Hatte mich gestern schon mit HomeKit Bridge befasst, aber keine Ergebnisse erhalten und verworfen.
Aufgrund deines Hinweises hab ich es gerade nochmal versucht...
Vielen Dank, nun hat es geklappt! Wie und warum auch immer, die Werte sind da und können nun per Kurzbefehl gespeichert werden.
Beiträge von sunraid
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Bislang habe ich mir zur "Überwachung" meiner analogen Fußbodenheizung (Mietwohnung) einen Kurzbefehl erstellt, über den ich bislang folgende Daten erfasse: Start/Stop der Heizung (Datum Uhrzeit), Zählerstand und Außentemperatur über Wetterdaten.
Nun würde ich gerne noch automatisiert die Temperaturdaten der einzelnen Räume aus dem Home Assistent über den Kurzbefehl abfragen.Die Temperaturdaten kommen über Aqara Sensoren und werden per Zigbee2MQTT im Home Assistant bereitgestellt.
Nur der Weg von HA in die Kurzbefehle von Apple erschließt sich mir noch nicht.
Hat jemand von euch einen Tipp, wie ich das realisieren kann?
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Irgendwie ist es immer ein Problem, wenn es heißt "kannste mal eben..."
Danke für den Tip, werde es morgen mal mit dem nomodeset probieren und mich durch das Bios kämpfen...Edit: Hat mich dann doch gereizt es nochmal zu probieren und es war der entscheidende Tip nomodeset hat es gerichtet.
Vielen Dank nochmal -
Hab das o, g, Mainbord von einem Kumpel hier liegen.
32 GB DO-Simm (2 Module 16GB)
1 TB NVME 970 Pro
aktuelles Bios 1.12
Grundsätzlich soll Proxmox in der aktuellen Version dort installiert werden. Funktioniert irgendwie nicht. Der Start vom Stick läuft noch, aber irgendwie tut dann nicht mehr. (ich weiss eine tolle Fehlerbeschreibung)
Der/Die Bootstick(s) wurde jeweils mit BelanaEtcher erstellt. Alle USB Ports durchprobiert, nix...
Danach verschiedene Linuxe (TrueNAS, MX-Linux, Linux-Mint etc.) probiert. Kein Erfolg.
Natürlich hat es mit Windows 11 warum auch immer geklappt.
Hat jemand von euch Erfahrungen mit diesem Board unter Linux, speziell Proxmox... und kann mir den entscheidenden Tp geben!!!
Ich denke, dass ggf. die Bioseinstellungen nicht passen, finde aber auch nicht wirklich etwas was mir bislang weitergeholfen hat.
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Nach jetzigen Stand wird die Kiste hauptsächlich als Backup für meine Daten genutzt und nur bei Bedarf gestartet werden. Vielleicht noch die ein oder andere VM, um mal unter Linux was auszuprobieren.
Hardware zurzeit verbaut:Asus B450M-AII (testweise)
AMD CPU (testweise)32 GB RAM
512 GB SSD
3 x 4TB HDD
Blue Ray Laufwerk, da die ein oder andere gekaufte Silberscheibe dann doch noch auf dem Rechner muss.
10 Gbe Karte
Die testweise Datensicherung (Backup) von verschiedene Geräten auf den Festplattenpool unter Unraid hat gut geklappt. Auch das Backup vom Backup-Server auf eine externe Platte lief einwandfrei durch.
Die 10 Gbe Netzwerkverbindung steht lt. iperf einwandfrei. Leider - es sind viele RAW-Bilder mit Sidecar Containern zu sichern - wird die Verbindung somit gar nicht so wirklich ausgereizt. Aber wie war der Spruch: Besser haben als brauchen.
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Bei mir ist das je nach Inhalt der Verzeichnisse auf der Arbeitsmaschine unterschiedlich! Das eine Verzeichnis wird 1 zu 1 übertragen und soll quasi auf dem Backup gespiegelt werden.
Das andere Backupverzeichnis soll dann wieder Daten behalten, obwohl sie auf dem Arbeitsrechner schon nicht mehr existieren... und und und
Alles anzeigenCode- Ich gebe da im Script rsync die passenden Parameter pro Verzeichnis mit.
- # Konfiguration
- BASE_PATH="/mnt/user/" # Gemeinsamer Basis-Pfad
- # Array von Quellverzeichnissen
- declare -A SOURCES_OPTIONS=(
- ["${BASE_PATH}RAW_Bilder/"]="--delete --compress"
- ["${BASE_PATH}Andere_Bilder/"]="--update --ignore-existing"
- )
- # Zielverzeichnisse
- DESTINATIONS=(
- "saveIT@192.168.0.25:${BASE_PATH}myUp/RAW_Bilder/"
- "saveIT@192.168.0.25:${BASE_PATH}myUp/Andere_Bilder/"
- )
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bluebyte
Habe die "Daten" von meinem Echt-System auf das Testsystem geuppt. Und dann, da es sich nur um "Daten" handelt, diese auf eine externe Platte zurückgeschrieben. Hat alles wunderbar geklappt.
Bislang hatte ich mit rsync noch keine Probleme, löppt so wie es soll bei mir. Was hast du denn veranstaltet, dass die Daten immer weniger wurden? -
Wünsche euch ein frohes neues Jahr 2025.
Die Diskussion hier ging ja echt in die verschiedensten Richtungen.
Leider bin ich mit der Entscheidung - welches Motherboard und welche CPU - für mein vorhaben geeignet ist, immer noch nicht weitergekommen. Gut, diese werde ich auch selbst treffen müssen.
Testweise habe ich den Backupserver (Unraid) mit den vorhandenen Komponenten und einem geliehenen überdimensionierten Board mit Ryzen CPU aufgebaut.
Das erste Testbackup mit rsync (ssh) und LuckyBackup ist noch in 2024 - gestern - erfolgreich durchgelaufen.
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Viele Dank für eure Einschätzung
Grundsätzlich ist die Entscheidung aufgrund der vorhandenen Hardware schon in Richtung Selbstbau gefallen. Es geht nur noch darum, ob dieses Board gut geeignet ist.
Vielleicht noch eine Linux und/oder Windows VM zum Testen etc.
Ein NAS nur als Backup-Server und Datengrab und sonst nichts damit anfangen?
Da kommst Du mit externen Festplatten besser zurecht.
Eine externe Platte hängt schon am Rechner für aktuelle Arbeiten. Auf einem Unraid Nas liegen die Projekte und Daten, die nicht unbedingt direkt verfügbar sein müssen. Sowie die Time Machine Sicherungen von Rechner und Notebook
All das soll nun zusätzlich auf den Selbstbau Server gesichert werden.
Leistungsmäßig ist der DELL natürlich kein Vergleich zu dem PeeliCeeli.
Genau sowas wollte ich wissen!
Das Board hat 6 x M.2 NVMe aber für Backup sind drehende Disk das Mittel der Wahl
Klar, die sind vorhanden und lassen sich wohl über ein Adapterkabel anschließen.
Für die gebotene Leistung ist das Mainboard viel zu teuer.
Vielen Dank für den Hinweis...! Schaue ich mir doch direkt mal an.
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Nachdem ich vor einiger Zeit vom Hackintosh auf real Mac umgestiegen bin, meldet sich ab und an trotzdem das Bastelgen. Gut, ein Hackintosh wird es nicht mehr werden, aber...
... es soll ein Backup Server her. Zuerst dachte ich an ein UGreen DXP4800 Plus. Aber der Preis von 699 Euro schreckt mich doch etwas ab!
Da in der Bastelkiste noch einige Komponenten vorhanden sind und sogar noch eine Unraid Lizenz vorhanden ist dachte ich an Selbstbau.
Gehäuse vorhanden
SSD vorhanden
Netzteil vorhanden
10 Gbe Netzwerkkarte vorhanden
Jetzt zu meiner Frage, es muss. nur ein Motherboard mit CPU her, macht folgendes Board für so ein Projekt Sinn?
Würde so ein Selbstbau an die Leistung eines UGreen DXP4800 Plus rankommen?
Laut Milchmädchenrechnung würde mich das Board plus Ram dann nur ca. 320 Euro kosten...!
Sinnvoll?
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Ich denke, Preise sind Schall und Rauch! Wenn der Mark dafür vorhanden ist, dann werden teilweise auch Mondpreise gezahlt, wenn nicht - und es sucht nicht gerade jemand nach genau diesem Teil - dann bleibt man drauf sitzen.
Weiterhin zu bedenken:
- Weihnachten steht vor der Tür und der Blick geht in andere Richtungen
- Das Geld sitzt - gerade bei Gebrauchtsachen - nicht mehr so locker
- Neuware z. B. Mini PC oder Mac Mini leisten ähnliches oder mehr und sind kaum teurer
- Viele wollen sich keinen Klotz mehr ins Zimmer/auf oder neben den Schreibtisch stellen
- Hoher Stromverbrauch
- und und und...
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Sorry, mein Fehler...
$quellpfad ist bei mr eine Variable, die den Pfad zum Bild enthält.
Ich kann es auf deinem Screenshot nicht so richtig erkennen, aber das $ vor dem Pfad muss weg, dann sollte es klappen.
Funktioniert aber auch nur, wenn das Bild die entsprechenden Daten auch enthält!
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Vielen Dank für die Infos!
Der Trend geht zum Zweit-Smartphone.
RealZac hat es richtig erkannt... Mein iPhone würde ich jetzt auch nicht unbedingt bei einer MTB Runde an den Lenker hängen, dass reist sicher verstaut im Rucksack mit.
Bin seit Jahren mit dem MTB und verschiedensten Handy's als Navigationshilfe unterwegs und hatte da bislang noch nie Probleme.Zurzeit ist es ein DOOGEE S59 Pro Outdoor Smartphone mit 10050mAh Akku... mit diesem Teil bin ich für den Verwendungszweck in Verbindung mit Komoot sehr zufrieden.
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abgeworfen hat musste was haltbareres her...
Würdest du der Halterung und der Hülle zutrauen, auch am MTB und im ruppigen Gelände, das Phone zu halten?
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Nun muss ich hier doch nochmal nachhaken! Nutze Airdrop eher selten, aber gestern war es mal wieder soweit... Zwei Bilder und ein paar Dokumente mal eben rüberbeamen vom iPhone zum Mac... iPhone sagt gesendet alles ok, aber auf dem Mac finde ich nix im Downloadordner... Kann man den Zielordner für Airdrop irgendwie anpassen...? Ich fürchte da steht noch der Ordner von der alten SSD als Ziel drin...
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wenn es ein sauberer voller Klon werden soll DD
Was wäre denn bei einer NVME der optimale Wert für den Parameter -bs?
Ist es immer noch so, dass DD die gesamte Platte klont, auch die nicht belegten Bereiche!
Was wäre denn eine "intelligente" Alternative, die ich mit einer VENTOY-Bootplatte nutzen könnte! -
Betreibe an meinem Mac Studio ein externes Laufwerk zur Datenlagerung. Funktioniert reibungslos. Die Homeverzeichnisse "Dokumente", "Bilder", "Downloads", "Musik" sind ausgelagert und per Alias vom Mac Studio aus erreichbar.
Da der freie Speicher sich so langsam aber sicher stark verringert, habe ich die Inhalte per "CCC" auf ein größeres Laufwerk übertragen und für das neue auch den gleichen Namen verwendet in der Hoffnung die Aliase würden weiterhin funktionieren. Die war aber nicht so.
Gut, diese neu anzulegen war nicht das Problem, aber jedes Programm mit entsprechenden Pfadberührungen musste angepasst werden.
Wie kann ich es bei der nächsten ähnlich gelagerten Aktion besser machen? Klonen? Sind es nur die Aliase oder ggf. auch Berechtigungen, die "CCC" nicht mitgenommen hat?
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