Beiträge von Werner_01

    Danke!
    In der Zwischenzeit bastel ich mit Open Core - zwar bisher ohne befriedigendes Ergebnis, aber immerhin lerne ich dazu.
    >>selbiges Board jedoch mit 2x Xeon Silver Line 4108<< - und du hast das Ganze zum Laufen gebracht ... :klatschen:
    Ist ja schon interessant - meine Wunsch-CPUs, die Xeon Gold 6136 müssten dann ja analog dazu auch laufen.
    Ich liebe Dual-CPU-Systeme :top:
    Wohingegen hochgetunte Gamer-Kisten weniger mein Ding sind.

    Moin!
    Soooo... Ich habe jetzt erstmal OCAT bei mir installiert. Das ist ja richtig praktisch!

    Nun habe ich alles brav nach Kochrezept zusammengebaut.
    Ergebnis negativ - jetzt gibt's eine Fehlermeldung mehr:

    00:000 00:000 OC: Failed to drop ACPI 54445353 0074734930757043 0 (1) - Not Found

    00:033 00:033 OC: Failed to drop ACPI 43495041 0000000000494D41 224 (1) - Not Found

    Und hier ist wohl auch irgendwas schräg:

    17:026 07:983 OC: Prelinked injection WhateverGreen.kext (V1.6.6 | WhateverGreen.kext) - Invalid Parameter


    Der reinste Irrsinn - dagegen ist Clover Kindergeburtstag.



    Nicht, dass du jetzt anfängst zu lachen, aber du hast hier jemanden vor dir, der von Programmierung absolut NULL Ahnung hat ...
    Also, beim "Add" habe ich das Ganze nach Schema eingebunden - siehe Bildschirmfoto.

    Nur unter Delete ...
    ... sehe ich eine spezifische Grammatik, angesichts derer ich schon damit überfordert bin, die von dir vorgegebenen Werte vernünftig einzubinden.

    All Boolean
    Comment String
    Enabled Boolean
    OemTableld Data
    TableLength Number
    TableSignature Data

    Irgendwie sagt mir beim Instinkt, dass diese Geschichte so zwingend einzuhalten ist?!?

    Wie bekomme ich deine Werte in dieses Schema rein?

    @Nightflyer:
    Im Clover-Configurator habe ich einfach ein Häkchen gesetzt ...
    Das meinte ich. Im Falle von OC muss - soweit ich das verstanden habe - von Hand gepatcht werden.

    griven:
    Diese Anleitung ist für mich als Anwender in etwa so wie eine der inzwischen üblichen chinesischen Gebrauchsanweisungen ...
    F4 Clover ... Ich mach mich gleich mal dran ...

    Dateien

    • origin.zip

      (30,5 kB, 75 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    mhaeuser:
    Das Gespräch zwischen uns ist in etwa so wie zwischen einem Herzchirurgen und einer Hausfrau, die einen Erstehilfe-Kurs absolviert hat. ^^
    Alleine um überhaupt ansatzweise zu verstehen, was dein Link beinhaltet, brauche ich zig Stunden. Für dich als Entwickler ist klar, was da steht ...

    @skavenger0816:
    Ich habe seit irgendwas über 20 Jahren Tyan-Boards im Einsatz und hatte damit schon früh Systeme mit 2 Prozessoren am Laufen.
    Insofern hatte sich das damals so ergeben, dass ich mir dieses S7050-Board angeschafft hatte.
    Von dem, was auf dem Board verbaut ist, ist das gute Stück wohl nahe an dem, was in den "Papierkörben" drin steckt. Passend konfiguriert, ist das Teil wie ein Uhrwerk.

    Meine Sorge ist, dass ich mir jetzt irgendwas zusammenstecke, was ich super finde und was für mich auch ausreicht, dann aber feststelle, dass ich's nicht ans Laufen bekomme.
    OC ist nicht wirklich das, wovon ich die große Ahnung habe. Zig Parameter ...
    Instinktiv würde ich also erstmal versuchen, weiterhin Clover einzusetzen, wobei diese Konfiguration dann auch so oder so meine letzte Hackintosh-Aktion wäre.

    Andererseits bekommt halt wirklich die Studio-Modelle inzwischen für bezahlbare Summen. Betrachtet man die Stromersparnis und die Relation von Leistung vs Preis abzüglich Schrottwert des aktuellen Systems, ist ein Studio wohl die rationale Lösung, während die weitere Pflege einer watercooled Intel-Kiste im Gehäuse aus dem Jahre 2007 dann doch eher eine Mixtur aus Herzenssache / Bastelfreude darstellt.

    Ich muss mich mit allem ganz klar wieder intensiver befassen - 2015 war ich in Sachen Hackintosh deutlich fitter als heute, wo mein Wissen völlig überholt ist.
    Meine wirklich wilde Computer-Phase liegt allerdings deutlich über 30 Jahre zurück. Damals kostete 1MB Speicher irgendwas um 50,- Mark. Im Verhältnis zu dem, was ich noch von früher her kenne, ist mein Rechner der reinste Wahnsinn.
    Es wurmt mich dennoch schon etwas, dass meine 8 Jahre alte Kiste zwar topp läuft, aber letztlich völlig obsolet ist.
    Und dass ich zwar mit Clover das Teil ans Laufen bekomme aber für OC zu doof bin, ist für mich auch nicht gerade ermutigend. :D

    ERGÄNZUNG:

    Ich habe gerade mal nachgeschaut. In Clover gibt es die Option "Patch APIC", die ich aktiviert habe. (Siehe Anhang).
    OC hat das in der Form nicht - also ist das wohl der passende Ansatz. Es gibt Anleitungen dazu, wie man sowas von Hand hinbekommen kann.



    @skavenger0816:
    Ich habe OC 0.9.5 runtergeladen und das Ganze passend zu Ivy Bridge nach Anleitung konfiguriert ...
    Zudem habe ich die EFI verwendet, die ich von Griven habe ...
    Dann habe ich alles mögliche an Kombinationen diverser Quirks und Kexte verwendet ...
    Der Verlauf ist grundsätzlich so, dass ich quasi immer das gleiche erlebe. Nach kürzester Zeit hängt das System.
    Da muss etwas fundamental falsch laufen. Inzwischen fällt mir nichts mehr dazu ein.

    Moin!
    Seit gefühlt 100 Stunden sitze ich vor der Kiste und versuche Clover durch Opencore zu ersetzen.
    Der Gedanke dabei: Wenn du dir eh ein neues Board einbauen willst und heute eh Opencore angesagt ist, dann versuche doch erstmal deinen Rechner mit Opencore ans Laufen zu bringen. ...

    :cursing:Nichts klappt!


    IVY-Bridge, 2 CPUS ...
    Unter Clover läuft das Teil wie geölt. Nun habe ich also versucht, die Konfiguration in etwa zu übertragen zig Tutorials gelesen und alles mögliche durchgetestet.
    (Auch die EFI von Griven ... zuzüglich allerlei Experimente).
    Der Punk ist, das Ganze raucht mir immer gleich schnell ab. Also nicht irgendwo mitten im Bootvorgang, sondern bevor es überhaupt losgeht.
    Ich bekomme das System irgendwie nicht adäquat konfiguriert.
    Anbei mal ein Screenshot und das, was die Log-Datei dazu sagt.

    Ich habe mir einen Bootstick erstellt, Opencore als Bootloader drauf und Monterey als Installationsdatei. Damit müsste ich also Monterey auf eine leere Platte in meinem Rechner installiert bekommen.
    Aber ich sehe nur schwarz - und mir fällt inzwischen nichts mehr ein.

    Hat da irgendjemand eine Idee?

    Und ... äh ... ist Clover wirklich völlig obsolet? Ich finde Clover äußerst bedienerfreundlich ... Und vor allem läuft's bei mir.

    Viele Grüße

    Werner

    Moin,

    da stehen wir ja vor einer ähnlichen Frage ... :-)
    Mein Dinosaurier ist allerdings noch älter als dein Rechner - läuft aber auch seit etlichen Jahren stressfrei und wie ein Uhrwerk.
    Und meine Überlegung ist ähnlich: Board, CPU(s) und Arbeitsspeicher tauschen und den Rest weiterverwenden. Hier läuft alles mit Clover (für OC bin ich auch nach 50 Stunden Bastelei zu doof ...)
    Und ob es nicht vielleicht sinnvoller ist, die aktuelle Konfiguration einfach erstmal weiter zu verwenden und sich wenn Monterey nicht mehr unterstützt wird, ein Studio zu kaufen, steht als Frage im Raum.
    Die Experten hier scheinen sich recht deutlich pro Studio auszusprechen ...

    Moin, Tastenheld,
    die Zeit rennt davon ... Die Woche ist schon wieder fast rum.
    Nee, ich habe bisher hier nur meine Tyan-Kiste laufen. Ich habe mir derzeit noch nix Neues angeschafft.
    OpenCore ist sicher klasse - wenn man aber keine Ahnung hat (so wie ich) dann wird das zum Alptraum. :-)
    Hmmm ...
    Was würdest du dir denn als Workstation anschaffen?
    Ich habe nichts dagegen irgendwas "von der Stange" zu nehmen - Sicherheit und Zuverlässigkeit gehen mir vor Turbo-Speed, allerdings sollte das System schneller sein als mein derzeitiges.
    Support - ich denke, dass die Hackintosh-Ära langsam aber sicher ihrem Ende entgegen geht. Für mich wäre das dann auch das letzte gebaute Teil, danach würde ich mir wohl auch was echtes anschaffen, zumal die M1, M2-Prozessoren wohl auch deutlich effizienter sind als die Intel-Teile.

    Ich sehe, du selbst hast 'nen Mac Studio, wie bist du damit zufrieden?
    @Grieven hat ja neulich auch schon angedeutet, dass er keinen Hackintosh mehr bauen würde, sondern ein Studio bevorzugen täte.
    Diese Schätzchen sind ja mega kompakt gebaut, schnell und wohl auch stromsparend?!?
    Ich nutze viel "Photo Mechanic" - und das gibt's nur für Intel, ebenso habe ich noch ein uraltes (Windows)-Indesign am laufen, das ich via Crossover betreibe. Da habe ich Angst, dass plötzlicjh irgendwas nicht mehr läuft ...

    Viele Grüße - und sorry, für die recht späte Reaktion,


    Werner

    Moin, Tastenheld,
    damit du mal lachen kannst: Ich war mal "Power-User" - mit einer 50MHz CPU, auf einem EISA-Board mit Mylex DCE376 SCSI-Controller, satten 32MB Arbeitsspeicher und einer fetten 500MB SCSI-Festplatte von Fujitsu. :D Those were the days ... (eigentlich müsste ich mir so ein Teil wieder mal nachbauen ... Mit IBM OS2 drauf )
    In wenigen Jahren ist bei mir Rentenalter angesagt. D.h., dass ich inzwischen eher darauf schaue, etwas solides und pflegeleichtes zu haben, das zuverlässig läuft, als dass ich auf mega Speed setze.
    Technisch bin ich aus dem Rennen, weil ich seit Jahren nichts mehr gebaut habe. Meine Kiste läuft - für mich letztlich auch ausreichend, wenn ich ehrlich bin, aber mich reizt es schon, wieder etwas zeitgemäßer zu werden.
    Skylake X oder Cascade Lake kann ich nicht einmal unterschieden ...
    Zwei CPUs zu haben, fand ich schon immer irgendwie geiler. Meine Sorge war / ist nur, dass ich mir etwas kaufe, das dann so gar nicht laufen will. Z.B. eine AMD 6700 Grafikkarte, die ich so gar nicht gebrauchen konnte.
    Das ASUS WS C621E Sage mit zwei Xeon Gold 6136 drauf müsste 1) schneller laufen als meine bisherige Konfiguration und wird wohl 2) auch mit den aktuellen Betriebssystemen klar kommen. Das jedenfalls entnehme ich deinen Worten.
    Ich bin allerdings für Open Core zu doof. Clover kann ich blind bedienen und mit OC bekomme ich selbst nach gefühlt endlosen Stunden meine Mühle nicht ans Laufen.
    Es muss zuverlässig und originalgeteu funktionieren. Das ist mir wichtiger als Geschwindigkeit. Mein Rechner verhält sich so, als wäre es ein echter Mac. Nur ist er halt veraltet ...

    Deswegen: Wenn du als Experte sagst, das Zeug, was ich ins Auge gefasst habe, läuft, ist das schon mal gut.
    Ok, alternativ kann man sich auch einen Mac Studio kaufen ...
    Aber da gibt's nix zu basteln und ich kann meine gesamte Kiste wegwerfen. Das Gerät hier ist immerhin äußerst geräuscharm (und wärmt mir die Füße). 8o


    :DWindows kommt mir nicht ins Haus^^
    Wenn du damit in Zukunft das Falsche schreibst ... "Bei einer dauerhaften Sperrung verliert der Besitzer des gesperrten Profils alle Lizenzen, Abonnements, Mitgliedszeiten und Microsoft-Kontoguthaben".
    Überwacht wird das Ganze dann von einer dummen KI. Ich denke, sowas wird wohl bei Apple auch bald kommen.

    Die "neuen Funktionen" - alles KI-Zeugs - schaffen wahrscheinlich überhaupt erst diese oder jene Bedürfnisse. ...
    Letztlich muss ich erstmal keinen anderen Rechner haben, aber ich bastle halt gerne und das Gefühl, mit einem Gerät zu arbeiten, das nicht längst völlig obsolet ist, ist recht angenehmen.
    Als ich in 2015 das Teil hier am Laufen hatte, war ich mega stolz drauf. Inzwischen hat das einstmals kaum bezahlbare Innenleben nur noch Schrottwert, auch wenn der Rechner noch läuft.
    Mit Ventura oder gar Sonoma hat man ja wohl noch wenigstens 3 Jahre Support vor sich. Dazu wird es wohl noch ein bis zwei weitere Intel-fähige Nachfolgeversionen geben - zuzügl. Support. Das ergibt wohl weitere fünf bis sieben Jahre mit Sicherheitsupdates etc.
    Zudem habe ich halt schon eine komplette Peripherie hier stehen, also Grafik-Karte, Netzteil, Gehäuse, eine sehr aufwendige Passivkühlung ...

    Überlegt hatte ich mir:
    ASUS WS C621E Sage
    2x Xeon Gold 6136
    2x Wasserkühler für die CPUS

    - damit müsste ich m.W. das Betriebssystem updaten können. Preislich liegt man damit bei 1500,- EUR plus Funfaktor oder mega Ärger.
    So wie ich es sehe, laufen derzeit etliche Hackys mit diesem Board.
    Wie die Performance eines solchen Systems zu einem Mac Studio zu bewerten ist, weiß ich nicht, aber ich denke, in Relation zu meiner jetzigen Konfiguration dürfte das Ganze deutlich flotter und zeitgemäßer werden.
    Möglicherweise mache ich auch erstmal gar nichts, nutze das System so weiter und schau mir einem Jahr an, was die M2-Geräte von Apple dann kosten und wie es dann Softwaremässig aussieht. Nirgendwo ist der Preisverfall so groß wie im Computer-Bereich.
    Mehr und mehr kommt man allerdings auch dahin, dass man sich fragt: Brauchen wir all den Kram wirklich?

    Sowas habe ich mir schon gedacht, denn die Beharrlichkeit, mit der trotz sämtlicher Versuche, das Ganze unter OC/Clover ans Laufen zu bringen, gar nichts funktioniert, hat auch für mich heute wieder zu dem Schluss geführt, dass es sich um ein fundamentales Problem meiner Hardware handeln muss - und damit kannste dich dann ergebnislos totfummeln.
    Immerhin habe ich was dazugelernt, bei all der Leserei. OC ist mir jetzt nicht mehr fremd. :-)
    Und du hattest leider mit deiner Hilfsbereitschaft unnötige Arbeit aufgehalst ...
    Letztlich wäre das Ganze wohl auch nur kosmetischer Natur gewesen, denn Photoshop hat mir in etwa gesagt: "wenn ich richtig laufen soll und alles bei mir komplett funktionieren soll, dann nimm Ventura".
    Und da Ventura auf einen Befehlssatz setzt, den meine Kiste nun mal nicht hat, - AVX-2 - gehe ich mal davon aus, dass Photoshop genau DEN gemeint hat.
    Unter Monetrey ist dann die KI nur halb so intelligent. Alles Bisherige läuft nämlich. :D

    Nun stellt sich die Frage nach modernerer Hardware.
    1) Ist der Bau eines neuen Hackintosh angesichts gegenwärtiger Entwicklungen überhaupt noch sinnvoll - z.B. gegenüber einem Mac Studio etwa?
    2) Was schafft man sich an, damit das Schätzchen unter dem leistungsfähigeren (damit aber auch komplizierterem) OC + Ventura und höher anständig läuft?

    Letztlich brauche ich nur Board, CPU(s) drauf und passenden Arbeitsspeicher und (ggf.) Wasserkühler für die CPU(s). Den Rest habe ich ja.
    Als ich diesen Rechner hier damals gebaut habe, was das Teil eine kleine Sensation, weil der viel billiger war als die Papierkörbe, aber besser war (und ist) und dabei läuft der Rechner seit zig Jahren so, als wäre es ein echter Mac.
    Mein Wunsch wäre, dass die neue Konfiguration wieder wassergekühlt und dank Passivkühler lautlos ist, dass ich wieder XEON Prozessoren auf einem Workstation-Board bekomme und dass wieder EEC-Reg Speicher mit min. 64 GB da rein kommen. 3000,- EUR sollten die Komponenten nicht überschreiten.
    Alles möglichst nahe am Original.





    Tausend Dank - nachher setze ich mich mal dran, News folgen dann.

    UPDATE:

    ... bootet auch nicht. :-(

    Ich werde noch verrückt. Ich kann tun und lassen, was ich will und wie ich will ich bekomme OC nicht dazu, Monterey zu starten. Es passiert genau nichts - Apfelloge mit leerem Balken drunter und nahezu immer wieder die gleiche Fehlermeldung (siehe oben)

    Parallel dazu habe ich auch mit Clover weiter experimentiert.
    Und das Problem zu umsegeln, dass Ventura auf Ivy-Bridge-Rechner so gar nicht installiert werden will, habe ich jetzt einfach die Board ID vom IMac 18.3 verwendet - und alles andere im SMBIOS belassen.
    Damit lässt sich Ventura zwar installieren, auch ein Stückweit booten, verabschiedet sich dann aber mit dem Hinweis, dass mit die Datei libSystem.B.dylib in usr/lib fehlt.
    Die gibt's dort nicht mehr ... sondern ist irgendwo integriert ... Der Rest ist für mich Chinesisch ...
    Diese Mini-Datei (kann man ja im Internet downloaden) dort selbst zu installieren, scheitert, weil ich auch mit csrutil disable im Recovery-Mode die Kiste keineswegs dazu bewegen kann, mir die passenden Zugriffsrechte zu geben.

    So langsam schleicht sich der Gedanke ein, dass wohl eher die veraltete Hardware das tatsächliche Problem ist.
    Immerhin läuft Monterey hier perfekt - und dieser Rechner ist immer noch schneller als der schnellste "Papierkorb".

    Mir fällt im Moment nichts mehr ein ...



    Ich habe es mal mit IMac 18.3 versucht ...
    Damit läuft das Teil unter Monterey genauso gut als würde ich MacPro 7.1 nehmen. Abgesehen vom Energiemanagement ...
    Es lässt sich sogar Ventura installieren - nur lässt es sich nicht booten, weil es eine Kernel-Panic gibt.
    Ggf. könnte ich jetzt mal einen OCLP-Bootstick erstellen und die dortige Config.plist, die dann ja auf mein Ivy-Brigds-System zugeschnitten ist und schon meine Daten enthält, weiter mit Treibern, Kexten und der SSDT anpassen ...
    Alternativ werfe ich Board, CPUs und Speicher raus und baue mir einen neuen Rechner auf oder kaufe mir ein Mac Studio ... Das hat aber alles Zeit, denn der Rechner läuft wie ein Uhrwerk - halt nicht mit Ventura.
    Griven ist ein absoluter Fachmann, vielleicht hat er ja eine Lösung. Es war ja damals schon eine Geschichte für sich, dieses exotische Tyan-Board ans Laufen zu bekommen. Was ich hier verbaut habe, ist letztlich sehr nahe am Original, aber nicht mehr wirklich aktuell.

    Arkturus:

    -no_compat_check gibt's offensichtlich schon ewig - und in 2023 bekomme ich das auch mal mit. :)
    Ventura hat sich im meinem Falle davon allerdings nicht beeindrucken lassen.
    Und mit OC lande ich dann recht schnell an einem Punkt, wo ich die Fehlermeldungen nicht mehr verstehe und im Net keine Hinweise mehr drauf finde, was die bedeuten ...