Ist mit „den meisten vergleichbar“, finde ich durchaus eine passende Formulierung. Da stecken ja alle kleinen bis großen Karten mit drin und deine genannte gehört dazu. Der zitierte Satz geht aber noch weiter - und es geht um ein bestimmtes Thema. Aufgrund der besonderen Anbindung des Speichers bei Apple Silicon zeige mir doch bitte ein Modell aus den genannten Serien der Grafikkarten Nvidias, die nur annähernd diesen Speicherausbau erreichen. Einen Satz weiter gibt’s ne Einordnung zu den Top-Modellen. Klar worauf Du anspielst - und was ich von dem Golem-Artikel halten soll, weiß ich auch noch nicht. Sollte das aber mehr als nur ne Machbarkeitsstudie sein …
Beiträge von apfelnico
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In dem hier behandelten System sind zwei Grafikkarten, ein Raidcontroller und ne Intensity Karte verbaut. Die beiden Grafikkarten nehme ich an, über eine 16lane zu zweimal 8lane Karte/Adapter (bifurkation). Neben den maximal zur Verfügung stehenden Lanes hat das genutzte Board auch noch physische Einschränkungen.
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Sämtliche KI wird Abo-pflichtig. Wie es weitergeht, weiß man auch nicht. Hatte es gern bezahlt, Alternative zu Adobe. Mal schauen …
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Wenn’s an den Adblockern lag, dann ist’s doch offenbar Wurscht ob die Platten heiß werden. Dann ist doch alles bestens und du hast Geld gespart. Tolles Forum, bis irgendwann mal. 👍
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T7 Samsung ist gut, SanDisk auch. Die Dinger werden alle heiß. Solange innerhalb der Specs, mache ich mir keine Sorgen. Wenn drastische Einbrüche der Leistung durch Überhitzung, dann mal schauen. Aber nicht vorher. Bloß weil es heiß wird, ist meist noch kein Problem. Da werden auch gern Ängste geschürt und Kühlkörperlösungen für Apothekerpreise angepriesen. Ob das Dingens nun mit 50 oder 80 Grad schrubbt, ist völlig Wunpe. Irgendwann über 90 wird’s kritisch. Und zwar auch nicht gleich fürs Material, sondern dann wird einfach Leistung gedrosselt. Nochmal genau in die Spezifikation schauen.
Meine Erfahrungen zur stabilen Geschwindigkeit sind eher, bestimmte billige Technologien zu vermeiden. Kühlung ist selbstverständlich Thema, muss aber nicht mit überbordenden Eifer auf völlig unnötige Werte runter.
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Ich meine nur, dass ich das nicht auf der internen SSD laufen lassen muss - und das es extern auch nicht zwingend über Thunderbolt angetüddelt werden muss. USB ist heutzutage ebenfalls sehr schnell. Und ich gehe sogar demnächst rein auf Ethernet mit zwei Schnittplätzen parallel an ein 280TB RAID im (dedizierten) 10G Netz. Haben alles durchgerechnet, sollte passen.
Natürlich möchte ich auch nicht, das während einer Sprachaufnahme nebenan am zweiten Platz das gemeinsame RAID mit Benchmarks malträtiert wird. Aber normal übliche Arbeiten sollten völlig ohne Störungen auskommen. Erst recht, wenn es wirklich nur lokal an einem Rechner hängt.Und ja, manche Dinge werden dann bei mir langsamer werden. Das RAID lokal bei mir per Thunderbolt ist natürlich schneller angebunden, manche Renderjobs sind schon begrenzt durch dessen maximale Schreibgeschwindigkeit. Aber als Hardware-RAID5 mit acht großen Festplatten macht das Ding nur ne Dauertransferrate von etwa 1000MB/s. Das neue Teil mit 12 Festplatten ist da schneller, wird aber durchs Netzwerk limitiert. Dafür kann es aber problemlos zwei Edit-Suiten gemeinsam bedienen - das ist mir dann wichtiger - mit gemeinsamer Projektverwaltung.
Zurück zum Thema - die spezifische Konfiguration der Stromstärke der USB-Ports habe ich mit Interesse aufgesogen, vielleicht schraube ich da auch mal dran.
Aber mein Häcki ist nun der zweite Schnittrechner bzw. Azubi-Platz, ich arbeite mittlerweile am Mac Studio. Tolles Gerät. Macht keine Geräusche, verbraucht nix und ist (meistens) deutlich schneller. -
Ich arbeite nur auf der externen. Intern lediglich System und Programme. Bei mir sind es nicht 150TB, nur 128TB, dafür am Stück. Wahlweise über Thunderbolt oder USB. Da hakt nix.
Demnächst 280TB über 10G Ethernet. -
Apple schließt sich nunmehr Microsoft immer weiter an Dinge zu machen die, die Mehrheit der Bevölkerung überhaupt nicht braucht um relevante Themen zu verdrängen.
Wenn es ein zuverlässiges System gäbe womit man produktive arbeiten kann dann wäre es wohl irgendeine Distribution von Linux. Denn damit bleibt man mit der Art der Arbeit äußerst flexibel. (Je nach Anwendungsfall nimmt man die entsprechende Distr. und fertig)
Auf keinen Fall. Schau dir Apples Tradition an, die waren schon immer eher für einen bestimmten, kleinen Markt. Das wurde erst mehr Mainstream durch iPhone. Und trotzdem pflegen sie das Individuelle, im Gegensatz zu Microsoft.
Als zuverlässiges System für produktive, professionelle Arbeit bin ich damit seit Anfang 90er unterwegs. Kann dir in keinem Punkt zustimmen. -
Einfache Erklärung:
günstiger Grabbeltischfilm und die Message „Gott gibt’s nicht.“ Ob uns in der Vergangenheit Aliens besucht haben, ist den Kommunisten doch egal. 😀
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Jo, in den Achtzigern hatte ich mal ein recht populäres Buch von ihm gelesen und fand es recht aufregend. Das war aber meiner Jugend geschuldet. Bietet Stoff für viele fiktionale Filmproduktionen, aber seine abstrusen Thesen sind nirgends haltbar. 😀
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Echt jetzt, der Schwurbel-Erich?
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GoPro ist gut, mittlerweile selbst dicht. Aufsteckbaren UW-Filter nicht vergessen (extra ordern), der Rot-Anteil nimmt deutlich je Meter ab.
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Und wer zu Hölle ist Alice?
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Ich schreibe mal etwas, weil ich hier erwähnt wurde. Bitte haut euch nicht.
ZitatHabe das halt neulich in USB ssdts gesehen, die PLD Einträge. Also entweder man füllt sie dann auch tatsächlich richtig aus, oder man lässt sie weg. (…) "PLD" ist vollkommen irrelevant für das USB port Mapping. De geht es nur um die physische Lokation des USB Ports im Gehäuse-Kontext.
Nach ACPI ist genau geregelt, bei welcher Beschreibung der _UPC auch eine _PLD zu erfolgen hat. Ob das nun relevant ist oder nicht; es ist aus Sicht der ACPI-Vorgabe richtig. "Richtig ausfüllen" – viele Positionen kann man mit "0x0" belassen, man muss jetzt nicht Farbe, Position, Form und Gruppierung festlegen, wenn Eintrag und Wert vorhanden ist, ist der ACPI genüge getan und die originale Vorlage gibt auch nicht mehr her.
Sehr wohl gibt es darüber hinaus aber Positionen innerhalb der _PLD, die fürs System interessant sein können. Wie zum Beispiel UserVisible, Ejectable und EjectRequired. Diese gehen deutlich über die sehr rudimentäre Beschreibung via _UPC hinaus und können helfen, zum Beispiel interne Ports besser zu beschreiben, auch für Energiesparmaßnahmen, Sleep etc.
Dann ist noch die Frage, wie man die eigene modifizierte SSDT ins System bekommt. Normal ist ja eine genau dafür in der ACPI des Mainboards vorhanden (möglicherweise auch schon in der DSDT beschrieben). Diese SSDT muss ja nun durch OpenCore gezielt entfernt werden, dafür die eigene modifizierte eingebunden*. Wenn jetzt der Rechner über OpenCore läuft und darüber auch andere Betriebssysteme neben macOS laufen, dann sollte die eigene SSDT – da ja die originäre SSDT nicht mehr vorhanden – auf eben dieser aufgebaut sein. Mit Osi-Weichen kann gezielt für macOS (Darwin) differenziert Parameter festgelegt, so das andere Systeme nicht weiter berührt werden.
Und bevor ich da alles über den Haufen werfe, weil sich macOS (vielleicht/angeblich) nicht für sämtliche Parameter interessiert, mache ich das doch lieber ACPI-konform (wie es auch in der ACPI sämtlicher Intel-Macs aussieht), so das die Eingriffe "minimal invasiv", für macOS verständlich und für alle anderen transparent sind.
Wie gesagt, wenn man es richtig macht, ist es nie nur eine zusätzliche SSDT wie zum Beispiel speziell für eine Grafikkarte oder irgend einen anderen Controller auf einer zusätzlichen PCIe-Karte – sondern eine SSDT, die ausgetauscht gegen eine vorhandene gesetzt wird. Und da ist (meiner Meinung nach) besondere Sorgfalt nötig.
*Denn wenn eine SSDT bereits vorhanden ist die bestimmte Geräte beschreibt, dann kann NICHT eine zusätzliche SSDT das selbe Gerät mit selben Methoden beschreiben. Diese werden dann in der Regel nicht akzeptiert.
Ob das nun alles zu "akademisch" ist?
Deshalb ist das ja auch nicht mehr mein favorisiertes Verfahren. Man muss eben genau hinschauen, hat es mitunter mit einem komplizierten Geflecht zu tun. Im Zweifel ist da eine beschreibende KEXT sehr viel einfacher einzubinden, diese gilt dann auch nur ausschließlich für macOS – und wenn in OpenCore angegeben – auch explizit für bestimmte Versionen von macOS.
Dennoch kann es Spaß machen, bestimmte Tabellen der ACPI, die oftmals für ganze Mainboardklassen universell angelegt sind, zu überarbeiten und ans individuelle System zu optimieren. Und da ist man sicher nicht schlecht beraten, Vorgaben der ACPI sich anzuschauen und danach zu arbeiten, zumal in den offiziellen Unterlagen oft auch hilfreiche Beispiele und gute Erklärungen zu den Funktionen bereit stehen.
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Bin unterwegs, kann erst Mittwoch Abend reinschauen.
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Mach das alles direkt am MacBook Pro
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Wer jetzt darüber entsetzt ist...schaut auf meinen Avatar.
Nein! Doch! Ohh!
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