Beiträge von Werner_01

    Moin,


    gut, das zu wissen! Da kann man also mit den Bluetooth-Ministicks experimentieren oder ggf. eine originale Karte nehmen. Danke für die Infos!
    Bei mir ist es so, dass Tastatur und Magic-Mouse soweit unter OSX prima laufen, wenn die erstmal gekoppelt sind. Nur wenn ich die Festplatten wechsele, um zu experimentieren, dann muss das Ganze neu gekoppelt werden, was in der Tat mitunter den letzten Nerv kosten kann.

    Im Moment aber ich hier noch eine USB-Tatstur rumliegen, mit der ich wohl zunächst ins BIOS des neuen S7050-Boards kommen kann.


    Ich werde mir erst einmal einen Testrechner basteln, bevor ich an meiner alten Kiste Board, CPU und Speicher erneuere.
    Wenn das Ganze nämlich nicht klappt, sitze ich hier ansonsten ohne Rechner da und habe eine zerlegte Wakü an der Backe.
    Wenn es aber läuft, dann steht der Modernisierung des Rechners nichts im Wege. Dazu habe ich erst einmal nur eine CPU gekauft.
    Ich war ziemlich platt, als ich mal den Geekbench-Test gemacht habe und dabei sehen musste, dass mein MacBook mit einer CPU schneller ist als mein PC hier mit seinen zwei Xeon drin. Es hat sich halt vieles getan in den letzten 7 Jahren ...
    Zudem schadet es nicht, mal wieder halbwegs auf dem Stand der Technik zu sein, denke ich.


    Viele Grüße
    Werner

    Moin,


    also, ich habe etwas ähnliches hinter mir, nämlich ein Update von Mavericks auf Yosemite. Das läuft jetzt 1A :-)))
    Ich habe es so gemacht, dass ich mit ein zweifaches 2.5er SATA-Wechselfach in den Rechner gebaut habe, so dass sich Platten bequem tauschen und klonen lassen. Dann habe ich die Originalplatte geklont und mit dem Klon weiter experimentiert ...
    Das funktioniert aber zunächst nur bedingt, denn der Bootloader wird halt NICHT mit übernommen. Er fehlt dann. Ein Update-Stick müsste dir alternativ zum Update auch anbieten, von der Systemplatte aus zu starten, so dass du mit dem Stick einen Bootloader hast, der den fehlenden der Klon-Platte ersetzt. Die "org.chameleon.Boot.plist" ist im Verzeichnis "Extra" zu finden. Ebenso die smbios.plist".
    Wenn du das System zum Laufen bekommst und nur der Bootloader nicht klappt, kannst du den mit Multibeast einfach wieder installieren.


    Dazu musst du, soweit ich es als - ebenfalls Anfänger - weiß, eine passende Multibeast-Version haben, die dir hilft, ggf. die passenden Anpassungen für Mavericks zu machen. Ich habe mir nach dem Update und Start vom Stick aus erst einmal die neueste Multibeats-Version heruntergeladen.


    Zu Clover gibt es hier übrigens eine Anleitung: http://hackintosh-forum.de/ind…age=Thread&threadID=12121


    (Das Problem ist allerdings, dass Leute, die anders als wir tatsächlich Ahnung von der Sache haben, gerne mal einen Kenntnisstand voraussetzen, den man als Einsteiger nicht hat. So habe ich auch öfter mal mit einem Fragezeichen im Kopf dagesessen und mir dann gedacht, ok, dann probiere ich halt herum oder aber ich habe kräftig nachlesen müssen.)


    Die EFI-Partition lässt sich mounten mit dem Programm "EFI Mounter.app." Damit hast du Zugriff drauf. Es gibt alternativ auch Terminal-Befehle dazu - die ich als Anfänger wieder vergessen habe. :-)
    Ich habe, da ich ein altes Board habe und dazu die AMD HD 7970 Grafik-Karte verwende, den Bootloader in der EFI-Partition.


    Dazu habe ich eine englischsprachige Anleitung verwendet. Google einfach mal unter "Install Bootloader and Extra to EFI Partition". Das habe ich wie nach Kochbuch gemacht ...
    Ob das bei dir nötig und/oder sinnvoll ist, weiß ich nicht.
    In jedem Fall muss man zäh bleiben, viel mit Suchfunktion und Google arbeiten und dazu so manches nach Kochbuch basteln.


    Ich habe jedenfalls erst eine komplett lauffähige zweite Platte fertig gemacht und auf der das Update vorgenommen. Wobei man dann wieder keinen Bootloader mehr auf der Platte hat und das Multibeast-Prozedere sich also gezwungenermaßen wiederholt.


    Manch einen Aha-Effekt erzielt man auch dadurch dass man kreativ herumexperimentiert, aber wie der Trainer schon gesagt hat: Immer die Daten gesichert haben. Wenn das Ganze in die Luft fliegt, muss man die Sache wieder hergestellt bekommen. Es ist jedenfalls ein lohnendes Erfolgserlebnis, wenn das ganze System schließlich so läuft, wie man es haben will.
    Meiner bisherigen Erfahrung nach ist es sinnvoller, bei Fehlermeldungen erst via Google / Suchfunktion herauszufinden, was das genau für ein Fehler ist und was man dagegen tun kann, als frustriert den ganzen Laden platt zu machen.


    Viele Grüße
    Werner



    P.S. Wenn gar nix geht: ... google einfach unter "Asus P8Z77-V Mavericks" Da hast du genug zu lesen. Man kann das ans Laufen bekommen.


    http://hackintosh-forum.de/ind…age=Thread&threadID=12800 Habe ich auch gerade gesehen ... :-)

    Moin,


    da mein Rechner recht alt ist und noch die PS/2-Buchsen für Maus und Tastatur hat, ich aber eine aktuelle Apple-Bluetooth-Tastatur und -Maus verwende, bin ich in der Situation, dass ich, sobald ich irgendwelche BIOS-Einstellungen ändern will, meine PS/2-Tastatur dafür verwenden muss ...


    Nun meine Frage: Wie sieht das denn eigentlich bei aktuellen bzw. neueren Mainbords aus?
    Ich habe hier z.B. ein eingepacktes Tyan S7050 liegen, das gar keine PS/2-Buchsen mehr hat.
    "Erkennen" neuere Boards Bluetooth-Tastaturen oder ist das den echten Macs vorbehalten?


    Viele Grüße
    Werner

    Moin,
    ich habe den Hamachi-FB drin und GraphicEnabler auf"Yes".
    Bei mir wird damit die 7970 voll erkannt. ...


    NEWS



    Inzwischen ist der 18. Januar und nach einer gewissen Experimentier-Phase habe ich jetzt meine ursprüngliche SSD-Systemplatte "Macintosh HD", auf der bisher Mavericks lief, mit dem neuen Yosemite ausgestattet - und alles läuft prima.


    Das Problem, dass ein paar Maus-Gesten nicht geklappt haben, habe ich dem "BetterTouchTool" bestens in den Griff bekommen.
    Im Nachhinein kann ich empfehlen, die Systemplatte zu klonen, auf der neuen zu experimentieren und dann, wenn alles läuft, das Ganze auf die eigentliche Platte zurück zu klonen.
    So geht man auf Nummer sicher - und besonders einfach wird es, wenn man Wechselrahmen verwendet.


    Viele Grüße
    Werner

    Der Watercool MO-RA3 420 PRO ist schon eine echte Hausnummer!
    Das Teil dürfte eine stattliche Kühlleistung haben und bei den riesen Lüftern reicht dafür schon eine geringe Drehzahl.
    Ich habe bei mir eine von Innovatek "frisierte" Eheim-Pumpe drin. Das Teil hat eine Keramikwelle und läuft damit wohl ewig, und wenn nicht, klemme ich die ab und steck die andere rein, die ich noch im Schrank liegen habe.
    Der Rechner, den ich mir 2009 zurechtgebastelt habe, hat sozusagen eine kleine "Evolution" hinter sich. Ein ganz entscheidender Schritt dabei war die Wasserkühlung des Arbeitsspeichers und der "North-Bridge" sowie der Anbau des zweiten Passivkühlers.
    Auf diese Weise wird die Wärmeentwicklung im Gehäuse deutlich gemindert, so dass es ausreicht, wenn nur der obere 120er Lüfter über dem Netzteil im Bereich nicht hörbarer Drehzahlen für Durchzug sorgt, was durch den Lüfter des Netzteils unterstützt wird. Auf der "South-Bridge" sitzt ein 40mm Minilüfter, der sich ebenfalls in einem nicht-hörbaren Drehzahlbereich bewegt. Der zweite Passiv-Kühler kompensiert das Mehr an Wärme.
    Das Rechner ist auch unter Voll-Last nahezu geräuschlos. Ursprünglich war da eine AMD V8800 drin, die ja nahezu der 5870 entspricht. Von letzterer habe ich dann den Wasserkühler genommen und angepasst. Die V8800 ist inzwischen einer 7970 gewichen.
    Anfangs habe ich gedacht, je schneller die Pumpe, desto besser die Kühlung. Dem ist nicht grundsätzlich so. Die Pumpe muss nicht auf Hochtouren laufen. Die Wärme muss nämlich auch wieder abgegeben werden ... Und je nach Kühler trägt diese oder jene Erhöhung des Durchflusses nicht mehr dazu bei, dessen Wirkung zu erhöhen.



    Und jetzt noch dein kleines Gedankenspiel zu dem PC:
    Meinen erster selbstgebauter Rechner war nach gekauften XT und 286er im Jahr 1992/93 ein 50Mhz 486er mit EISA-Board und dem Mylex DCE376 SCSI-Kontroller. Das Gerät hatte schließlich fette 32MB Arbeitsspeicher und dazu eine Fujitsu SCSI-Platte mit unglaublichen 500MB! Allein die Platte hat damals 2000 Mark gekostet. Und das war schon "billig", denn gar nicht so lange zuvor lag eine 120MB IDE-Platte noch bei 800 Mark. (Was auch schon "billig" war, denn zuvor kosteten die 20MB MFM-Platten ...)
    Von so einem Rechner, wie sie heute üblich sind, haben wir "Poweruser" ja Anfang der 90er nicht einmal zu träumen gewagt. Und damals kam mit ein 486er schon wie ein Rennwagen vor gegenüber dem alten XT mit seinem 12-Zoll Hercules Monochrome-Monitor mit Word 5 drauf und dem NEC P6 24 Nadeldrucker ...
    Heutige 2TB Festplatten: Das sind 2000 Gigabyte, was 4000 Stück meiner damaligen Platte entspricht. Jetzt rechne ich mal platt 2:1 in Euro um, dann sind das 4000 x 1000 €, also 4.000.000 €!
    Und das auch noch in der selben Größe und zig-fach schneller.



    Die Kiste hat 8x 3,3 Ghz. Damals - um 1992/93 - hatten wir bei den 486ern als Topp-CPUs 1x 50Mhz (oder den getunten 33/2) ... Das 20-fache von 50Mhz sind 1Ghz. 20x3,3 = 66 und das 8-fach. Das ist die 528fache Rechenleistung.
    Die 50Mhz CPU hat damals glaube ich 800 Mark gekostet. Grob über den Daumen für damalige Verhältnisse: 200.000 €. (unverbindliche Preisempfehlung)



    Der Arbeitsspeicher: 1992 kostete 1MB 50 Mark. 32Gb sind das 32.000-fache. OK, Peanuts im Vergleich zu den Festplatten.



    Und jetzt kommt das Verrückte:
    Der Hacky-PC, an dem ich gerade sitze, ist inzwischen längst veraltet. Da ich gerne bastele, juckt es mir glatt in den Fingern, Board mit CPU(s) und Arbeitsspeicher zu ersetzen ...
    Andererseits ist das Gerät für meine Ansprüche schnell genug - und mit OSX läuft der Rechner sozusagen "wie geölt". Jedenfalls so, dass ich mir kein Windows mehr zurückwünsche ...




    In diesem Sinne --- allen an dieser Stelle noch ein frohes neues Jahr!
    Viele Grüße
    Werner

    Nö - hat es nicht.
    Für solche breiten Ventilatoren ist das Gehäuse einfach zu kein. Da ist bei 40mm Schluss.


    Spass beiseite:
    Als ich das Teil damals gebaut habe, habe ich mich auf dieses Innovatek Protect IP Aditiv verlassen und habe das entsprechend mit ins System geschüttet.
    Inzwischen sind ein paar Jahre rum - und das Teil läuft immer noch wie ein Uhrwerk - da ist nie etwas undicht geworden.
    Wasserkühlung - vor allem die passive - halte ich für genial. Man hört den Rechner einfach nicht und hat es warum um die Füße.

    Ah, ja - ich habe den Fehler entdeckt und korrigiert.


    Bei so einem Teil braucht man eher ein Wasserleitungs-Management. :rolleyes:


    Natürlich sind die Kabel nicht perfekt organisiert ...
    Das Teil habe ich zig mal umgebaut und irgendwann waren mir die Strippen egal. Vor allem nachdem mir das erste Netzteil abgeraucht war.
    Das kann man natürlich ästhetischer bewerkstelligen. (Das hätte ich auch besser fotografieren können).


    Allein den Arbeitsspeicher wassergekühlt zu bekommen, so dass ich keine fette Gehäusebelüftung mehr brauche, war der Horror.
    Da schreckt es mich schon davor zurück, die Kiste zu modernisieren ...



    Moin,
    als ich diesen PC gebaut habe - das war 2009 -, war das ein Rechner der Spitzenklasse.
    Ich habe damals viele Stunden damit verbracht, mir dieses System zu konfigurieren. Mir kam es vor allem darauf an, einen geräuschlosen Rechner zu konstruieren.
    Seither habe ich damit tagtäglich gearbeitet.
    Erst vor wenigen Monaten erfuhr ich von der Möglichkeit einen "Hackintosh" draus zu gestalten. Das ist mir gelungen. Der Rechner läuft perfekt mit OSX - und darum habe ich mir auch anstelle eines neuen Notebooks ein MacBook Pro gekauft, um eine gemeinsame Plattform zu haben ...
    Leider baut Apple (und nicht Mac!) heutzutage keine wassergekühlten Silent-Rechner ...



    Frontansicht mit offener Klappe:


    Und hier mit der Glasscheibe davor:



    Hier die Queransicht mit den beiden Passivkühlern. Mit den beiden Teilen kann man so eine Kiste auch im Hochsommer unter Voll-Last laufen lassen - ohne dass es laut wird.



    Das ist die Steuerung, die (leider) nur unter Windows läuft:



    Die Seitenansicht:




    Das Fenster ist kein Original.




    Und im Hochformat:




    Was das "Kabel-Management" angeht: Man kann auch über das Wasserleitungs-Management diskutieren.
    Klar ist, dass dieser Rechner inzwischen ein Fossil ist - ein echtes Arbeitstier.


    Mit dieser Maschine arbeite ich seit Jahren tagtäglich - und seit ein paar Monaten exklusiv mit OSX drauf - zuverlässiger als jedes Windows!


    Viele Grüße


    Werner

    Moin,


    und ein frohes neues Jahr!


    Sooooooo ... Gestern habe ich ohne Ende gebastelt. Ich habe also Bootloader installiert, deinstalliert, diese und jene Parameter geändert etc. etc.
    Im Ergebnis habe ich jetzt einen Clover-Bootloaderstick, bei dem ich via Configurator alles mögliche einstellen kann.
    Zudem ist mir beim Herumgebastel aufgefallen, dass die Position der Monitore sozusagen "vertauscht" war. Ich habe dann einfach mal die Kabel gewechselt. Volltreffer!
    Jetzt kann ich unter Yosemite sowohl per Clover-Stick als auch per Chamäleon in der EFI-Partition booten ohne, dass ich Monitor-Probleme habe.


    Damit wären jetzt gelöst:
    1) Das USB 3 Problem
    2) Das Sound-Problem
    3) Das Monitor Aus-Ein-Problem.


    Was jetzt bleibt, ist die Magie Mouse: Ich habe festgestellt, dass ein paar (nicht wichtige) Gesten nicht funktionieren, während eine Streichgeste sogar den Browser einfrieren lässt. Die habe ich abgeschaltet.


    Für diese Mission-Geschichte kann man auch F3 drücken und cmd + sowie cmd - zoomen.
    Insofern sind diese Zusatzgesten nicht mega wichtig.
    Die Gesten haben auch auf der Neuinstallation nicht funktioniert ...


    Hat da jemand eine Idee, wie man auch die Maus komplett flott bekommt?


    Jetzt werde ich noch ein wenig mit der Yosemite SSD rumspielen und wenn ich meine, alles läuft gut, wird die andere dann mit diesem Update versehen.


    Viele Grüße


    Werner


    P.S.: Die Rechtschreibkontrolle ist verschärft. Aus Clover wird damit wenn man nicht aufpasst "clever" ...

    Moin,


    Dass das Monitor-Problem am FB liegt, denke ich auch. Ich hatte nämlich mal einen angegeben, der gar nicht passte, so dass der auch nicht verwendet wurde. Damit hatte ich keine Grafikkartenbeschleunigung aber dafür auch kein Aus- und Einschaltproblem.


    Clover ist für mich völliges Neuland ... Da muss ich mich erst einmal einlesen.
    Das Gute ist ja in meinem Fall, dass ich immer nur die Platten tauschen muss, um dann basteln zu können.
    So habe ich quasi zwei Systeme in einem.
    Ich bitte erstmal um ein paar Tage Geduld, mal sehen, wie schnell ich mit Clover klarkommen - im Moment bin ich da der Vollanfänger mit.


    Viele Grüße + guten Rutsch!


    Werner


    P.S.: @McGrummel: Bitte noch nicht dicht machen - vielleicht komme ich den Problemen ja nach und nach auf die Spur.

    Moin,


    mein Bluetooth-Adapter ist von Belkin.
    Ich habe gerade mal die Neuinstallation der Maus probiert - der Fehler bleibt. Mein Rechner mag halt kein Yosemite.


    Ich habe jetzt einfach auf meiner Mavericks-SSD die neuen Yosemite Hintergrundbilder eingebaut und die Ions alle durch die moderneren ersetzt.
    Jetzt sieht es auch moderner aus und läuft anstandslos.


    Vielleicht raffe ich mich ja bald zu einer großen Bastelei auf und renoviere den gesamten Rechner mit einem aktuellen Board, neuem Speicher und passenden CPUs ...


    Viele Grüße
    Werner

    Moin,


    ich habe die Monitore beide an den Displayports dran. Allerdings habe ich bei einem ein DVI-Adapterkabel.
    Übrigens habe ich gleich zwei neue "Baustellen" entdeckt:
    Während meine neue Soundkarte unter Mavericks null Problemo mit 96kHz Sampling Rate hat, ist unter Yosemite damit schon bei 48kHz Schluss. UND die Maus-Gesten (original Mac Macic Mouse!) funktionieren nur sehr eingeschränkt bis gar nicht - auch das ist unter Mavericks unproblematisch.


    So schön ich das Yosemite inzwischen finde, so sehr ist das Ganze in meinem Fall ein Problembär ...



    Viele Grüße
    Werner

    Moin,


    sooooo ... Heute war ich fleissig am Basteln.
    Ich habe mal auf einer SSD-Platte eine Neuinstallation durchgeführt und habe dabei auch wieder das Monitor-ein-aus-Problem gehabt. Der Sound war ebenfalls wieder zu leise. Aber USB 3.0 hat problemlos funktioniert.
    In der Tat hatte ich kext-dev-mode=1 genau nicht gesetzt, so dass also der Multibeast-Treiber GenericUSBXHCI.kext ganz offensichtlich ignoriert wurde.
    Das Problem habe ich dann auf der anderen SSD, auf der ich das komplette Update habe, entsprechend behoben. Damit ist das USB-3-Problem also beseitigt.


    Audio bzw. der Sound lädt nur mit dem Voodoo-Treiber, wobei sich dabei die Lautstärke nicht mit den Systemregler verstellen lässt. Das Ganze ist wohl unter Yosemite nur ein Provisorium.
    Der Multibeast ALC888-Treiber läuft (bei mir) unter Yosemite gar nicht. (Das glaube ich schon unter Mavericks nicht geklappt.) Irgendwo habe ich gelesen, dass es da wohl eh noch keinen passenden gibt?!?


    Problemlösung: Heute kam meine externe Prodigy CUBE aus Korea. Die Onboard-Alc888 also im Bios disabled und die neue Karte via USB angeschlossen: läuft OOB.


    Jetzt habe ich nur noch das das Problem, dass ich einen der beiden Monitore nach dem Laden des Grafik-Treibers wie gehabt aus- und wieder einschalten muss.
    Ursprünglich hatte ich GraphicsEnabler auf "No" stehen. Irgendwie kam mir der Gedanke, dass diese Eigenheit möglicherweise in Bezug zum Fragebuffer steht.
    Also habe ich im Net gesucht und bin dann u.a. auf "Hamachi" gestoßen.
    Den habe ich gerade in Verwendung.


    Die org.chameleon.Boot.plist sieht derzeit so aus:




    <key>EthernetBuiltIn</key>
    <string>Yes</string>
    <key>GraphicsEnabler</key>
    <string>Yes</string>
    <key>AtiConfig</key>
    <string>Hamachi</string>
    <key>AtiPorts</key>
    <string>4</string>
    <key>Graphics Mode</key>
    <string>1920x1200x32</string>
    <key>IGPEnabler</key>
    <string>No</string>
    <key>Legacy Logo</key>
    <string>Yes</string>
    <key>Timeout</key>
    <string>2</string>
    <key>UseKernelCache</key>
    <string>Yes</string>
    <key>Kernel Flags</key>
    <string>PCIRootUID=0 kext-dev-mode=1</string>
    <key>HDAEnabler</key>
    <string>Yes</string>
    Interessanterweise habe ich jetzt mit diesem Framebuffer erreicht, dass die HD 7970 auch als solche erkannt wird.



    Vorher war dort nur HD 7... zu lesen.
    nichtsdestoweniger muss ich immer noch den einen Monitor aus- und wieder einschalten.
    Ansonsten scheint das System jetzt komplett zu laufen. Das Tyan-Board ist wohl wirklich eher selten, aber es hat recht übliche Komponenten drauf - z.B. den 5400er Intel-Chipsatz.


    Anders als Yosemite war die Mavericks-Installation geradezu ein Kinderspiel und der Rechner läuft damit super sicher. Gefühlt kein Vergleich zu Windows.
    Da ich SSD-Wechselplatten habe, kann ich mit einem Griff wieder Mavericks laufen lassen. So lässt sich experimentieren, ohne ernste Verluste hervorzurufen.


    Hat hier jemand Ahnung von den Framebuffern, die es für die HD 7970 in Referenzdesign gibt?
    Vielleicht finde ich ja noch einen passenden, mit dem nichts mehr aus- und eingeschaltet werden muss.


    Viele Grüße


    Werner

    Moin,


    ich habe das als Upgrade auf Mavericks installiert. Der Bootloader ist Chamäleon.
    Mittlerweile habe ich zwar über "Kext Dev Mode" gelesen, aber ehrlich gesagt nur bedingt verstanden, was es damit auf sich hat. (Ich bin nicht wirklich der Mac-Experte) Da gibt es diesen DEV Mode-1 Befehl, der aber wohl - soweit ich es verstanden habe, sogleich die Sicherheit des Systems mindert?!? Aber dafür ermöglicht, dass irgendwelche Sachen laufen, die andernfalls vom System nicht zugelassen wären?!?



    Das Blöde in meinem Fall ist, dass USB 3 endlich mal lief, aber beim nächsten Hochfahren dann nicht mehr ...
    Es ist also nicht so, dass die eingebaute USB 3-Karte grundsätzlich nicht unterstützt wird. Der Treiber ist - wenn es läuft - der originale Mac-Treiber: AppleUSBXHCI.
    Dann nimmt man Kext-Wizard, repariert damit alle Rechte etc. und nix geht mehr. Intalliert man dann den Generic-Treiber und löscht den einfach wieder, läuft das Ganze (bis zum nächsten Mal) wohingegen Mavericks null Probleme bereitet ...
    Mit meinen begrenzten Mac-Kentnissen bin ich da offen gesagt ratlos.
    Ich meine so viele USB 3 Chipsätze gibt es ja nicht - und wenn das ganze grundsätzlich lauffähig ist, dann müsste es doch auch unter Yosemite problemlos sein ...



    Viele Grüße
    Werner



    P.S.: Sollte meine Wortwahl plötzlich mal völlig schwachsinnig erscheinen, liegt das an der Rechtschreibkontrolle, die gerne ganze Wörter austauscht. :-)

    Moin,


    das ist mein erster Beitrag hier .. :-)
    Alsoooo: Vorab muss ich etwas ausholen. Ich baue mir seit 1991 meine Computer selbst (DOS/Win), hatte aber bisher nie wirkliche Kenntnisse in Sachen Mac. 2009 habe ich mir dann meine aktuellen Rechner gebaut, der basiert auf einem Tyan i5400xT Board mit zwei Xeon x5470 drauf. Das ganze ist komplett passiv wassergekühlt und daher geräuschlos. Die Grafikkarte war eine V8800 (mit selbstgebauter Wakü der HD 5870), die ich inzwischen gegen die 7970 ausgetauscht habe.
    Ende September habe ich zufällig im Net gelesen, dass man das OSX auch auf PC zum Laufen bekommt, was den "Hackintosh" ergibt.
    Inzwischen ist mein komplettes System auf OSX Mavericks umgerüstet - mitsamt der Mac-Tastatur und der Magic Mouse. Da möchte man kein Windows mehr haben ... (ich jedenfalls nicht).
    Das Ganze läuft perfekt - 100% Zuverlässig. Nach zig Jahren DOS/Win ist das schon eine Überraschung. Selbst das Booten mit der 7970 klappt. Ich habe die EFI-Partition zur Bootpartition hingebastelt ...


    Soweit so gut.


    Inzwischen habe ich mein Windows-Notebook in Rente geschickt, und weil mein Hackintosh 1A läuft, mir ein aktuelles Macbook Pro dazugekauft. Auf dem läuft Yosemite. Und DAS hätte ich auch gerne auf meinem Hackintosh, ABER es gibt derzeit drei für mich unbegreifliche Probleme:


    1) Die Grafiktreiber (AMDRadeonX4000 und AMD7000Controller.kext) scheinen irgendein Problem zu haben:
    Um das System nach dem Booten und der Umschaltung auf die Monitorauflösung weiterlaufen lassen zu können, muss ich einen Monitor aus- und wieder einschalten. Ansonsten hängt das Ganze mit zwei weißen Monitoren fest.
    Das ist zwar verschmerzbar, aber ärgerlich ,wenn man bedenkt, dass Mavericks solche Zicken nicht macht.


    2) USB 3.0 funktioniert nicht. Da kann ich endlose Stunden fummeln, alle möglichen Kexte rein oder raus basteln: Das Ganze läuft nur gelegentlich mal (übrigens ohne den Generic...-Treiber). Da denkt man sich, dass es nun endlich funktioniert, aber nach dem nächsten Start geht wieder nix mehr. ...


    3) Der Sound ist viel zu leise. Während unter Mavericks der Voodoo-Treiber optimal läuft, kann ich unter Yosemite tun und lassen, was ich will, die Lautstärke ist gefühlt um 70% geringer.


    Was tun?
    Ich habe wechselbare SSDs, die ich also bequem tauschen kann. Weiter basteln oder einfach auf Yosemite verzichten?
    Mittlerweile erscheint mir Yosemite in der Benutzung irgendwie gefälliger. (Wobei ich mit cDock nicht auf 3D verzichte).
    Ich frage mich natürlich, wie es sein kann, dass Mavericks läuft wie geölt - es geht wirklich alles prima -, während Yosemite derartige Schwierigkeiten bereitet?!?


    Viele Grüße


    Werner