... weil ich von meinem Energie-Versorger die Abrechnung bekommen habe und trotz neuer Heizung, trotz drastischer Sparmaßnahmen und fast verdoppeltem Abschlag nur 40,- EUR wieder rausbekommen habe.
Das ist unfassbar! Und dann noch die Grundsteuer jetzt mal eben 300% - das ist bei mir zwar zu verschmerzen, aber dennoch ärgerlich!
Was machen eigentlich die Leute, die in Großstädten leben?
Beiträge von Werner_01
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Hattest Du einen Teil Deiner System-Config schon mal verwendet?
Ja, irgendwie als iMac irgendwas ... Und ich hatte auch dabei schon mal die Ethernet-Karte des Mainboards in Betrieb.
Und sowas gibt Zuordnungen, bei denen dann meine relevante Steckkarte nicht auf en0 steht, sondern irgendwas anderes ...
Jetzt hab ich's!
"... die NetworkInterface.plist & Preferences.plist aus /Library/Preferences/SystemConfiguration lösche(n) und anschließend reboote(n)" - dann wird meine Ethernet-Steckkarte automatisch auf en0 gesetzt und schon klappt wieder alles (jedenfalls bei mir).
Damit läuft's!
Da gibt es einen alten Beitrag zu:
Ethernet Karte en0 -
Stimmt - ich kann mich daran erinnern, dass man da irgendwas umbauen musste mit "en=" auf "en1" oder so ...
Ähhh ...
---------------------------------------------------Ethernet:
Typ: Ethernet
BSD-Gerätename: en0
IPv4:
Konfigurationsmethode: DHCP
IPv6:
Konfigurationsmethode: Automatisch
Proxies:
Ausnahmeliste: *.local, 169.254/16
Passiver FTP-Modus: Ja
Ethernet 2:
Typ: Ethernet
BSD-Gerätename: en1
IPv4:
Konfigurationsmethode: DHCP
IPv6:
Konfigurationsmethode: Automatisch
Proxies:
Ausnahmeliste: *.local, 169.254/16
Passiver FTP-Modus: Ja
Ethernet 3:
Typ: Ethernet
BSD-Gerätename: en2
Hardware-Adresse (MAC): 6c:92:bf:46:cc:59
IPv4:
Konfigurationsmethode: DHCP
IPv6:
Konfigurationsmethode: Automatisch
Proxies:
Ausnahmeliste: *.local, 169.254/16
Passiver FTP-Modus: Ja
USB Modem:
Typ: Ethernet
BSD-Gerätename: en5
IPv4:
Konfigurationsmethode: DHCP
IPv6:
Konfigurationsmethode: Automatisch
Proxies:
Ausnahmeliste: *.local, 169.254/16
Passiver FTP-Modus: Ja
PCI Ethernet Slot Internal@0,29,0/0,1:
Typ: Ethernet
BSD-Gerätename: en4
Hardware-Adresse (MAC): 6c:92:bf:46:cc:5a
IPv4:
Konfigurationsmethode: DHCP
IPv6:
Konfigurationsmethode: Automatisch
Proxies:
Ausnahmeliste: *.local, 169.254/16
Passiver FTP-Modus: Ja
-------------------------------------------------------
Ich habe da die gleiche Steckkarte im System wie du.
Die hatte ich mir extra noch bestellt. Wenn ich es richtige deute, läuft die unter en4 ... was mit Sicherheit nicht so sein soll / darf?!?
Wie üblich habe ich mal wieder Null Ahnung -
Moin,
mal 'ne ganz andere Frage: Funktioniert bei dir der App-Store?
Ich kann da keine Updates mehr runterziehen. Die werden mir zwar als Option angezeigt, aber die eigentliche Update-Prozedur klappt genau gar nicht.
Das ist mir zwar letztlich relativ egal, da ich mir die Apps dann via MacBook rüberziehe, aber unschön ist sowas schon. -
Fragen über Fragen! Aber ich muss gleich erstmal raus zur Arbeit, statt mit nach Essen zu fahren..
Wie hast Du das eigentlich gelöst, Werner_01 ? Ich hatte mir den Rechner ja mal als "einfach" vorgestellt..
Moin,
sorry, ich bin wieder Mal zu spät ...
Da ich nicht einmal ansatzweise deine Sachkompetenz habe, habe ich - salopp gesagt - alles stumpf nach Kochbuch zusammengebraut und mir u.a. auch hier diesen und jenen Tipp geholt. in Sachen USB hatte mir griven unter die Arme gegriffen.
Mein USB2-Anschluss vorne am Rechner ist Windows vorbehalten und hinten ist ein USB3-Anschluss ebenfalls "offline" - und zwar derjenige, der für die Firmware-Updates da ist.
Mein USB-C / Thunderbolt funktioniert gar nicht (was zwar blöd, aber mir letztlich egal ist). Ansonsten läuft alles soweit recht gut und zuverlässig.
Probleme habe ich mit meinen beiden alten Festplatten, die per Areca-Karte ein RAID-System bilden. "NTFS für Mac" sorgt dafür, dass die zwei Windows-Platten auch unter meinem macOS 15.2 betriebsfähig sind. Dummerweise wird manchmal eines der beiden dortigen virtuellen Laufwerke nicht initialisiert, was ich dann nachholen muss. Und wenn der Rechner im Ruhezustand war, verschwinden diese Platten komplett aus dem System - die bleiben dann also im Tiefschlaf.
Zudem ist nach dem Aufwachen erstmal nur noch ein Monitor "wach", dann much ich den anderen aus- und einschalten ... Und nach etwas Fummelei laufen beide wieder.
In der ganzen Zeit ist mir das System bisher 2x mitten im Betrieb komplett eingefroren. Das mag man als selten interpretieren, aber mein alter Rechner kannte sowas gar nicht. Möglicherweise würde das komplett verschwinden, wenn ich die Geschwindigkeit des RAM herunterdrehen würde.
Zudem bekomme ich bei jedem Start des Systems die Meldung, dass das System nicht ordentlich runtergefahren wurde und damit auch die Frage, ob ich alle Fenster wieder öffnen will. Da kann ich auch mit leben.
ansonsten ist das Ganze topp - und wäre als echter Mac in dieser Leistungsklasse sicher deutlich teurer geworden.
Beachtlich: Das neue System heizt mir nicht mehr das Zimmer auf. :-)) -
@Wolfe: Yepp - sehe ich auch so. Zudem dient KI ja jetzt schon einer bisher ungekannten Überwachungsorgie.
Da wird das Netzt gescannt nach unliebsamen Äußerungen und schon fließt Geld etc. etc. Wir landen damit in letzter Konsequenz in einer Art von Social-credit-system - also genau dort, wo wir eigentlich alle nicht hinwollen.
Andererseits kannste dir in Windeseile Informationen zugänglich machen, die man vor ein paar Jahren noch mühsam suchen musste. -
Als jemand, der immer wieder hinter dem aktuellen Entwicklungsstand hinterherhinkt, habe ich zwar schon öfter mal ChatGTP verwendet, etwa mit Fragen wie etwa "Was hat der Monitor XXX in Jahre soundso neu gekostet?" Mehr aber auch nicht. Mittlerweile bin ich neugierig geworden, was denn die allgemein zugängliche KI so zu leisten vermag.
Ich habe also nachgehakt mit der Frage: "Welche Widersprüche gibt es in der Willensmetaphysik Arthur Schopenhauers"? (Damit kenne ich mich ein wenig aus, darum war das Thema interessant für mich ...)
Die Antwort und die Art, wie ChatGTP tickt, war für mich sehr aufschlussreich.
1) Es ist verblüffend, dass das System überhaupt "weiß", worum es geht. Die schnelle Antwort ist aber reichlich oberflächlich und teilweise zu pauschal bis falsch.
2) Man hakt mit einem Fachwissen nach, das in der bisherigen Antwort von ChatGTP nicht vorhanden war. Reaktion von ChatGTP: "Ja, das ist ein sehr wichtiger Einwand ... Bla bla Bla, dieser und jener Aspekt bedeutet dieses und jenes ..."
Das System fängt dann an, wirklich in die Details zu gehen. Dabei liefert ChatGTP gerne mal weiterhin gewisse Oberflächlichkeiten und Fehler.
3) Man hakt wieder nach und bekommt eine ellenlange Antwort, die in völliger Präzision gewisse Elementen einer vorherigen Auskunft von ChatGTP widerspricht. Sowas wird dann wieder eingeleitet mit "Ja, das ist ein sehr wichtiger Einwand! Das ist richtig, denn ...."
Die reine Menge an Wissen und Fakten ist schon umwerfend. Man merkt aber, dass KI irgendwie "doof" oder "blind" ist. Kein wirklicher Experte hätte so geantwortet - er hätte sich lächerlich gemacht damit.
ChatGTP kann nicht anders als aus diesen oder jenen Quellen zu schöpfen, hat aber kein Bewußtsein, das es erlaubt, abstrakt zu denken, um mögliche Ungereimtheiten zu "durchschauen".
Das vermag KI derzeit wohl nicht zu leisten - und wenn die Quellen der KI irrtümlich sind, dann wird auch die KI diese Irrtümer kolportieren. Zwischen Wissen und Meinung gibt bekanntlich Grenzbereich / Grauzonen.
Das kann also auch bedeuten, dass gezielte Manipulationen zur Grundlage dessen werden können, was die KI uns "ausspuckt".
Je nach dem, worum es geht, ist durchaus Vorsicht geboten. -
Ich habe gestern an allen möglichen Reglern gedreht - und natürlich die Hälfte davon vergessen bzw. undokumentiert - letztlich lief der Rechner dann völlig instabil und ist immer wieder eingefroren.
Heute habe ich erstmal alles wieder auf Anfang zurückgedreht und dann nur die nötigen Anpassungen gemacht, so dass das Schätzchen wieder stabil ist.
Wie schnell tickt eigentlich dein RAM?
Wenn du mehr als 5600MHz hast, würde das ggf. auch den Unterschied erklären. -
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https://dortania.github.io/Ope…nabling-x86platformplugin
Ich werde mich da mal einlesen und anfangen zu recherchieren.
Bei den Sauwetter heute kann ich draußen eh nix machen ... :-))
Der CPUFriendDataProvider.kext ist hier offensichtlich verantwortlich. Ich habe da mal dran geschraubt und fühle mich gleich erinnert an die Zeit, als ich 16 Jahre alt war.
Damals hatte ich ein Kleinkraftrad, das fuhr nach einiger Bastelei knapp 100 Km/h. Dann wollte dem Ganzen noch den letzten Schliff verpassen - und das Teil lief dann noch 80 Km/h.
So ist es mir jetzt ergangen - ich habe die Performance erstmal gemindert ...
Was also sind die bestmöglichen Einstellungen für den I9 14900KF?
Mal sehen, was im Internet zu finden ist zu diesem Thema.
So, ich habe mal etwas weiter gebastelt ... Also, auf 20.500 komme ich nicht. Warum auch immer. -
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@KungfuMarek. Ich vermute, dass du die Taktraten irgendwie höher gedreht hast?!?
Ich habe mich noch nicht näher damit befasst, aber soweit ich es im Kopf habe, gibt's dazu im Bios noch Möglichkeiten. -
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Vor über 30 Jahren habe ich noch ständig danach geschaut, wie schnell mein Rechner ist ...
In Relation zu dem, was ich damals hatte, ist mein heutiger Computer hier unfassbar.
Wichtig ist für mich primär die Stabilität. Zudem hat mein Umbau dazu geführt, dass ich aktuelle Software verwenden kann.
Klar, kann man bei meinem System noch hie und da an irgendwelchen Schrauben drehen, damit die Tests bessere Werte rauswerfen, aber mir kommt's da nur noch bedingt drauf an.
Da hat z.B. eine Monitor-Kalibrierung für mich einen höheren Stellenwert. -
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Moin,
man lernt ja nie aus. Ich habe gerade meinen neuen EIZO CG2700S an meinen Hacky angeschlossen und gedacht, mich trifft der Schlag:
Ein grottenschlechtes, graues, kontrastloses Bild, völlig verwaschen ...
Ich habe alles mögliche ausprobiert und nur unter einer exotischen Einstellung für irgendwelche US-Kinofile habe ich was halbwegs Brauchbares hinbekommen.
HDMI hingegen - von meinem MacBook aus, was sofort klasse. Was also war da los?
ACHTUNG, ACHTUNG!
Unter "Systemeinstellungen" dann "Displays" gibt es den Schieberegler "Hochkontrastbild", den der Mac einschaltet, wenn der EIZO CG2700S (und wohl auch ein paar andere moderne EIZOS) angeschlossen werden.
Dieser Regler muss ausgeschaltet (!) sein, dann stimmt alles wieder.
Motto: It's not a bug, it's a feature! -
@KungfuMarek Tausend Dank!
Da werde ich mich also in den kommenden Tagen dran begeben.Ähm ... Gibt's da empfehlenswerte Tutorials zu?
Ich habe mal in diesen Explorer eingeschaut und komme nicht wirklich weit ... -
Rechte Maustaste, dann den Assistenten anklicken und dann gibt's die startfähige Kopie.
Das hatte ich neulich auch nicht mehr auf dem Schirm und habe mich damit dann schwarz geärgert.
Wenn man nämlich einfach nur einen Clon macht und hinterher das EFI-Verzeichnis in die EFI-Partition reinkopiert, erkennt der Bootloader anschließend gar nichts. -
Erstmal vielen Dank für eure Unterstützung! Ich habe jetzt mal das Mapping unter Windows nach Kochbuch von griven durchgezogen.
Das fühlt sich an, als ob du in den Urlaub fahren willst und hast einen viel zu kleinen Koffer ...
Internes USB 2.0 habe ich rausgeworfen, irgendwelchen LED-Kram, dazu den USB-Port der Grafikkarte und den USB-Port, über den man das BIOS-Update machen kann.
An den beiden internen USB 3-Ports hängt ein eingebauter Kartenleser und eine Möglichkeit, vorne am Rechner einen Stick reinzustecken.
Damit kann ich meine Inatek-Karte wieder raussetzen und die Dual-Port-Ethernet-Karte wieder einbauen - was mittlerweile geschehen ist.
Die beiden Thunderbolt-Ports machen bei mir gar nichts - ist das normal, oder habe ich da noch eine Baustelle, an der zu arbeiten ist?