Beiträge von Andy51105

    Ja, das mit Skylake usw. habe ich im 1. Beitrag gelesen. Vielleicht gibt es irgendwann etwas ähnliches, neues für die neueren Generationen.


    Vieles wird ja durch die Mac-Klone angekurbelt. Ist bei Ozmosis ja nicht anders gewesen, so wie ich gelesen habe. Da gibt es ja immer mal wieder den ein oder anderen, der es versucht.

    Werden die Ozmosis-Bios von jedem User selbst erstellt, oder geben es hier User, die das nach und nach für die neueren Mainboards erstellen?


    Im Downloadbereich sind ja eher ältere Boards gelistet und man liest im Netz ziemlich oft die Verwendung von Ozmosis, auch mit neueren Boards. Ich finde dazu nur keine Downloads.


    Manche empfehlen ausschließlich Ozmosis. Ich habe hier im Forum einen Thread gelesen, da geht es um den Vergleich von Ozmosis vs. Clover. Als Antwort gibt es aber selten eine Aussage, was nun besser ist. Bei mir läuft Clover hervorragend und ein Ozmosis-Bios erstellen, traue ich mir noch nicht zu.

    Das weiß ich ehrlich gesagt nicht, da ich keine Erfahrung darin habe.


    Ich wollte mal in Win10 die Temperatur ablesen und vergleichen. Vielleicht liest das Bios die Temperatur ja auch falsch ab.


    Das Tool hab ich schon ausprobiert. Es wird bei mir nur die GPU angezeigt und diese sogar ohne Werte.


    EDIT:


    Ich habe mal Fotos vom Bios und aus Win10 beigefügt. Jetzt kommt mir doch ein Verdacht auf.....

    Ja, ich hab Prozessor ausgewählt. Wenn ich alle Werte anzeigen lasse, steht allerdings auch nirgendwo etwas, daß um die 50 Grad hätte.

    Bilder

    • Bildschirmfoto 2018-03-02 um 10.12.05.png

    Ich habe diesen Beitrag verfolgt und auch alle FakeSMC-Sensorkexte in Others kopiert. HWMonitor zeigt mir auch sämtliche Daten an, allerdings weichen die Temperaturen von den Anzeigen im Bios ab.
    Im Bios steht eine CPU Temperatur von ca. 50 Grad (schwankt 2 Grad rauf und runter). In HWMonitor liegt die Temperatur zwischen 30 und 35 Grad.


    Hab ich irgendwas bei der Benutzung überlesen, oder ist der Unterschied normal?

    Ich hatte vorher ein anderes Mainboard, welches nur als 17.1 richtig funktioniert hat. Bei der aktuellen Konfiguration soll ich, laut Recherche, ein 18.2 oder ein 18.3 SMBIOS nehmen.
    Da es aber trotz sämtlichen Versuchen nicht ging, hab ich einfach mal verschiedene SMBIOS's ausprobiert.
    17.1 lief sofort prima und stabil. Alles funktioniert, soweit ich das sehe. Ich habe eine GTX 1060 3GB mit Webdriver, welche super funktioniert und sogar Audio über HDMI und DP.

    @griven danke für den Tip. Ich habe das Problem gestern in den Griff bekommen, in dem ich ein anderes SMBIOS gewählt habe. Statt 18.2 verwende ich nun 17.1 und bisher habe ich keine Probleme mehr gehabt.
    Allerdings hat das mit dem Verbose Mode nicht geklappt. Ich kam beim Reboot oder Shutdown garnicht erst zu dem schwarzen Bildschirm, wo was angezeigt wird.


    Aber Problem ist ja nun erstmal erledigt.

    Wenn mein Hack längere Zeit läuft, egal ob die ganze Zeit aktiv oder zwischendurch mal auf Standby, hängt er beim reboot und beim shutdown fest. Dann hilft nur noch ein Hardreset.
    Die Statusleiste oben wird beim reboot oder shutdown noch ausgeblendet, aber das Dock bleibt aktiv und nichts passiert mehr. In Clover habe ich schon mit und ohne Shutdown-fix probiert. Fehler bleibt gleich. Wenn der Hack nur kurze Zeit läuft (bis ca. 15 oder 20 Minuten) funktioniert der reboot und der shutdown.


    Gibt es eine Möglichkeit, das genaue Problem zu identifizieren? Beim Boot gibt es ja die log-datei. Wo sehe ich das genaue Problem beim reboot oder shutdown, nachdem ich mit einem hardreset neu gestartet habe?

    Hättest du vorher etwas gesagt.....


    Ich hatte die M2-Karte noch über. Sonst hätte ich nicht den Umweg mit der Adapterkarte genommen. Aber für die 10€ bekommst du keine vernünftige PCI-Wifikarte, die auch in OSX läuft.


    Ich hätte noch 2 TP-Link Wlansticks. Einer kann 150MB/s und der andere bis 300MB/s :D

    Die Adapterkarte ist heute aus China eingetroffen und nun möchte ich natürlich auch ein Feedback dazu geben......


    Kurz gesagt: Es funktioniert wunderbar !!!


    Win10: Karte eingebaut, PC gestartet, läuft...
    High Sierra: zusätzlich noch die Kexte in EFI kopiert, läuft...


    Und ich habe den Steckplatz für die zweite Grafikkarte ausgewählt, damit die PCIe SSD's mit vollem Speed laufen.


    Habe ein paar Bilder angefügt...

    Bios ist das letzte Update drauf. Die externe HDD ist eine alte 1TB WD Hybrid aus meinem Notebook. Aber das die Geschwindigkeitsschwankungen haben, wusste ich. Das ist schon okay.
    Ich habe mir gerade einen anderen Sandisk USB 3.0 Stick besorgt. Allerdings keinen Extreme, sondern einen 16 GB Ultra. Den gab es im Real Markt für 8,99.


    Eingesteckt... Funktioniert und wird sofort als USB 3.0 erkannt. Laut Blackmagic Disk Speed Test liest er die Daten von dem Stick mit bis zu 122 MB/s und schreiben mit 12 - 31 MB/s.
    Scheint also wohl am Sandisk Extreme Stick zu liegen. Nur komisch, daß der an anderen PC's perfekt funktioniert.


    Vorallem, wenn ich den Stick halb einstecke und er dann als USB 2.0 erkannt wird, kann er lesen und schreiben mit 40 MB/s. Stecke ich den Stick direkt komplett in den Port, wird er überhaupt nicht erkannt. Es leuchtet am Stick zwar die LED, aber am PC tut sich garnichts.

    Ich habe ein Problem mit USB 3.0, was sich nicht unbedingt nur auf den Hacki reduziert.


    Bei mir werden am USB 3.0 Port (direkt am Board) keine USB 3.0 Sticks erkannt. Ich habe hier einen Sandisk Extreme 64GB USB 3.0 Stick, welcher weder in OSX, noch in Win10 erkannt wird.
    Die Controller werden in beiden OS's fehlerfrei angezeigt und die Ports funktionieren auch mit 2.0 Sticks. Der Sandisk Extreme funktioniert an den 2.0 Ports einwandfrei, halt nur langsamer. An meinem Laptop mit OSX funktioniert der Stick auch an 3.0 und rennt mit ca. 150MB/s. Ich habe eine Externe HD per USB 3.0 angeschlossen, welche als 3.0 erkannt wird, jedoch ziemliche Schwankungen bei der Geschwindigkeit hat.
    Der AsRock Support schreibt mir dazu, daß keine Kompatibilitätsprobleme bekannt seien und eigentlich alles funktionieren müsste.


    Wenn ich den Stick nicht ganz (also halb) einstecke, wird er unter OSX und Win10 als USB 2.0 Gerät erkannt und funktioniert mit 40MB/s. Das funktioniert direkt am Board, sowie mit USB 3.0 Hub dazwischen.


    Im Bios taucht der Stick übrigens auch nicht als Bootoption auf, wenn ich aus diesem Stick einen Bootstick mache.


    Liegt hier ein Defekt am Mainboard vor, oder ist der Stick einfach nicht kompatibel ?

    Ich habe es gerade nochmal probiert. Hat nach dem Update mit dem "richtigen" Treiber wieder gehakt. Nun habe ich mit dem Tool WebDriver All Version wieder den Webdriver 378.10.10.10.20.107 installiert und es läuft wieder prima.


    Kann das auf Dauer so bleiben, oder sollte ich lieber wieder zurück auf 10.13.2 mit dem passenden Treiber?



    EDIT:


    Kann als gelöst markiert werden, da 10.13.3 nun prima läuft und die Lösung steht ja in den Beiträgen.

    Ich hoffe, ich habe das richtige Unterforum ausgewählt für mein Thema...


    Zurzeit benutze ich mit der eingetragenen Konfiguration HS10.13.2 mit dem Webdriver 378.10.10.10.20.107.


    Heute morgen habe ich das Update auf HS10.13.3 mit dem Webdriver 387.10.10.10.25.156 gemacht. Nach dem Update hat das ganze System geruckelt und gehakt. Wenn man z.B. auf einer Website mit der Maus scrollt, dann dauerte es nach dem Dreh am Mausrädchen ca. 1-2sek. bis die Seite auch bewegt wurde. Oder wenn ich eine App öffne oder schließe, alles mit einer Verzögerung.


    Das ist allerdings erst so gewesen, als ich nach dem Update den Nvidia-Webdriver aktualisiert habe. Wenn ich ohne Webdriver (mit schlechter Grafik, natürlich) gebootet habe, war das System schnell wie eh und je.


    Gibt es eine bestimmte vorgehensweise für das Update, oder muss ich das Tool WebDriver All Version benutzen?



    P.S. Ich habe mit Time-Machine erstmal wieder HS10.13.2 hergestellt.

    Wie geht "Boot Windows from" denn weiter? Normalerweise steht da noch bei, von wo er das booten will.


    Ansonsten mal im Clover Configurator in der Log schauen. Hat mich auch zum Erfolg gebracht.


    Boot Windows from EFI war bei mir ein Legacy Booteintrag. Einfach beim Clover Configurator unter Boot Legacy das Feld leeren und bei GUI den Haken bei Legacy entfernen