Beiträge von netzmammut

    UI, ein interessantes Thema zu dem ich meinen Senf dazu geben kann ;-)


    Ich nutze auch noch Windows, auch auf dem Hacki.
    Grund: ich hab mich noch zu wenig an OS X gewöhnt, und hab noch nicht alle Tools als Ersatz für die Windows-Versionen gefunden...


    Gandals Post besteht aus zwei Fragen:
    "Ist Windows wirklich so schlecht?"
    und: "wer nutz noch warum Windows?"


    Zu "ist Windows wirklich so schlecht" gibt es verschiedene - nicht Glaubenskrieg-bezogene Argumente:
    - Bugs und Sicherheitsprobleme: Win 7 ab SP1 satte 1,5GB Fehlerkorrekturen, und noch immer nicht alles dicht.
    - Updatepolitik: Win7 kein neues ServicePack nach SP1, Win8 gab direkt ein Update auf 8.1, und direkt auf 10.
    - Usability: mit jeder neuen Windows-Version ändert sich die Bedienung grundlegend. Mal Hü, mal Hott.
    - "Innovationen": meist von anderen (OS X, Linux, etc) kopiert, hoch buggy, und weil man das Rad neu erfindet meist nicht so funktional (vgl. ActiveDirectory als Antwort an NDS -> nur die Kernfunktionen "übernommen", aber "die Verkaufs-Masse (Server inkl. Clients günstiger als Clients plus NDS) machte Novell den Gar aus")
    und last but not least:
    - die Verbreitung: diese führt dazu, das Entwickler und Programmierer nicht Plattformunabhängig agieren; da wird für Windows programmiert, und dann - WENN - auf andere Plattformen portiert. Mit allen daraus entstehenden Nachteilen. Statt auf "so entwickeln, das aus der gleichen Basis für alle Systeme kompiliert werden kann" (ja, das ist schwieriger und aufwändiger, aber die gewonnene Freiheit würde zu grösserer Verbreitung führen, was den Aufwand entschädigen würde)


    Zu mir:
    ich bin auf fast allen Systemen zu Hause, und sage immer "das OS hat sich dem Einsatzzweck anzupassen, und nicht umgekehrt"; oder wie Scotty sagte:
    "How many times do I have to tell you, the right tool for the right job! "


    ...und an Scotty's Anweisung hat sich jeder zu halten, sonst wird der Schotte ärgerlich ;)

    Hallo,


    frag mich zur Zeit welchem Programm ich den Vorzug geben soll...


    Hab bis jetzt mit ner Premiere Elements Uralt (Windows, für's schnelle Schneiden) und Lives (linux) gearbeitet, aber das ist ja mit dem Hacki nun vorbei ;-) (seit ein paar Updates lässt sich Lives nicht mehr starten)


    Nur möchte ich mein (endlich laufendes) System nicht "verinstallieren", und darum vorher überlegen welche Programme ich antesten soll. Hoffe, da sich hier auch einige Cutter tummeln, das ihr mir ein paar Hinweise über die Programme geben könnt (falls Erfahrungsberichte (auch von Umsteigern) möglich sind - wär echt super!)...


    Was ich so mache(n will):


    Hobbyschneiden.
    Videos von Dashcams ("Panoramafahrten") zusammenfügen, anonymisieren/verpixeln (Datenschutzanforderungen erfüllen usw)
    Videos von meiner treuen Canon HF20 schneiden
    Aufzeichnungen "entwerben".


    Formate:
    Dashcam: mov/H.264
    HF20: AVCHD
    Aufzeichnungen: das allseits beliebte .ts...


    Was schön wäre: wenn das Programm CUDA unterstützen würde (sobald ich mich zum Kauf einer nvidia-Karte durchringen konnte)


    Überlegt hab ich mir bis jetzt:
    Premiere Elements 13; Cons: kein CUDA, soll extrem instabil laufen
    Lightworks 12; Cons: OSX-Unterstützung noch "jung", unter Win schon nicht an's Laufen gebracht...
    Final Cut; Cons: die Kosten...


    ... stand jemand vor einer ähnlichen Entscheidung/Auswahl und kann mir was zu sagen?

    Ich meld mich hier mal - sorry, hatte etwas viel um die Ohren die Tage...


    Und dann noch das kleine logistische Problem des "Hacki hat kein DVD - und alle (!!) USB-Sticks haben fast zeitgleich den Löffel abgegeben" (ich hasse Murphy und sein Gesetz; wirklich) zu beheben...


    Anyway, neuer Stick da, diesen für die GPT-Windows-Installation zurechtgefeilt, neu installiert.


    Und siehe da - es funktioniert, hab nun in der Anzeige "Windows Boot Manager", "OSX" und "Recovery"... Halleluia :-)

    Der Sinn besteht wohl darin jeden - sry - DRECK zu patentieren, um dann andere verklagen zu können. Also nicht "Patent zum Schutz einer Idee", sondern "Patent als Waffe"... Wie das berühmte Fortschrittsbalken-Patent...


    Ok, ECHTE Patente die eine Innovation schützen...


    Aber was lief schon alles?
    - abgerundete Ecken an Geräten. (sind nichtabgerundete Ecken eig. auch patentiert?)
    - Fortschrittsbalken.
    ...und das die zwei Extrembeispiele...


    Und dafür kosten dann Geräte von Apple und Samsung deutlich mehr als alle anderen - einerseits um die Streitkasse zu füllen (Anwälte wollen bezahlt werden), andererseits um mögliche Strafzahlungen abzufedern...


    Wie stehts hier schon so treffend? Eine Pat-Situation die nur den Kunden schadet...

    Kleiner Nichtfortschrittsbericht:
    hab nun alles nochmal überprüft, die Befehle nochmal geschrieben (ev. ein kleiner Tippfehler ausschliessen etc) - und seh weiterhin nur OSX (dort rennt Yosemite ;) und Recovery HD...


    ABER via F8 kann ich die Win-Platte auswählen und starten...


    Liegt es am Ende doch nur daran, das Seven in einem herkömmlichen MBR-Setup auf die Platte kam?


    (zwei Dinge fehlen, damit ich restlos glücklich bin mit dem System: iMessage (einfach damit das auch läuft ;) und der Dualboot, die Seven-Disk und OSX in der Auswahl...)

    Bei mir lag der Entscheid für OS X in der blossen Neugier begründet...


    Wollte es schon länger mal "begutachten", weil ich auf Linux oder BSD-basierten Desktop-Systemen nie so richtig Fuss fassen konnte (fehlte immer was; und am Desktop möchte ich eigentlich nur arbeiten (für's Basteln und probieren gibts VM's) und eigentlich schon länger von Windows weg wollte...


    Als dann mein PC die ersten Ausfallserscheinungen zeigte, und klar war, das ein neuer PC her muss, hab ich mir gedacht "ein Hack ermöglicht alle Systeme, und ist dabei im Preis nicht grad auf Apple-Niveau"... Fallback war möglich, eine stimmige, abgestimmte Konfiguration macht eh immer Sinn, also gings los...


    Über die VM abgemüht für SL, und dann Yosemite installiert (danke nochmal für die vielen Hilfestellungen hier ;) - obwohl noch einiges an Feintuning (sowohl am System als auch meinem Anwender-Verhalten) sein muss, bin ich praktisch sofort heimisch geworden, und fühl mich wohl beim Arbeiten auf OS X (dieses "Wohlfühlen" hat mir auf Linux-Desktops immer gefehlt, auch wenn ich praktisch die gleichen Programme nutze; die Bedienung von X ist um einiges Intuitiver als die der anderen WM's)

    @Trainer


    ...könnte aber auch an der Hausinstallation liegen; besonders bei älteren Verkabelungen ist der Schutzleiter mit dem Nullleiter identisch; d.h. die Störsignale können noch immer, ev. durch Überlagerung, in den Stromkreis zurück kommen...



    @all


    danke für diesen Thread, ich hab Kobolde:
    schalte ich das Licht an, geht der Fernseher kurz aus und wieder an...
    ...kann ich auf die Fehlersuche nach defekten Netzteilen gehen ;-)

    Als Hackintosh-Anfänger hab ich mich sowohl mit UniBeast (in einer VirtualBox-Maschine, hat mir wohl Chameleon installiert) als auch Ozmosis "rumgeplagt".


    Doppeltes Kasteien weil:
    UniBeast (in der VM) auch einige Handgriffe und Kniffe benötigte, damit ich mit SL meinen Installationsstick "zimmern" konnte


    => Ozmosis weil:
    + es zwar leicht rauf ging (und mit dem Diskmaker-Stick die Installation echt problemlos läuft)
    + im Betrieb für "einfache Nutzer" echt schmerzlos ist ABER
    - viele Einstellungen bietet, die sich einem nicht sofort erschliessen
    - versch. Kexte keinen Platz haben (vor allem der passende Lan-Kext sollte da rein, am laufenden Netzwerk hängt so viel)


    Mir ist bewusst, das man sich auch auf OSX einarbeiten muss, und es bei einem Hackintosh ohne Command-Prompt eben auch nicht geht...


    Aber ein kleines "Anfängertool", welches die SMBios-Geschichte (das Customizen des Hacks inkl. Seriennummer, Mac-Typ usw) und das Nachinstallieren von Kexten die nicht in's Ozmosis-Image gepasst haben (vgl. Z97m-D3H: Sound & Netzwerk) übernimmt, sodas ein Anfänger nicht ein paar mal neu installieren muss (auch wenn das Routine gibt - vgl. iMessage-Problematik, wenn man sich ein paar mal zu oft bei Apple anmeldet), wär schon was feines... Wenn man die gemachten Änderungen in eine Config-Datei einspielen kann, um die Settings nach einem bsp. Bios-Update zurückspielen zu können, wärs noch optimaler...

    Hallo,


    nachdem nun mein System läuft wollte ich das mit dem Dualboot hinkriegen; hab Griven's Befehle eingegeben, seh auch das Ozmosis-Boot-Menü, ABER dort nur die Einträge OSX und RecoveryHD...


    Die Windows-Platte im System jedoch wird nicht im Bootmenü angezeigt... Ist aber im Bios, und im Finder sicht- und durchsuchbar...


    Gibt es eine Möglichkeit wie ich das ändern kann?


    => Seven habe ich (herkömmlich) via MBR installiert... Liegt es ev. daran? (und ich müsste Seven unter GPT installieren?)

    Antworten unpassend, ja das stimmt.


    Lies bsp. Meine Antwort auf die von Griven.


    Mich kackt es - entschuldigung - an, das mich ein erfahrener User mich hier anmacht, weil ich das machte, was er und andere Moderatoren mir empfohlen haben.


    Und wenn du, oh MacGrummel, mir sagst ich soll "einen Tag" warten, und ich warte zwei Tage, dann erwarte ich allenfalls ein "sorry, hätten doch mehr als zwei Tage sein müssen", und nicht ein "ich verzweifel wegen dir, warte doch einfach mal etwas"...


    Ich geb zu bedenken: ein paar Beiträge vorher hat ein anderer User das GLEICHE Problem beschrieben.


    Sein Fall ging komplett unter...


    Ich bin seit 1994 online MacGrummel, aber sowas wie hier hab ich echt noch nirgends erlebt. Gibt schonmal Zoff wegen Missverständnissen, aber nicht weil einer der Hilfe suchte das macht, was ihm empfohlen wurde zu tun...


    Und wenn ihr mich hundertmal verwarnt - mir schnurz, schmeisst mich raus, wenn User andere User anmachen dürfen sollte man eh über das Fortbestehen des Forums debatieren...


    "meine Antwort unpassend" - überleg hald was du den Usern schreibst, wenn du die Antwort in gleichem Tonfall nicht verträgst...


    Pfiat di!