@kuckuck: um Deine Vermutung zu testen, erstell doch mal ein Rom für mein Board ohne DarBoot. Wenn das soweit tun sollte, hätte man zumindest den schuldigen und könnte weiter forschen....
Beiträge von jens1976
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Ich würd mal sagen, um den eigenen Horizont zu erweitern...
Nirgends lernt man mehr als beim selber machen... Ich sehs bei mir grad
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Öhm, wenn bei mir sämtliche Stricke reissen sollten, bleibt wohl nix anderes über als den CH341A zu bemühen... Aber dazu hätte ich nochmal eine Frage. Die BIOS-Chips hab ich gefunden, war auch nich schwer, steht einmal M-BIOS und einmal B-BIOS bei, nur hab ich noch nen dritten Chip gefunden, da steht EC-BIOS bei, wasn des?
*Edit*
Hat sich erledigt, "Embedded Controller"...
Sooo, Problem gelöst!
Das Board nutzt als BIOS-Chip 2x MXIC MX 2SL12873F. Die Software vom CH341A kennt die nicht und erkennt 4 andere Chips, zwischen denen man wählen soll. Ich hab einen ausgewählt und das IC gelöscht. Danach die Klammer ab und die Kiste eingeschaltet. Das Board mag nicht ohne BIOS und fürt automatisch den Recovery aus. Fertig.
@kuckuck: Dein zweites File erzeugt den selben Effekt, zum Glück hab ich den Programmer hier noch liegen
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Also, ganz tot is des Board noch nich
Auf dem Board hab ich nen Switch gefunden, womit ich das Backup-Bios erzwingen kann, funktioniert auch, damit lebt des Ding wieder. Jezt muß ich nur noch ne Möglichkeit finden, um das Mainbios mit dem Backupbios zurückzuflashen...
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@kuckuck: Also ich hab das erste (Z97XGGGT.F7-XMAX.rom) geflasht und seitdem geht gar nix mehr. Ich bekomm die bekannte Einschaltmeldung und das wars. Es funktioniert keinerlei Tastatur noch wird von irgend etwas gebootet. Folglich kann ich das zweite nicht testen, da ich nich ins BIOS komm (Tastatur funktioniert nicht). Gibt es bei Gigabyte so ne Art Emergency Flash? Sprich USB-Stick an einen bestimmten USB Port, einschalten und warten? Ich hab auf die Schnelle mal nix gefunden -.-
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Wenn hier im Forum jemand so nen Ding sein Eigen nennt, hat Er/Sie da schonmal Windows drauf installiert? Im Gerätemanager sollte ja irgendwas auftauchen hoff ich mal...
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Öhm, schaut so aus als wenn mein Post irgendwie untergegangen ist...
Also nochmal: Mit dem von @kuckuck erstellten Ozmosis-Rom für das Gigabyte Z97X Gaming GT hab ich ein kleines Problem. Wenn ich 10.12.6 drauf hab, funktioniert alles, wie es soll, versuch ich 10.13.3 zu installieren, läuft der erste Installationsschritt durch bis zum ersten Reboot. Danach passiert überhaupt nix mehr. Das Board bleibt bei der Einschaltmeldung stehen. Ich kann zwar F2 oder Entf drücken, mir wird auch angezeigt, das des BIOS aufgerufen wird, aber es passiert rein gar nix. Ich kann noch nichtmal einen NVRAM Reset machen. Steck ich stattdessen eine Windows-SSD dran, funktioniert alles, wie vorher.
Das Board ist ein Gigabyte Z97X Gaming GT mit dem OZ 167X-XMAX.
Was mach ich falsch?
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Also ich hatte ja am WE ein bissel Zeit zum basteln. Das mit Bootcamp funktioniert, auch über UEFI. In diesem Sinn revidier ich meine Aussage, das des mit Bootcamp nicht funktioniert. Nur ich frag mich, wo der Unterschied nun sein soll? Wenn ich das mit Bootcamp mach, macht der auch nix anderes als meine SSD umzupartitionieren und die neue Partition "BOOTCAMP" zu nennen...
Über die "unattended.xml" bindet der mir auch keine Treiber ein sondern sorgt nur dafür, das die Setup.exe im Verzeichnis "Bootcamp" gleich zu Beginn gestartet wird. Ansonsten läuft alles genauso ab als wenn ich ReFind nutze.
Ich hab jetzt wieder 3 Partitionen, wie vorher auch, der Unterschied ist nur, das ich jetzt immer die "Alt"-Taste drücken muß, wenn ich Windows brauch...
Ma abwarten, wie es beim nächsten Upgrade ausschaut, weil Updates liefen vorher auch normal durch. Da mußte ich nur ab und zu die zu ladene efi-Datei neu angeben, das wars aber auch.
Ansonsten bedanke ich mich mal für die doch teilweise erhellenden Kommentare hier, wieder was gelernt. Vielen Dank!
Ich setz dann hier mal ein "Erledigt" dran.
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Öhm? Achso nein. Das von @kuckuck erstellte für das Z97X Gaming GT. Sorry, mein Fehler.
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sollte das OZ167X-XMAX sein
Ich mein, wenn es wenigstens das OZ laden würde und anfangen würde zu booten, dann hätte man ja nen Ansatz zum suchen, aber so... -
Hi, ich hätte da ein kleines Problem und zwar geht es um das erstellte Rom von @kuckuck.
Mit MacOS 10.12.6 läuft das alles bestens nur wenn ich 10.13.3 installieren möchte, läuft der erste Installationsschritt normal durch bis zum ersten Reboot. Danach passiert überhaupt nix mehr. Ich kann zwar "entf" drücken, es erscheint auch das des BIOS aufgerufen wird aber es passiert nix. Gar nix. Es bleibt bei der Einschaltmeldung stehen.
Wenn ich die SSD abklemm und stattdessen eine mit Windows dranhäng, funktioniert alles, wie es soll. Was kann da schieflaufen? Ich mein, ich komm ja noch nicht mal bis Ozmosis... -
Norton-Commander, Novell-Dos oder NetWare... da kommen Erinnerungen hoch
Oder für Personen aus dem S/M-Bereich: CP/M -
Och, ich teste am WE mal, da hab ich Zeit.
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Ok, da ich dann sowieso nochmal von vorn anfang, versuch ich es einfach mal... Versuch macht kluch...
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So, hier mal der Screenshot....
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Öhm? War da nicht mal was, das BootCamp den Bootsektor da verändert und so nen Mischmasch draus macht? Sprich so nen"Quasi MBR" oder sowas? Ich meine, da mal was gelesen zu haben. Das is nämlich der einzige Grund, weshalb ich Refind nutze. Wenn das natürlich auch mit Hausmitteln geht, umso besser.
Also Windows 10 läuft ja bereits auf dem MacBook und das sehr gut...*Edit*
Ich schalte es nachher mal ein und mach nen Screenshot. Ich häng es dann hier dran. -
Weil, soweit ich weiß, BootCamp Windows-Installationen nicht im UEFI-Modus unterstützt.
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Also lese ich das richtig, ein *einfaches* Upgrade mit anpassen der Refind-Konfiguration wird nicht funktionieren?
War ja irgendwie klar
Wenn ich jetzt aber mal das ganze Gebastel überleg und ich nich weiß, ob es funktioniert, da kann ich auch gleich neu installieren, dürfte von der Zeit her aufs selbe rauskommen.
Weiß man, ob der Trick bei der Installation von MacOS mit dem modifizieren der minstallconfig.xml unter Mojave noch funktioniert? -
MIST -.-
Kann man bei dem Mojave-Update das konvertieren nach APFS irgendwie verhindern? -
Moin, ich hab da mal ne Frage bezüglich Mojave. In dem MacBook hab ich die SSD gegen eine PCIE 1TB mit Adapter getauscht. Auf dieser befinden sich 3 Partitionen, eine für MacOS, eine für Windows und eine als Datenpartition. Als Bootmanager ist Refind installiert. Bei der Installation hab ich MacOS mit einem Trick verboten nach APFS zu konvertieren, da Refind da wohl Probleme mit hat oder ich hab mich verlesen, kann auch sein. Wenn ich nun das Update nach Mojave mach, konvertiert mir der Installer ja tendierend nach APFS. Tut er das nur für die MacOS-Partition oder konvertiert er mir die gesamte SSD? Ich hab echt keine Lust den Installationsmarathon mit MacOS, Windows und sämtlichen Anwendungen nochmal zu machen, ich hab auch andere Hobbies