Einspruch!
Die USB3, die auch USB2 enthalten (HSxx/SSxx) werden GLEICH deklariert (zum Beispiel USB3, oder USB-C). Lediglich einzelne USB2 werden als solche deklariert, oder als intern.
Beiträge von apfelnico
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Hat da die GPU allein schon 2000 Euro gekostet?
Der Wasserschnickschnack mit Hardtubes kostet halt.
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Welche externen Festplatten kann man für 4K Video verwenden?
Anbindung per TB oder USB-C sollte dafür reichen?
Möchte die Videos von einer Drohne schneiden, daher 4K. Eine Stunde sind ca. 35 GB, also nicht die Welt, 1-2 TB reichen also locker.
Um das mal einzuordnen, 4K hört sich zunächst "gigantisch" an. Es geht hier aber um übliche hochkomprimierte H.264/H.265 Streams mit rund 80mbit/s. Keine High-End RAW oder gar unkomprimierte Streams.
"Probleme" bei der Bearbeitung solcher Medien sind eher Grafikkarte und/oder Prozessor; ob diese die benutzten Codecs, ggf. auch mehrere Streams auf einmal, in Echtzeit wiedergeben werden können.
Weniger der Durchsatz der Platten. Theoretisch, vom Durchsatz her, reicht USB2 mit 480mbit/s locker aus (praktisch dann doch doof beim Kopieren der teils langen großen Files).
Da TB und USB-C schon von Canyonwalker angesprochen wurde, kann man getrost auf diese Frage antworten: Jede, die diese Schnittstellen unterstützen. Schneller ist immer schöner, aber selbst die etwas "langsameren" sind mehr als ausreichend. Gehe von aus, dass mechanische Festplatten grundsätzlich ausgeschlossen wurden bei der anvisierten Kapazität von 1-2TB, bei diesen würde auch die im Vergleich um Welten langsamere mittlere Zugriffszeit beim Schnitt nerven.
Also letztendlich jede halbwegs aktuelle externe SSD per USB-C.
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Da fällt mir nix zu ein:
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Danke für die Antwort. Hatte inzwischen per Ubuntu alles wieder rückgängig gemacht. Switches sind von Netgear, genaue Bezeichnung müsste ich nachschauen. 10Gbase-T.
/Library/Preferences/SystemConfiguration/ hatte ich auch ausgemistet.
Über den Apple-eigenen läuft's ja. Und den Small tree Treiber wollte ich nicht mehr nutzen, weil macOS den schon länger anmahnte.
Ich probiere das mit ASPM. Entweder im Treiber raus, oder im BIOS rein. Mal schauen …
Edit:
Leider nix. Sowohl ASPM in der Kext auf NO, als auch umgekehrt im BIOS alles an. Vielleicht ist's der Switch.
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Gern noch mal testen, ich werde das auch demnächst mal rückgängig machen. Dachte das wäre durch die vielen BIOS-Updates und -Resets längst verschwunden. Das ist aber hartnäckig.
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Bluetooth und Wlan hab ich nicht an der Kiste …
jan2ooo habe gerade IntelLuci getestet. Dockt an, wird anstelle der Apple-eigenen Kext verwendet. Vorteil: Jumbo-Blocks einstellbar. Nachteil bei mir: leider nicht zu gebrauchen, kein Ethernet verbunden. Schaue ich dazu in die entsprechende Systemeinstellung, sehe ich den Dienst unter "andere Dienste" mit rotem Punkt (nicht verbunden). Ab und zu hüpft es für einen Bruchteil einer Sekunde nach oben mit grünem Punkt (Verbunden), um dann wieder runter zu fallen. Keine Verbindung möglich. Ob das jetzt nur bei mir so ist?
Edit:
Sehe gerade, ich habe immer noch die Ethernet-Modifikation aktiv. Habe da aber gerade keine Lust zu, dass mit einem Life-Linux rückgängig zu machen. Es ging dabei um die Änderung der "Subsystem-ID"? Habe das mal auf den originalen Wert per OpenCore zurückgestellt:
Leider keine Änderung. Vielleicht hat Mieze eine Idee dazu?
wie entscheidet macOS, welche Treiber verwendet werden?
Wenn individuelle Kext per OpenCore eingebunden, dann wird, wenn diese passend ist und zu diesem Zeitpunkt noch keine Apple-eigene geladen wurde, diese bevorzugt. Ein "Ranking" kann man auch noch in der eigenen Kext festlegen per "IOProbeScore". Ist dieser höher, wird diese Kext genommen.
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Wie versprochen, mal eine Aktualisierung. BIOS-Version bei mir 4401, derzeit aktuellster Stand. Anbei bebilderte BIOS-Einstellungen, dazu ein EFI-Ordner, neueste OC und Kexte und paar Infos.
Läuft ohne IntelLucy und ohne Smalltree.
Habe drei SSDT dabei, aber nur die "SSDT-SAGE_10G.aml" ist zwingend eingebunden:
Die anderen beiden SSDT können ans eigene System angepasst werden (Grafikkarten, Thunderbolt) und sind nur als Beispiel vorhanden.
In der config.plist sollte noch je nach Grafikkarte entschieden werden, ob dieses Bootargument bleibt oder entfernt wird:
und die persönlichen Infos wie MLB, SystemSerialNumber sowie SystemUUID müssen nachgetragen werden:
ROM ist die MAC-Adresse von en0 (Ethernet), und wird ohne Doppelpunkte eingetragen.
Konfiguriert ist mein System im BIOS mit Windows-Secure-Boot, siehe Screenshots. Dazu muss lediglich OpenCore bzw deren EFI-Dateien signiert werden. Auch das ist einfach und per Screenshot dokumentiert. Damit klappt's dann auch mit Windows11 ohne weiteres. Wer nicht benötigt, stellt im BIOS eben nichts dergleichen an. Ansonsten wie im Screenshot zu sehen, einfach zum EFI-Ordner gehen und dann alle EFI-Dateien signieren. Danke an dieser Stelle an SchmockLord , wusste gar nicht, dass es so einfach geht.
Aktuell laufen auf diesem System hier bei mir macOS Monterey, macOS Seqoia und Windows 11 Pro miteinander. In macOS ist jeweils "FileVault" aktiv, läuft auch problemlos. Sleep habe ich nie getestet und ist bei mir ausgeschaltet, dafür ist diese Maschine eh nicht da (und meine weiteren Geräte mögen das eh nicht).
Viel Spaß damit
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Hallo zusammen, hat jemand schon seinen Asus X299 Sage /10g Hackintosh auf Sequoia 15.0 erfolgreich upgedatet?
Ja, völlig problemlos. Aktuelle EFI, aktuelle Firmware von Asus. Nix dickes …
Edit:
Ich schreib morgen mal etwas dazu + EFI
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In dieser Reihenfolge sollte RAM bei diesem Gerät installiert werden:
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Es geht um einen originalen MacPro 4.1, der mit „Klimmzug“ ein 5.1 Rom erhalten hat. OpenCore wohl für neuere Systeme für den alten Boliden. Und da wohl eine lauffähige Zusammenstellung für dieses Gerät von „Martin“.
Sehe hier nix dramatisches … -
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DTGP brauchste nicht per SSDT einspielen, ist beim Mac schon original in der DSDT drin.
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… und dem OC-Patcher in der aktuellen Nightly-Version …
hier issa: https://nightly.link/dortania/…tcher.app%20%28GUI%29.zip
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Dein fragliches PCI-Gerät ist der Audio-Controller der Grafikkarte, dein USB-Gerät dein zusätzlicher ASMedia USB Controller auf dem Board.
Wie du schon festgestellt hast, ist dein Thunderbolt-Controller NICHT eingebunden, es wird in der IORegistry kein solches Gerät angezeigt, weder an den direkten PCIe-Slots, noch an denen über Chipsatz angebunden.
Entsprechend ist zu diesem Zeitpunkt eine SSDT dafür anzulegen völlig unsinnig, da der korrekten Pfad noch nicht bekannt ist. Eine SSDT zaubert den Controller nicht plötzlich daher, sondern beschreibt ihn zusätzlich mit weiteren mehr oder weniger wichtigen Informationen.
Was ist das Problem?
Entweder funktioniert die Karte nicht (flash versagt), oder sie funktioniert in dem Slot nicht, oder aber – recht wahrscheinlich – sind noch nicht die korrekten BIOS-Einträge vorgenommen worden. Denn selbst wenn geflasht, muss das Mainboard erst mal mitspielen, eine Grundvoraussetzung.
Der Controller wird dann bei korrekter Einbindung in Apples Systeminformationen unter Thunderbolt/USB4 angezeigt (wenn geflasht). Unter USB lediglich der zusätzliche USB-Controller, der mit dem eigentlichen Thunderbolt nix zu tun hat, lediglich die gleiche Schnittstelle nutzt.
Und unter PCI siehst du dann das, was du in der passenden SSDT per DSM deklariert hast, also etwas "Kosmetik".
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Ist mir Wurscht. Wenn jetzt das Schneeballsystem anläuft, bekomme ich als früher Unterstützer wenigstens mein Case.
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Macbook Air Intel M1
Ja was denn nun?
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Fun fact: PS 3 und Xbox 360 verwenden beide PowerPC Prozessoren was irgendwie aus er Zeit gefallen wirkt.
Jupp. Seinerzeit hatte Microsoft bei Apple etliche G5 geordert, darauf dann ein Windows NT für PowerPC installiert für die Entwickler der XBOX360. Während Apple also an OSX für Intel tüftelte, machte MS gegenteiliges …
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brauche ich unter OC 7.1 den PCIroot?
DeviceProperties -> Add - Missing Key: PciRoot(0x0)/Pci(0x1b,0x0)
Jeder "Device Path" fängt mit "PciRoot…" an. Und es hat auch nichts mit OpenCore 0.7.1 oder sonstige Version zu tun. Darüberhinaus beschreibt deine spezielle Adresse in der "Sample.config" der Docs von OpenCore beispielhaft den Soundcontroller "HDEF" bzw hier "CAVS". Der liegt übrigens bei fast alles ASUS-Boards, wie auch diesem hier, ganz woanders, nämlich PciRoot(0x0)/Pci(0x1F,0x3).
Kurz: nein, brauchst du nicht bzw auch völlig unpassend/falsch.
