Beiträge von b33st

    Auf die schnelle, eine sehr einfache Möglichkeit via bash. (lässt sich elegantner lösen)
    Ein kleiner script, um die IP des Servers zu checken, der dann den eigtl. Script/App startet.
    Ich weiß nicht wie fit du im Umgang mit macOS bist, daher Schritt für Schritt :D
    (Nicht getestet, sollte aber funktionieren)


    - Terminal öffnen und in's User Verzeichnis navigieren

    Code
    1. cd $HOME


    - eine Datei Namens .nw-con-test.sh anlegen. Dort (im Userverzeichnis) legst du auch dein Script ab bzw. kopierst dorthin
    (Der Name ist frei wählbar, Punkt vor dem Name suggeriert eine versteckte Datei. Ist ebenfalls optional)

    Code
    1. touch .nw-con-test.sh


    - Datei mit einem bel. Editor öffnen und folgenden Code einfügen, aber mit der richtigen IP deines Gateways/Routers/Modems/NAS-Servers whatever, was sich anpingen lässt
    (z.B. 192.168.178.1 von FritzBox. Vorsicht bei versteckten Dateien, die sind im Finder nicht sichtbar. Im Terminal lässt sich dies auch mit dem Befehl nano .nw-con-test.sh erledigen)

    Code
    1. #!/usr/bin/env bash
    2. if ping -q -c 1 -W 1 192.168.178.1 > /dev/null 2>&1; then
    3. echo "Ich bin zu Hause. Hänge Netzlaufwerke ein."
    4. sh ./mount.sh
    5. else
    6. echo "Weit weg von zu Hause. Ein anderes Mal."
    7. fi


    oder falls als app, anstelle "sh ./mount.sh"

    Code
    1. open -a mount.app


    - macOS muss Bash ausführen können, zurück im Terminal

    Code
    1. chmod u+x .nw-con-test.sh


    - der Script muss nun beim Login starten. Dazu Skript-Editor öffnen, den Code einfügen und unter Ablage -> Exportieren... -> Dateiformat : Programm mit passendem Namen (z.B. RunAtStartup.app) speichern. Dieses "Programm" wird in Einstellungen unter Benutzer -> Anmeldeobjekte hinzugefügt

    Code
    1. tell application "Terminal"
    2. activate
    3. do script "cd $HOME"
    4. do script "./nw-con-test.sh" in window 1
    5. delay 3
    6. close window 1
    7. end tell


    - bei der Gelegenheit, kann man auch gleich mount.app (Auch hier Name absolut frei wählbar) erstellen. Im Skript-Editor Ablage -> Neu und dann als Programm exportieren. (Gleiches Verzeichnis wo .nw-con-test.sh liegt)
    *nas ist entweder der Hostname deines Nas oder desen IP (z.B. 192.168.178.50)
    *MeinLaufwerk wird als SMB gemountet. Möchte man statdessen AFP, dann einfach smb durch afp ersetzen - "afp://nas/MeinLaufwerk"

    Code
    1. tell application "Finder"
    2. try
    3. mount volume "smb://nas/MeinLaufwerk"
    4. end try
    5. end tell
    Zitat

    ... je mehr eine CPU verfügt, desto mehr Geräte können gleichzeitig voll befeuert werden ...


    Grundsätzlich stimmt das auch. Das Problem tritt auf Consumer-Boards auf, wenn die Hersteller viele Anschlussmöglichkeiten verbauen, die wiederum durch die CPU lanes limitiert sind und alle auf einmal nicht bedient werden können. In Falle meines Boards z.B. ist es so, dass wenn ich zweiten PCIe x16 Slot für einen PCIe x4 Adapter für eine NVMe benutze, werden die lanes auf die beiden Slots verteilt und aus einem x16 werden zwei x8. D.h. ich würde damit meine GPU um 8 lanes beschneiden. Die x8 @PCIe 3.0 reichen allerdings immer noch für meine 1070 aus.


    Manche Hersteller sharen z.B. auch 2 SATA Anschlüße um eine 2.-te NVMe betreiben zu können. D.h. wenn man bsp.-weise eine weitere NVMe reinsteckt, werden die zwei der SATA Ports deaktiviert. Oder andere PCIe x2 oder x4 Steckplätze etc.


    Auf deinem Board sind allerdings (laut Handbuch) alle 3 PCIe Slots @x16 angebunden. Da sollte das Problem nicht liegen. Und die Adapter mit x4 passen auch. Meine Vermutung wäre, dass bei deinen NVMe's der Cache sehr schnell voll läuft und dadurch die Schreibrate einbricht. Kenne jetzt genauen Spezifikationen der MP500 nicht, aber bei NVMe mit kleinen Kapazitäten ist es meistens immer so - kleine Kapazität -> kleiner Cache.


    Hatte hier meine erste Erfahrungen mit einer NVMe gemacht, wo man sieht, dass der Puffer bzw. Cache sehr schnell voll lief. Leseraten waren ziemlich gut, aber sobald man größere Dateien in einem Stück schrieb, lief der Puffer voll.

    Auf der SD Karte sind meistens 2 Partitionen, die mit FAT-32 (paar MB groß, fürs Booten) und für den Mac nicht sichtbare EXT4. Direkt zugreifen auf die EXT4 kann MacOS nicht. Ich sehe da 2 Möglichkeiten.
    - entweder du verbindest dich via SSH auf den PI und per Hand räumst soweit auf bis es passt
    - oder du formatierst den Stick und schreibst neues Image auf den Stick. Etcher dürfte die erste Wahl unter macOS dazu sein.


    Nachdem der Stick fertig beschrieben wurde, nicht vergessen die Config anzupassen, da SSH jetzt per default ausgeschaltet ist.

    Gab's bei 10.13.6 Änderungen, die ich nicht auf dem Schirm habe?
    Seit dem Update boote ich jedesmal in Blackscreen (RX 460).


    Clover und Kexte sind alle aktuell. Die Config wurde nicht angefasst. Seltsam, dass abhängig von der Wahl des Kabels man zum Teil etwas weiter als Blackscreen kommt.


    Windows, Linux und Mojave haben keine Probleme (um GPU Defekt auzuschließen), nur mit 10.13.6 sitze ich vor dem schwarzen Bildschirm.


    Wenn ich ohne WEG starte, dann meldet mein Monitor "No signal" anstelle des Blackscreens.


    Jmd. Idee woran's liegen könnte?


    Vor dem Blackscreen


    Vie HDMI


    Via DVI


    Via DP bleibt der Bildschirm einfach schwarz.


    Selbst Mojave Beta hat hier keine Probleme?!

    Bin auf einige Artikel gestoßen. Manche Designer entwerfen mögliches UI für das kommende macOS 11. Heiß debattiert wird derzeit das von Alvaro Pabesio.
    Allein mit der "neuen" Menuleiste kann ich mich schon nicht anfreunden. Manche feiern das, ich hasse es || .
    Was meint ihr? Ist es an der Zeit zur "Veränderung"? Ich persönlich finde die jetzige "flat" UI ziemlich gut.


    Komplettes Mocup: https://www.behance.net/galler…Concept-by-Alvaro-Pabesio
    http://www.maclife.de/news/mac…erarbeiten-100100910.html
    https://wccftech.com/macos-11-concept/


    Zitat

    Während dem Booten läuft auch noch Schrift den Bildschirm runter was ich auch gerne "verstecken" würde.


    Wenn damit "Verbose-Mode" gemeint ist, ist es ebenfalls sehr einfach abzustellen. Ist zumindest laut deiner Config.plist aktiv.
    Einfach im Unterpunkt "Boot" den Hacken beim "Verbose (-v)" wegmachen (in deiner Config.plist Datei).

    Ich nutze case-sensitive Modus ( gewohnt von Linux ). Du muss aber beachten, dass nicht alle Programme das unterstützen. Nach eigener Erfahrung sind das Steam und Photoshop. Die setzen quasi voraus, dass die SSD/HDD als case-insensitive formatiert wird.

    Schwer zu sagen, nachdem finale HS noch nicht so lange draußen ist. Ich habe das Upgrade nur wegen der angeblich besseren Unterstützung der NVMe ( apf ) gewagt, da mir diese gefühlt tausende NVMe KextToPatch Einträge ein Dorn im Auge waren.
    "Deutlichen" Performance Schub spüre ich jedenfalls nicht. Was man auch immer darunter verstehen mag. SSD Bench und Apps laufen genau so schnell/langsam ( wie man's nimmt :D )

    Naja, die "Treiber" werden schon von Apple zur Verfügung gestellt. Da kommt nichts von AMD, zumindest nicht, dass ich wüsste.


    Ich hatte bisher unter Sierra keine Probleme mit der RX 460 gehabt. Mal schauen wie es sich unter HS verhält.