Beiträge von netzmammut

    N'abend allerseits


    Mir ist in den letzten Tagen, in denen ich mal wieder ein paar wichtigere (amtliche) Dinge erledigen musste, aufgefallen, das ich für's Ausprobieren zwar gerne auf meinen auch schon nicht mehr ganz neuen Hacki zurückgreife, aber für wichtige Dinge (Textverarbeitung, Belege usw) noch immer den "Rentner" bevorzuge...


    Ausgelöst durch diese Feststellung, hab ich meinen "PC-Werdegang" revue passieren lassen, und mir fiel auf, das dies noch bei jeder "Kiste" (inkl. Schlepp-Top) so war:
    neuer PC super, wird auch verwendet, alle Daten "drüben" - man könnte genau so gut auf dem Neuen arbeiten... Aber der effektive (endgültige) Umstieg fiel (mir) immer schwer...


    Kennt ihr das auch so (oder in ähnlicher Form)?


    (oder sollte ich mir doch mal via Krankenkasse einen Gehirndefragmentierer suchen?) ;)

    Hallo


    mir ist eben aufgefallen, das Yosemite ständig die Hitatchi parkt (durch lautere "Klack"-Geräusche auffallend) und dann wieder startet...


    die Hitatchi hat 3 Partitionen; einmal für Mac (als "lokales Datengrab"), eine NTFS (für Win), eine FAT32 (als "Verschiebe-Partition" zwischen beiden OS)...


    Hab leider noch nicht so den Durchblick - kann ich dieses "Park-Verhalten" irgendwie beeinflussen sodas die Platte entweder "dauer-on" ist, resp. das Standby-Verhalten (spez. das Parken) beeinflussen??

    Falls es noch nicht zu spät ist und du es dir einfach machen möchtest:
    Nimm einen Metallbohrer, und "stilisiere" das Logo aus dem Metall raus (entweder mit Linien, oder gleichmässig verteilten Löchern).


    Danach auf der Rückseite ein (quadratisches) Stück Plexiglas rein, oder einen Staubfilter (bsp. (neu) von einer Dunstabzugshaube - gleiches Material ;)


    Das ganze dann mit handelsüblichen LED oder Kaltlichtkathoden im Gehäuse beleuchten... Schimmert dezent durch, und ist mit Sicherheit etwas besonderes...

    ...guter und wichtiger Hinweis, Danke!!!
    (nach all dem Hacki zusammenstellen (Kauf nach Datenblatt) hätt ich das fast übersehen/unterlassen!!)


    Werd morgen mal nen Schlänzer in die Innenstadt machen wenn ich eh grad dort bin; ev. hat der dortige Fotograf (Studio & Verkauf von Geräten) ne Minute mich etwas rumzuführen; mit etwas Glück steht dort auch eine gute Gebrauchte (und oder ein günstigeres Vorführteil)...



    -------------------


    Edit:
    war heute im lokalen Fotoladen, und wurde 1a beraten. Geht eben nichts über Profis.


    Leider war grad keine gute Gebrauchte dort (nur Geräte für Profianwendungen weit über 4 Stellen im Preis); aber ich bekam eine Nikon D5300 gezeigt, welche gem. Fotografen der 5100 ähnlich ist (letztere etwas "schlechtere" Sensoren usw); das Teil lag gut in der Hand (auch mit nem montierten Tele drauf) - versuch mir nun eine solche zu ergattern... (sogar der Tip vom Fotografen mich auf der Bucht umzugucken da dort gute Geräte zu haben sind... Glaube die nächsten Abzüge lass ich dafür bei dem machen, so ein Service gehört belohnt)


    Allerdings dann für "gezielte Aufnahmen" (also wenn ich weis "Motiv X zu Zeitpunkt Y"); für die herkömmlichen Schnappschüsse wird es dann - abhängig vom Preis - ein Smartföhn mit guter Kamera werden (da ich sowas ja eh immer "auf Mann" hab), oder eben eine Kompaktkamera.


    Die FZ72 ist aus dem Rennen - von der Grösse einer Nikon nicht unähnlich, aber ohne wechselbares Objektiv (jenes Gerät musste ich beim Doofmarkt ansehen, da Fotograf jene nicht hatte); daher eh "geplanter Einsatz", da kann ich dann auch gleich in die Vollen gehen...


    Die TZ71 wär als Kompaktkamera der Kandidat der Stunde (weil brauchbarer Zoom (also wenn man nicht auf's max. Mögliche rauszoomt) bei guter Grösse)...


    Aber erstmal die Cam für's Geplante :-)


    Ich danke allen für die Beratung :-)
    (drückt mir die Daumen das ich was brauchbares an Land zeihen kann) ;-)

    apatchenpub


    Stativ hab ich (sogar ne Handy-Halterung um jenes auf die Stative fixieren zu können (die Fixierschraube ist wohl das beste Beispiel für das, was ein Industriestandard sein soll ;-)


    Danke für den Kamera-Tip, tatäschlich etwas über dem, was ich ausgeben wollte


    Pedarius


    Scheint wohl so; hab einige Testberichte und Ratgeber gelesen; und versuch mal mein Glück bei der "Schiessbude", ev. kann ich ja ein Schnäppchen schlagen... (nach nem Tip sei die Nikon D40 ja ihr Geld auch heute noch wert)



    ... alternativ:


    Hat jemand von euch die Lumix DMC FZ72 oder die TZ71 im Einsatz? Einerseits liest man die seien nicht so gut, andererseits seiens auch nicht ganz so schlecht (hald eben etwas Lichtschwacher; aber mit Sicherheit besser als die jetzigen Cams in meinem Arsenal; wären wohl eine Art "brauchbarer Kompromiss" wenn ich auf der Buch kein Glück haben sollte...

    Anfrage an alle Fotografen und Hobbyfotografen hier :-)


    Nachdem meine Aufnahmen vom Blutmond auf dem Sucher mal wieder besser aussahen als danach, suche ich nun eine Kamera, mit der man brauchbare Nachtaufnahmen hin bekommt, die aber auch als "immer dabei"-Gerät dienen kann (wenn Digitalkamera - dann zusätzlich zur Handycam immer dabei)... Ausserdem möchte ich auch mal Aufnahmen vom Mond und auch Nahaufnahmen (Pflanzen und derne Blätter etc) machen können - eine gute Zoomfunktion sollte da sein...


    Im Telegrammstil liest sich das so:
    Einsatz:
    "Schnappschüsse" (Kompaktkamera soll "immer" dabei sein, als Ersatz zur Handyknipse)
    Landschaft (Tag)
    Nahaufnahmen (bsp. von Blüten, Blättern und Früchten (meiner einer ist Hobbygärtner))
    Nachtaufnahmen (besonders gerne den Mond, sollten sich Sterne auch ablichten lassen umso besser)
    Bilder hauptsächlich "auf Halde", Abzüge entweder über Fotoservice (selten), meist auf heimischen Farblaser (mein HP kriegt das erstaunlich super raus)...


    Portraits und Personen: weniger als sehr selten...


    Vorhandene Ausrüstung:
    Canon S30 (wird aus sentimentalen Gründen behalten - die erste Digicam hald ;)
    Canon Legria HF20 (bisher für Nachtfotos genommen da "bestes Pferd im Stall", bleibt auch für Video)
    Sony Xperia T (zur Zeit für Schnappschüsse usw benutzt. Zeigt leider erste Anzeichen der "geplanten Obsolenz")
    Tripod, Gorillapod gross (für "Festwickeln"), Gorillapod klein (unebenheiten ausgleichen)


    Wunscheigenschaften:
    - Nachtaufnahmen-tauglich. MUST HAVE.
    - guter Zoom (Tele) (vgl. Aufnahmen vom Mond sollten jenen zeigen, und nicht nur einen hellen Fleck in grossem Schwarz)
    - kompatkes Gerät (idealerweise passend in eine Gürteltasche)
    - so günstig wie möglich, so teuer wie nötig
    (- zu Videoaufnahmen in 1080i sag ich nicht nein, die Cam würd dann als zweite Bildquelle dienen können)
    - natürlich Sync auf OSX und PC ;-)


    (bei günstiger Kamera bliebe mehr für ein neues "Knipshandy", was dann auch den Einsatz der Kamera auf "geplante Bilder" reduzieren würde -> je günstiger, desto grösser darf die Cam sein (bsp. im Sinne einer DMC-FZ72EG-K, die ja von der "Grundgrösse" nicht mehr "Alltags-Gürteiltaschen-tauglich" ist))


    Was es nicht braucht:
    Systemkamera, wechselbare Objektive, autom. Bearbeitung, unzählige Filter und Effekte, GPS usw... (bin allerhöchstens ambitionierter Gelegenheitsknipser; und wenn ich bearbeite, dann am PC) (wobei "optional = egal"; wenns dabei ist gut, wenn nicht auch egal)...


    BUDGET:
    je günstiger je weniger. Bis 250€ für die Cam liegt drin, wie immer nach dem Motto "Qualität kostet"...


    Bis jetzt im Fokus: Panasonic Lumix DMC-TZ71 (hauptsächlich wegem Tele - aber da soll das Bild nicht so... top... sein)


    Hat grad jemand einen zündenden Vorschlag?

    Das Logo aus Post 58 kommt gut, natürlich - muss man erst das Teil im "Gesamtkontext" sehen bevor man ein Urteil fällen kann...



    Ich hätte nur eine Bitte an jene, die an Designs schrauben: bitte nicht allzusehr auf "Mobile" trimmen; zu oft werden dann Elemente die auf die mobile Seite gehören auch auf die Desktop-Variante portiert - und das macht dann das navigieren usw sehr schwer...

    mhaeuser


    ...ich sprech Gandalf dauernd an, um dir zu erklären "der hat damit gar nichts zu tun"...


    Auch das Hackintosh-Forum.de ist in gewisser Weise nur eine Abspaltung. Ob nun von englischen oder deutschen Foren weis ich nicht, aber es ist auch nur EINE Fraktion von vielen.


    Und eine Wiki lebt nunmal von ihren Autoren, die Einträge erstellen, korrigieren, verlinken usw.


    Man KANN sowas alleine hochziehen; aber dann gibts zuweilen Probleme mit dem Urheberrecht, wenn du mit einem Lösungsweg/einer Erklärung plötzlich zu nah an einem Foren-Wiki liegst, und deren Autoren ihr Einverständnis nicht gegeben haben...


    Und mir gings um besagte Unterstützung durch die Communities (nicht die .eu). Und solange du die an einen zentralen Ort zusammenführen willst, solange die Feindschaft besteht und dann keiner "so richtig eigenständig" ist, oder...


    Aber eben :)
    Wie "Boris die Bestie" so treffend sagte: "lets agree to disagree" (man darf hier (?) ja endlich Fremdwörter verwenden) ;-)

    ...das mit dem "sofort abschliessen" sollte man auch ändern; urplötzlich ergibt sich eine Frage - und dann hat man zig Fäden zur gleichen Frage, obwohl man einfach die Alte nochmal hätte vorholen können (ok in ausgeuferten Diskussionen ja, aber im techn. Bereich sollte man da weniger restriktiv agieren)



    Noch kurz von mir:


    mhaeuser


    Dein Verständnisproblem liegt wohl darin, das du auf der einen Seite "Gandalf" siehst, und alle anderen auf der anderen Seite.


    Die Foren haben sich aber lange vor Gandalf schon zersplittert.
    Du hättest also mit einem zentralen Wiki wie es dir vorschwebt das Problem, das du die Leute zum Mitmachen bewegen müsstest. Ok, ich kenn deine Überredungskünste nicht, ev. würde es dir sogar gelingen (wär ja zu wünschen, eine so starke Fragmentierung des Wissens nützt keinem)...


    Wahrscheinlicher jedoch ist, das jedes Forum sein eigenes Wiki-Süppchen kochen würde. Und ich red nicht von .eu, die wohl so oder so wegen dem "Ehrenkodex" oder wie die das nannten, nicht mitmachen würden. Ich red von all den anderen Fraktionen.


    Und da kommst du mit der Politik der kleinen Schritte (jedes Forum behällt seine eigenen Tuts und Lösungen, verlinkt die Wiki aber zu den anderen) viel weiter.


    Du kannst natürlich eine eigene Wiki hochziehen - aber dann musst du aufpassen wg. Urheberrecht, nicht das dann eine Passage eines Artikels zu sehr dem eines bsp. Sticky eines Forums entspricht... Und somit hättest du dann zwar eine zentrale Wiki, aber höchstwahrscheinlich keine Autoren - und/oder Stress vonwegen Urheberrecht...


    Maximallösung = totaler Alleingang
    Optimallösung = Politik der kleinen Schritte; Zusammenarbeit der Foren (so eine Art "Ring der Hackintoshforen", und eine immer weiter zusammenwachsende Wiki, die dann überführt wird)


    Verstehst du was ich meine?

    @Dr.Ukeman


    ...genau das meinte ich mit "echter Wiki" und "auf keinen Fall Blog-mässig"; in einer echten Wiki werden Beiträge auch aktuel gehalten, in einem Blog eben nicht. Und daran scheiterte wohl hier die "Wiki", man konnte (durfte?) nicht editieren/anpassen usw weil Blog (nur der Ersteller) und viele Anleitungen wurden dann doch "nur" als Sticky behandelt...


    Eine ECHTE Wiki wiederum übernimmt die Stickys. Dort sollte im Idealfall nur zwei/drei Themen stehen: Richtlinien für's Unterforum (was gehört da rein usw), Sammlung häufiger Themen (stets Aktuel), allenfalls noch ein "brennendes Thema" dazu (bevor zigtausendmal die gleichen Fragen kommen)...


    Aber eben - die Entscheidung trifft eh der Inhaber :-)

    mhaeuser


    Mir ist klar was du meinst und wie du dir die Wiki vorstellst - und das offenbar viel mit/gegen Gandalf & Co gelaufen ist, ist seit diesem Faden offensichtlich...


    Aber schon vorher spalteten sich Hacki-Foren von anderen ab.


    MIt einer Wiki wie du dir das vorstellst, könnte man sie gleich im aktuellen Forum integrieren - da kein anderer der anderen Foren mitmachen würde...


    Mein Organisationslehre-Professor pflegte immer zu sagen "sucht nie die Maximallösung, sucht immer das Optimum"... Dein Vorhaben sehe ich als Maximallösung an; der von mir vorgeschlagene weg der "einzelnen aber verbunenen Wiki" als "mögliches Optimum"; sozusagen "jedes Hackintosh-Forum hat seine eigene Wiki, arbeitet darin aber mit den anderen zusammen"... So kann jeder sein "eigenes Süppchen kochen" aber die Zusammenarbeit ist trotzdem da...


    Glaube in der Hackintosh-Scene herrschen so viele Differenzen, das man eher mit einer "Politik der kleinen Schritte" anfangen sollte; sollte alles funktionieren steht der Maximallösung ja nichts im Weg, dann werden einfach die Wiki's zusammengeführt - an einem zentralen Ort... :-)