Beiträge von sunraid

    MPC561

    Nach jetzigen Stand wird die Kiste hauptsächlich als Backup für meine Daten genutzt und nur bei Bedarf gestartet werden. Vielleicht noch die ein oder andere VM, um mal unter Linux was auszuprobieren.

    Hardware zurzeit verbaut:

    Asus B450M-AII (testweise)
    AMD CPU (testweise)

    32 GB RAM

    512 GB SSD

    3 x 4TB HDD

    Blue Ray Laufwerk, da die ein oder andere gekaufte Silberscheibe dann doch noch auf dem Rechner muss.

    10 Gbe Karte

    Die testweise Datensicherung (Backup) von verschiedene Geräten auf den Festplattenpool unter Unraid hat gut geklappt. Auch das Backup vom Backup-Server auf eine externe Platte lief einwandfrei durch.


    Die 10 Gbe Netzwerkverbindung steht lt. iperf einwandfrei. Leider - es sind viele RAW-Bilder mit Sidecar Containern zu sichern - wird die Verbindung somit gar nicht so wirklich ausgereizt. Aber wie war der Spruch: Besser haben als brauchen.

    Bei mir ist das je nach Inhalt der Verzeichnisse auf der Arbeitsmaschine unterschiedlich! Das eine Verzeichnis wird 1 zu 1 übertragen und soll quasi auf dem Backup gespiegelt werden.

    Das andere Backupverzeichnis soll dann wieder Daten behalten, obwohl sie auf dem Arbeitsrechner schon nicht mehr existieren... und und und


    bluebyte
    Habe die "Daten" von meinem Echt-System auf das Testsystem geuppt. Und dann, da es sich nur um "Daten" handelt, diese auf eine externe Platte zurückgeschrieben. Hat alles wunderbar geklappt.

    Bislang hatte ich mit rsync noch keine Probleme, löppt so wie es soll bei mir. Was hast du denn veranstaltet, dass die Daten immer weniger wurden?

    Wünsche euch ein frohes neues Jahr 2025.

    Die Diskussion hier ging ja echt in die verschiedensten Richtungen.


    Leider bin ich mit der Entscheidung - welches Motherboard und welche CPU - für mein vorhaben geeignet ist, immer noch nicht weitergekommen. Gut, diese werde ich auch selbst treffen müssen.

    Testweise habe ich den Backupserver (Unraid) mit den vorhandenen Komponenten und einem geliehenen überdimensionierten Board mit Ryzen CPU aufgebaut.

    Das erste Testbackup mit rsync (ssh) und LuckyBackup ist noch in 2024 - gestern - erfolgreich durchgelaufen.

    bluebyte  Arkturus  Mieze

    Viele Dank für eure Einschätzung


    Grundsätzlich ist die Entscheidung aufgrund der vorhandenen Hardware schon in Richtung Selbstbau gefallen. Es geht nur noch darum, ob dieses Board gut geeignet ist.

    Vielleicht noch eine Linux und/oder Windows VM zum Testen etc.

    Ein NAS nur als Backup-Server und Datengrab und sonst nichts damit anfangen?

    Da kommst Du mit externen Festplatten besser zurecht.

    Eine externe Platte hängt schon am Rechner für aktuelle Arbeiten. Auf einem Unraid Nas liegen die Projekte und Daten, die nicht unbedingt direkt verfügbar sein müssen. Sowie die Time Machine Sicherungen von Rechner und Notebook

    All das soll nun zusätzlich auf den Selbstbau Server gesichert werden.

    Leistungsmäßig ist der DELL natürlich kein Vergleich zu dem PeeliCeeli.

    Genau sowas wollte ich wissen!

    Das Board hat 6 x M.2 NVMe aber für Backup sind drehende Disk das Mittel der Wahl

    Klar, die sind vorhanden und lassen sich wohl über ein Adapterkabel anschließen.


    Für die gebotene Leistung ist das Mainboard viel zu teuer.

    Vielen Dank für den Hinweis...! Schaue ich mir doch direkt mal an.

    Nachdem ich vor einiger Zeit vom Hackintosh auf real Mac umgestiegen bin, meldet sich ab und an trotzdem das Bastelgen. Gut, ein Hackintosh wird es nicht mehr werden, aber...


    ... es soll ein Backup Server her. Zuerst dachte ich an ein UGreen DXP4800 Plus. Aber der Preis von 699 Euro schreckt mich doch etwas ab!

    Da in der Bastelkiste noch einige Komponenten vorhanden sind und sogar noch eine Unraid Lizenz vorhanden ist dachte ich an Selbstbau.


    Gehäuse vorhanden

    SSD vorhanden

    Netzteil vorhanden

    10 Gbe Netzwerkkarte vorhanden


    Jetzt zu meiner Frage, es muss. nur ein Motherboard mit CPU her, macht folgendes Board für so ein Projekt Sinn?


    Link zu Amazon


    Würde so ein Selbstbau an die Leistung eines UGreen DXP4800 Plus rankommen?

    Laut Milchmädchenrechnung würde mich das Board plus Ram dann nur ca. 320 Euro kosten...!

    Sinnvoll?

    Ich denke, Preise sind Schall und Rauch! Wenn der Mark dafür vorhanden ist, dann werden teilweise auch Mondpreise gezahlt, wenn nicht - und es sucht nicht gerade jemand nach genau diesem Teil - dann bleibt man drauf sitzen.


    Weiterhin zu bedenken:

    - Weihnachten steht vor der Tür und der Blick geht in andere Richtungen

    - Das Geld sitzt - gerade bei Gebrauchtsachen - nicht mehr so locker

    - Neuware z. B. Mini PC oder Mac Mini leisten ähnliches oder mehr und sind kaum teurer

    - Viele wollen sich keinen Klotz mehr ins Zimmer/auf oder neben den Schreibtisch stellen

    - Hoher Stromverbrauch

    - und und und...

    mr.flow3

    Sorry, mein Fehler...

    $quellpfad ist bei mr eine Variable, die den Pfad zum Bild enthält.

    Ich kann es auf deinem Screenshot nicht so richtig erkennen, aber das $ vor dem Pfad muss weg, dann sollte es klappen.


    Funktioniert aber auch nur, wenn das Bild die entsprechenden Daten auch enthält!

    Vielen Dank für die Infos!

    Der Trend geht zum Zweit-Smartphone.

    RealZac hat es richtig erkannt... Mein iPhone würde ich jetzt auch nicht unbedingt bei einer MTB Runde an den Lenker hängen, dass reist sicher verstaut im Rucksack mit.

    Bin seit Jahren mit dem MTB und verschiedensten Handy's als Navigationshilfe unterwegs und hatte da bislang noch nie Probleme.

    Zurzeit ist es ein DOOGEE S59 Pro Outdoor Smartphone mit 10050mAh Akku... mit diesem Teil bin ich für den Verwendungszweck in Verbindung mit Komoot sehr zufrieden.

    Nun muss ich hier doch nochmal nachhaken! Nutze Airdrop eher selten, aber gestern war es mal wieder soweit... Zwei Bilder und ein paar Dokumente mal eben rüberbeamen vom iPhone zum Mac... iPhone sagt gesendet alles ok, aber auf dem Mac finde ich nix im Downloadordner... Kann man den Zielordner für Airdrop irgendwie anpassen...? Ich fürchte da steht noch der Ordner von der alten SSD als Ziel drin...

    Betreibe an meinem Mac Studio ein externes Laufwerk zur Datenlagerung. Funktioniert reibungslos. Die Homeverzeichnisse "Dokumente", "Bilder", "Downloads", "Musik" sind ausgelagert und per Alias vom Mac Studio aus erreichbar.


    Da der freie Speicher sich so langsam aber sicher stark verringert, habe ich die Inhalte per "CCC" auf ein größeres Laufwerk übertragen und für das neue auch den gleichen Namen verwendet in der Hoffnung die Aliase würden weiterhin funktionieren. Die war aber nicht so.


    Gut, diese neu anzulegen war nicht das Problem, aber jedes Programm mit entsprechenden Pfadberührungen musste angepasst werden.


    Wie kann ich es bei der nächsten ähnlich gelagerten Aktion besser machen? Klonen? Sind es nur die Aliase oder ggf. auch Berechtigungen, die "CCC" nicht mitgenommen hat?

    Vielleicht hilft dieser Beitrag dem einen oder anderen!


    Achtung! Die folgenden Aktionen können Datenverlust zur Folge haben. Insoweit sollte eine aktuelle Datensicherung bzw. ein Backup der VM vorliegen.


    Nachdem die Installation einer macOS VM (Big Sur) unter Proxmox V7.xx relativ schnell und problemlos vonstatten ging, gab es Schwierigkeiten beim Update auf eine aktuellere Version. Die Laufwerkskapazität war etwas zu knapp bemessen, sodass der Updatevorgang mit dem Hinweis auf zu wenig Speicher abgebrochen wurde.


    Die Möglichkeit das Laufwerk unter Proxmox zu erweitern, hatte ich schnell entdeckt. Im Register „Hardware“ der VM die Festplatte auswählen und über die Schaltfläche „resize disk“ den Wert der Größenänderung in Gigabyte eingeben. In meinem Fall 32 GB vorhanden plus 68 GB auf 100 GB...! Für die Anleitung habe ich die 100 GB noch um 10 GB aufgestockt.



    Über das Festplattendienstprogramm war die Größenänderung der gesamten Festplatte zwar sichtbar, aber nicht dem der APFS Container zugewiesen. Erst mit entsprechenden Terminalbefehlen konnte der zusätzliche Speicher nutzbar gemacht werden.


    • „diskutil list“, um das Laufwerk zu bestimmen, in meinem Fall disk0

    • „diskutil repairDisk disk0“, um die Partitionstabelle anzupassen

    • Nun läßt sich die Größe des APFS-Containers ändern.
      „diskutil apfs resizeContainer disk1 0“ ausführen, um ihn so zu vergrößern, dass er die gesamte Platte ausfüllt


    Größenänderung erfolgreich abgeschlossen.