer eine Idee hat, immer raus damit, mir gehen die Ideen aus.

Das war's, dankeschön.

Nun ist mein System mit 10.9.2 wieder perfekt.

Ich habe den aktuellen Chameleon-Wizard.

Aber wo man hier -x abschalten kann sehe ich nicht.

Wie immer ging es recht schnell.
Ich bin da eher der faule Type. Statt erst zu schauen was nicht mehr läuft, lasse ich nach dem reboot gleich mein Standard-Fix laufen.

Nur diesmal hab ich ein Problem mit meinem Chameleon. Ich bekomme einfach das "-x" aus den Boot-Flags nicht mehr raus.

Jemand eine Idee woran das liegen könnte? Ich verwende Chameleon v2.2svn r2371.

Zitat von Griven

... Probleme mit den iCloud Diensten ... Änderung des Kennworts der AppleID ... Modul FileNVRAM.dylib ... aktuellsten Version von Chameleon Abhilfe gebracht sprich es geht nun.

... oder willst Du uns sagen, dass iTunes nur noch 64bit Encodierte Videos abspielen mag?

Glückwunsch, hat bei mir nicht funktioniert, im Gegenteil, danach hatte ich auch Schwierigkeiten meine eMail in iCloud zu aktivieren. Erst als ich wieder auf die alte FileNVRAM.dylib zurück gegangen bin lief wenigstens Mail wieder. Wie du meiner Sig entnehmen kannst, bin ich wieder auf 10.8.5 zurück. Da war aber ausschlaggebend, dass meine Musikvideos mit DTS nicht mehr liefen.

Zu Punkt 2: Nein, will ich damit nicht sagen. Tests von .mp4-Files mit 32bit Data Chunks liefen auch in iTunes unter 64bit problemlos. Sowohl ReferenzVideos als auch vollwertige .mov-Files allerdings nicht. Ist möglicher Weise auch eine Marketing Geschichte und man will .mkv-Videos wie sie ja nunmal überwiegend illegal verbreitet werden auf dem Mac den Garaus machen. Dummer Weise tritt man dabei aber auch den legalen Nutzern von DTS in den Hintern. Und auf DTS verzichte ich in Sachen Musik nicht.

Zitat von Thomaso66

Reencoden ist doch nicht notwendig, nur das Containerformat ändern, via subler oder iFlicks.

Die Idee ist ja ganz nett, jedoch

• ist die Anwendung auf 1000e von Dateien nicht unbedingt meine Vorstellung von Anwenderfreundlichkeit
• ist die Version in dem Moment nicht mehr praktikabel, wenn DTS im Spiel ist.

Zitat von Thomaso66

Was geht an den Notizen nicht?, bei mir läuft das ohne Probleme.

Nun, bei mir werde ich immer aufgefordert es nochmal zu versuchen. Die Aufforderung verliert nach 1 Dutzend Versuchen ihren Charm.

Also wo fang ich an?

1. iTunes läuft nur noch im 64bit-Modus
das bedeutet:

• keine mov Dateien
• respektive auch keine ReferenzMovies
• ergo kann man auch mkv ohne Reencoding vergessen

2. Nach jedem Start muss ich meinen externen Monitor am NB rekalibrieren
3. Notizen können in der iCloud nicht aktiviert werden
4. Safari hängt und hängt und hängt
Bin gespannt, was ich die nächsten Tage noch für Überraschungen erlebe.
Von Alltagstauglichkeit also noch keine Spur. Wird das iTunes-Problem mit dem 32-bit Modus nicht gefixt, kann ich Mavericks eh vergessen, keine Lust zig 1000 .mov und .mkv-Files zu reencodieren.

Hallo,

nun habe ich mein Mountain Lion GM installiert und wie schon bei der DP4 bekomme ich immer noch Fehlermeldungen bei Applesoftware.
Wenn ich den Fehlerbericht richtig interpretiere, handelt es sich wohl um einen Fehler bei der Initialisierung der Sandbox.
Da der Fehler auf dem original MacBook nicht auftaucht, muss das wohl mit der Installation des Hackintosh zusammen hängen.
Der Fehlerbericht liegt auf Pastebin und Boot.plist und smbios.plist hab ich zum besseren Verständnis angehängt.

Hat jemand eine Idee?

Nachtrag:
In einem hier nicht gern gelesenen Forum gibt es einen Beitrag dazu, der aber gelöst wurde durch 3malige Neuinstallation. Das kann jawohl kaum der Weisheit letzter Schluss sein. M.E. haben auch scheinbar zufällige Fehler ihre Ursache.

Zitat von CrazyCreator

Code

1. Kernel Flags
2. npci=0x2000

Wozu dient der Eintrag?

Zitat von Krosus

Ich nehme an unter Lion hattest du diese Probleme nicht?

Richtig, unter Lion läuft die Verbindung Problemfrei.

Nagut, dann kümmere ich mich zuerstmal um das letzte Prob, mein Sleep, und hoffe dass du Montag was entdeckst, im Zweifel die Info auf DP2 zu warten.

Ich habe den original Realtek mal wieder rausgeworfen und die Version von Lnx2Mac versucht. Das Ergebnis ist aber das Gleiche. Bildschirmfreigabe erkennt den Server, direkter Dateizugriff funzt nicht.

Ob das ein Authentifizierungs-Prob ist?

Zitat von Krosus

Ich nehme mal an du hast die Datenfreigabe aktiviert?

Nimmst du richtig an. Datenfreigabe ist aktiviert und die berechtigten User sind eingerichtet.
Wie gesagt, der Zugriff via Bildschirmfreigabe funktioniert ja, ergo sieht das Asus den Sever und weiss wie es darauf zugreifen kann.

So weit so gut! System nach der Anleitung von Griven installiert und läuft.... "Fast komplett"

Die Ubiquity SR71-E (WLan) wollte allerdings nicht mit der io80211Family aus der Lion 10.7.3 Installation laufen. Habe also die durch diese mit dem Kext Wizard aus der Anleitung ersetzt. Geht!

LAN wollte zuerst auch nicht gehen, verwende in Lion 10.7.3 den AtherosL1cEthernet.kext, aber nach dem Austausch gegen den original Realtek-Treiber AppleRTL8169Ethernet.kext geht das LAN zumindest teilweise.
Und das kapier ich eben nicht.
Der Dateizugriff im Finder auf die Freigaben des Server will einfach nicht funktionieren. Komisch, weil, der Zugriff auf den Server via Bildschirmfreigabe funktioniert.

Hier meine Frage: Hat das schonmal jemand gehabt oder eine Idee, woran das liegen könnte?

Die Fehlermeldung: