Beiträge von klein2

    Die Version war 055, habe jetzt auf 057 aktualisiert.


    Die Option war auf "false", mit dem Reboot komme ich jetzt allerdings nicht mehr ins System (habe alle verfügbaren kext-Updates durchgeführt + neue Version von OC eben):



    Da komme ich natürlich selbst per USB Stick nicht mehr ins System, weil die Tastatur ja nicht geht ;) Geil!


    Glaube ich lasse es für heute, habe gerade festgestellt, dass meine Atheros im ThinkPad X230 den Geist aufgegeben hat - nicht mein Tag heute, was Hackintoshs angeht.

    Vielen Dank für die schnelle Antwort! :)


    Ich bin gerade dabei das Image nochmal auf die SSD zu recovern, habe die 2. SSD mal rausgenommen - das dauert aber noch 'ne Weile (ca. ne halbe Stunde).


    Die OC Version ist von Januar, also durchaus etwas betagt - ich muss auch zugeben, dass ich nicht genau weiß, wie ich die aktualisieren kann (einfach die neuen Dateien drüberkopieren nehme ich mal an - oder einfach EFI löschen, config.plist & Co vorher sichern und neu anfangen).

    Nabend!


    Ich habe gestern meinen Ryzen Installation zerschossen mit dem aktuellen Update. Das System hat neu gestartet und ich bekam nur noch den Apfel zu sehen, verbose Modus hatte ich nicht aktiviert. NUM-Lock auf der USB Tastatur ließ sich nicht mehr abschalten: wohl ein Kernel Panic.


    Soweit kein Problem; ich hatte ein Clonezilla-Image auf mein NAS gespeichert (umfangreiche 500GB, wie die NVMe SSD, da Clonezilla APFS nicht direkt beherrscht). Nachdem ich das System nun neu gestartet habe, wurde meine 2. SSD als Default gesetzt und gebootet - ich war in der Bootcamp-Variante meines Win 10. Also noch ein Reboot und so langsam dämmerte es mir: ich kann OpenCore keine Eingaben mehr übermitteln. Egal was ich drücke, es wartet kurz und bootet dann in die Default-Partition.


    Zur Lösung habe ich folgendes ausprobiert:

    - USB Port gewechselt, direkt am Board hinten, USB 2.0 & USB 3.0

    - PS/2 Tastatur verwendet

    - BIOS Defaults geladen

    - Clear CMOS gemacht


    und nichts hat geholfen. Hat da jemand eine Idee zu? Bin gerade relativ am Ende mit meinem Latein ;)


    Ciao

    Dennis

    locojens HDMI möchte ich halt nicht nutzen, weil ich keine Lust habe alles wieder neu einzustellen, und vor allem nach jedem Boot hinter den PC zu klettern ;)


    Audio-Midi-Setup sieht bei mir so aus:



    MacPeet Das ist eine Onboard Realtek® ALC892 Codec, nichts besonderes also. Das mit dem macOS hatte ich früher schon am Mac Pro. Als Soundbar kommt hier die Panasonic SU-HTB520 (+ Sub) zum Einsatz.


    Ich habe mal ein "Multiausgangsgerät" aus dem optischen und dem DisplayPort (Dell Monitor, der keine Lautsprecher hat) gebaut und bin vorsichtig optimistisch:

    Guten Morgen,


    da wir unser Wohnzimmer auf ein Surround System umgerüstet haben ist jetzt unsere gute alte Panasonic Soundbar über. Am Hackintosh im Arbeitszimmer hatte ich zuletzt immer nur Kopfhörer angeschlossen. Die Soundbar hat einen HDMI Eingang und einen optischen SPDIF. Ich weiß das macOS immer wieder den optischen Kanal nach wenigen Sekunden schließt, was dazu führt dass es immer 1-2 Sekunden dauert bis ich Ton höre, wenn ich Ton ausgebe. Per HDMI läuft das problemlos, allerdings kann ich damit nicht booten, weil die GPU HDMI dann als Standard Grafikausgabe erkennt. Nun ist da aber nunmal kein Display an dem Port angeschlossen (und das ist auch keine Option, da mein Monitor HDMI nur in 1080p statt der nativen 1440p verarbeitet).

    Ich kann im laufenden Betrieb den HDMI Stecker zur Soundbar stecken, dann muss ich das Display neu konfigurieren, weil macOS „denkt“ ich habe zwei gespiegelte Display von 1080p angeschlossen. Aber das ist umständlich.


    Wenn ich den optischen Ausgang dazu bekäme sich nicht abzuschalten, wäre das Problem gelöst.


    Kennt jemand eine Software dafür? Unter Windows tritt das Problem übrigens nicht auf, die kann ich die Lautstärke über das OS sogar steuern, das geht bei macOS nicht. In einer früheren Diskussion bei macuser.de wurde mir vor Jahren mal mitgeteilt, dass das Mac Verhalten das richtige sei - möglich, aber das hilft mir ja nicht 😂


    Über Ideen zur Lösung würde ich mich freuen!


    Ciao

    Denis

    Hmm ich muss ganz ehrlich sagen dass ich dieses Forum hier nach wie vor für klasse halte und damit meine ich die Leute die sich hier Tag für Tag in die Threads stürzen und Antworten, Tipps und Hilfestellungen geben auf mal eben "dahingerotze" Fragen, wo Leute sich keinen Deut Mühe machen sich selbst zu helfen und oft in mit einer Rechtschreibung/Grammatik daherkommen bei denen es mir die Fußnägel hochrollt, nicht weil es einfach etwas unhöflich ist, sondern weil man teilweise die Fragen nicht versteht. Aber nein, die Profis hier antworten mit Engelsgeduld und führen den Anfänger durch die Problematiken.


    Evtl. sehe ich das ja etwas zu verblümt, mag sein, ich bin Optimist, aber für mich ist das Forum hier ein Ort von netten Leuten die einander gerne helfen zu scheinen, sonst würden die es ja nicht machen.

    Sascha_77 für seine tolle Hilfe beim Thema WLAN in den ThinkPads und das tolle Kext Updater Tool

    griven für die netten Plaudereien im UPH und die guten Tipps in einigen Threads

    ralf. für die Hilfestellungen und das tolle AMD Tutorial

    crusadegt der mir am Anfang sooo viel geholfen hat


    und an einen Stapel anderer, die ich hier vermutlich gerade namentlich nicht auf die Reihe bekomme :)


    Allerdings finde ich auch die Androhung von "Strafmaßnahmen" etwas... Banane fragwürdig.

    The_Dave Bei mir ist eher das Problem eine leichte Paranoia (was Brandgefahren angeht) was große Rechner am Strom angeht wenn ich nicht zu Hause bin. Hatte 3 größere Server (E3-1230 v3) zu Hause laufen, aber wenn ich mal länger als 1 Tag weg war, habe ich die immer runtergefahren, nur den NUC, dem vertraue ich irgendwie 100% - der lief selbst im Urlaub durch. Ist irgendwie nicht logisch, theoretisch kann bei einem NUC genau so viel passieren oder eben beim großen PC würde auch "nur" vermutlich der FI fliegen gehen... wie auch immer. Für einen "Server" würde ich vermutlich als performantes System was Geld angeht auf einen Ryzen setzen, bei einem Dauerläufer würde ich vermutlich etwas mehr Geld in die Hand nehmen, oder eben mal nen Mini ITX Board suchen mit Ryzen und dann mit einem normalen externen Netzteil betreiben.


    Jellyfin sagt mir gar nichts, aber Plex kommt mir datenschutztechnisch nicht mehr ins Haus. Hatte eine Zeit Kodi laufen mit Samba Mounts von meiner Synology.


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    Guten Morgen,


    The_Dave Ich habe mir die Infos zu Jellyfish mal durchgelesen und während ich das durchaus interessant finde und die Amazon TV App hier vieles abdecken würde, ist es natürlich "unschön" das es keine iOS App gibt. Keine Ahnung (durch das reine lesen der Seite), ob die Webseite auf nem iPad oder iPhone als Player vernünftig läuft.


    Nach Einwand von Sascha_77 habe ich mir gestern Abend mal die Zeit genommen und die meine zwei weitere Raspberry Pi Systeme virtualisiert. Mein Pi-Hole und mein DNS (dnsmasq) laufen nun als Container im Proxmox. Der dnsmasq ist theoretisch überflüssig, da der Pi-Hole ebenfalls mit dnsmasq läuft und ich den nun über ein Jahr als primären DNS-Server laufen hatte, allerdings fand ich die Idee gut, die beiden Dienste zu trennen.


    Aktuell gehen die Clients so bei mir ins Netz: Client -> Anfrage an den dnsmasq Container -> Anfrage an den Pi-Hole -> Internet (via FritzBox).


    Sowohl der Pi-Hole als auch die FritzBox (nun per DHCP der Secondary DNS zugewiesen) haben die Nameserver von digitalcourage & CCC Berlin hinterlegt (IPv4 & IPv6). Was mir allerings aufgefallen ist, es scheint vorzukommen, dass der Secondary DNS auch gefragt wird, wenn der Primary eigentlich verfügbar ist, evtl. täusche ich mich da aber auch, leider gibt es ja kein Log in der FritzBox direkt dazu.


    Auch meinen Reverseproxy (auf Basis von nginx) habe ich gestern migriert und dank certbot war das neu generieren von Let's Encrypt Zertifikaten schnell erledigt. Unterm Strich habe ich nun meine drei Dauerläufer Raspberry Pis im Keller komplett durch virtuelle Maschinen bzw. Container ersetzt. Ich wollte den Reverseproxy auf FreeBSD Basis installieren, allerdings bin ich sehr tief in Linux (gerade Debian/Ubuntu) drin und habe einiges nicht ans laufen bekommen, so dass ich es erstmal bei FreeBSD für den Jumpgateway belasse.

    The_Dave Ich nutze den Intel NUC6CAYH, mit J3455 und 2x 8 GB DDR3L RAM (laut Specs gehen nur 8 GB) und einer 500 GB Samsung SSD. Darauf läuft Proxmox mit einem Container und 5 Qemu KVMs. Das System ist sehr entspannt - was mich selber immer wundert.



    Wie man sieht, sind sowohl CPU & RAM nicht stark beansprucht. Wenn du sowas wie Plex oder TVHeadend nutzen möchtest, würde ich zu einem größeren System raten. Bei einem Neukauf würde ich heute wohl auch ein Ryzen 3 oder 5 System setzen und schauen, ob ich etwas vergleichbares von ASRock oder Gigabyte finden würde - oder eben als normalen PC laufen lassen.

    PS. Pi-Hole würde ich auf einem Rapsberry Pi separat laufen lassen. Ist nämlich blöd wenn der lokalen DNS-Server (und nichts anderes ist der Pi-Hole ja) wegen Updates nicht erreichbar ist, wenn du was am System machst.

    Nochmal von mir ein Feedback: der Freund hat sich nun eine Vega 56 gebraucht geschossen und die läuft wohl soweit sehr gut. Falls weitere Fragen (er meinte wegen HDCP ruckt es wohl ab & ab mal), kann er sich ja hier selber im Forum melden.


    Mein Hackintosh (das AMD System) rennt seit dem Firmware "Upgrade" super, nur leider ist die Karte recht laut. Im Windows PC meines Sohnes hatte ich die GPU (XFX RX590) per Software etwas undervolted, danach war die schön leise - unter macOS geht das vermutlich nicht, oder? ;)