Beiträge von wuestling

    (Nachdem mich rubenszy grad drauf hinwies, daß die NVMe-Patches immer gleich sind, kann man also auch die 17 Patches direkt aus der Liste von CC übernehmen. Aber dran denken, die dann auch zu aktivieren (die werden u.U. erstmal mit "disabled" eingefügt). Und da die wohl immer gleich sind, brauche ich mir dann auch bei weiteren Sec Updates keine Sorgen mehr deswegen machen. Nur beim Mac Pro, wo man ja ohne Clover bootet, muss man jedesmal eine passende kext generieren.)

    Zurück zu meinem 2. Problem, daß der WindowServer hängt:

    • Im Safe Mode (boot args: "-x") kommt das System hoch, aber danach im normalen Modus wieder nicht.
    • "kextcache -i" auf dem 10.12-Volume hilft auch nicht.
    • Auch das Wiederherstellen des kompletten S/L/E-Ordners vom TM-Backup direkt vor dem Security Update hilft nicht.

    Ich teste weiter...

    rubenszy Da ist aber nur eine Version der 17 Patches gelistet, vermutlich die Originale. Aber man braucht Änderungen bei fast jedem 10.12-Update und Security Update seit 2016, und die scheinen da nicht aufgelistet zu sein. Ich werde nachher mal selbst nochmal nachsehen, vielleicht hat das akt. Clover Config da ja tatsächlich die akt. Daten drin.


    Allerdings: Zwar gibt's jetzt keinen KP mehr, aber der Mac fährt immer noch nicht komplett hoch. Der hängt jetzt irgendwo fest. Dank "verbose" Boot sehe ich, daß er zuletzt Airport und Ethernet initialisiert hat, auch eine Zeile mit "Installing GTK!", dann "BootCache: too man history clusters". Und dann nix mehr. Ich kann per SSH auf den Mac, auch "ls" geht, aber "ps", "top" und "sudo reboot" hängen alle fest. Seltsam.


    Ich drücke jetzt mal den Reset-Knopf...


    Und beim erneuten Boot hängt er wieder wie zuvor, aber diesmal kann ich, wenn ich mit SSH drauf gehe, "ps xa" und "top" ausführen. Auch flackert die HD-LED. D.h, der Mac arbeitet, aber woran? Von den 2 angeschlossenen Bildschirmen ist jedesmal, wenn der Boot-Bildschirm scheinbar einfriert, der 2. Monitor von Aktiv auf Schlafend gewechselt. Das passiert sonst kurz, glaube ich, wenn der Bootvorgang mit Verbose abgeschlossen ist und die Bildschirm auf Grafikanzeige wechseln (mit der Boot-Progressbar). Nur, dass hier nun stattdessen die Verbose-Ausgabe einen "Knacks" bekommt (ein Teil des Texts ist gelöscht, und ich sehe ein paar farbige Pixe), was mir schon danach aussieht, als wollte der Bootprozess nun auf Grafikanzeige umschalten, aber es nicht ganz hinbekommt.


    "top" zeigt nun an, daß WindowServer dauerhaft mit 100% läuft.


    Ich hatte allerdings schon öfter ähnliche Hänger bei meinem Mac Pro beim solchen Updates. Nur sehe ich jetzt mehr, weil ich früher keinen Verbose-Boot benutzte.


    Ich schätze, ich mache noch ein paar harte Resets und dann wird's irgendwann wieder gehen.


    ...


    Verdammt, er kommt nicht aus dem Hänger raus. Ich sehe nun, daß WindowServer der EINZIGE Prozess ist, der läuft (mal abgesehen von den Tools, die ich über ssh aufrufe). Alle anderen Prozesse schlafen.


    D.h, da geht wohl was mit dem Aktivieren des Grafikmodus schief, und daran hängt sich WindowServer auf, und alle anderen Prozesse warten auf den WindowServer.


    Was kann da jetzt das Problem mit der Grafik sein? Ich habe ja nix wissentlich geändert. Ist eine RX 580, also Apple-konform. Den größeren 5K-Monitor habe ich auch schon abgesteckt, also nur ein 1920x1600 dran. Macht keinen Unterschied.

    (Update: Es hängt mit dem Booten von NVMe unter 10.12 zusammen)


    Ich habe gerade eben das letzte Security Update für 10.12.6 installiert (ist vom 30. Okt, glaube ich), und nun gibt's ne KP beim Booten.


    Mittlerweile habe ich das Problem erkannt:


    Ich boote 10.12 von einer NVMe, und dafür hatte ich schon immer (auch als ich das selbe macOS-System auf meinem Mac Pro 2010 einsetzte) einen "HackrNVMeFamily.kext" installiert. Das ist ne gepatchte Version von Apples NVME-kext. Ohne den bootete der Mac und nun auch der HackPro nicht hoch.


    Dieser Treiber muss oft für neue macOS 10.12-Versionen, auch für Security-Updates angepaßt werden. Daher mein KP nun. Den Treiber hatte ich längst vergessen, daher war ich darauf nicht vorbereitet.


    Ich werde mir also wohl nen neuen passenden Patch besorgen müssen.


    Allerdings: Kann man das auch mit Clover nun besser lösen? Ich hatte den Patch ja gebraucht, weil ich auf dem Mac Pro kein Clover einsetzte. Aber jetzt, am Hacki, ist Clover ja der Bootloader.


    Ich habe mittlerweile die Infos zu meinen Fragen gefunden:


    1. Pike R Alpha hat damals analoge Patches für Clover vorgestellt: https://pikeralpha.wordpress.c…mily-kext-bin-patch-data/

    2. Den akt. Patch für das Security Update 2018-005 findet man hier: https://github.com/RehabMan/patch-nvme


    Um den richtigen Patch in Clover anzuwenden, muss ich lediglich das passende plist-File aus github nehmen, und die <dict>-Einträge daraus ins Clover-Config unter KextsToPatch einfügen. Und wie #3 ausführt, kann man die 17 Patches auch über Clover Config einfügen.


    Auf daß mir das beim nächsten Security Update weniger Kopfzerbrechen bereiten möge.

    Dateien

    • CLOVER.zip

      (680,73 kB, 104 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Ich hab's dann nicht weiter verfolgt, weil ich auf dem Hacki das 10.14 eh nur testweise installieren wollte. Ich habe 10.14 nun auf meinem MacPro laufen. Daher leider keine Lösung von mir. Sollte ichs doch nochmal probieren und hinkriegen, füge ich ne Antwort hin ein (hab's extra notiert).


    Ich warte auch noch auf Hilfe von apfelnico wg. USB3-Problemen in 10.12 - wenn das dann gelöst ist, wollte ich auch noch meine Bauanleitung veröffentlichen.

    @CybeX Hmm, ich habe alle alten Installer hier auf der Platte, aber ich werde jetzt nicht mal eben 5 GB irgendwo hochladen. Aber wenn du mal in München bist, bringe nen USB-Stick mit ;) Ich kann mir auch vorstellen, daß du in einem Apple Store Hilfe bekommst, wenn du da mit dem MacBook vorbeikommst, um ein System drauf zu installieren.

    Also, auch ein Mojave-System, das ich auf einem MBAir 2015 eingerichtet habe, läßt sich nicht starten von meinem Hacki - es kommen ewig viele Meldungen, daß kexts nicht korrekt (signiert?) sind, und dann gibt's nen automatisch Reboot (KP, nehme ich an). Vielleicht ist was mit der EFI-Konfig falsch. Aber was? Kexts und .efi-Files sind auf dem neusten Stand.


    Anbei mal meine EFI (habe die executables aus den kexts gelöscht, sowie BOOTX64.efi und CLOVERX64.efi entfernt, um Platz zu sparen), falls sich das jmd. ansehen mag.

    Dateien

    • EFI.zip

      (196,38 kB, 132 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Diese TBEx3-Karte von ASUS scheint ne Macke zu haben. Irgendwie meldet die sich nach ner Weile ab und ist dann auch unter Windows nicht mehr sichtbar. Dann muss man sie deaktivieren, neu booten und wieder aktivieren, oder sogar raus rausnehmen. Siehe auch diesen engl. Thread dazu.


    Wenn sie mal läuft, geht sie super unter Windows 10, und mit Nico Hilfe auch unter macOS:


    Sowohl das Elgato TB2-Dock über den Startech-Adapter geht, als auch das Elgato TB3-Mini-Dock. Und zwar mit Hotplug, und alle Anschlüsse (USB, HDMI, Ethernet).


    Was auch weiterhin nicht geht: Meinen iMac im Display Target Mode über TB2-Kabel und Startech-Adapter als Display zu nutzen (Display an HDMI geht aber, und Windows sieht auch den iMac als "Macintosh").


    Und der System Profiler zeigt unter "Thunderbolt" immer nur "No drivers are loaded." an. D.h, man kann nicht sehen, welche TB-Geräte angeschlossen sind.


    Naja.


    Aber daß die Karte immer wieder ausfällt, macht mir Sorgen. Firmware-Updates gibt's nicht (ich scheine schon die Rev 2 zu haben). Ob ich mir jetzt die Mühe machen soll, die nochmal in den USA umzutauschen ... zwei Andere in o.g. Thread scheinen damit ja Erfolg gehabt zu haben. Mal sehen.

    Danke, DSM2, für die Bestätigung. Jetzt weiss ich definitiv, dass es eigentlich klappen müßte.


    @cobanramo Ich hatte den EmuVariableUefi-64.efi testweise hinzu, und dann nen Test gemacht, indem ich das nvram setze, neu boote, und dann prüfe, ob der Wert noch drin steht. Tat er nicht. Also den EmuVariableUefi wieder raus, noch ein wenig mit den nvram-Settings in Clover Configuration experimentiert, und dann wieder den Test gemacht - jetzt geht's.


    Allerdings habe ich den Test nicht VORHER gemacht, so daß das nvram evtl. auch schon zuvor richtig ging (also ohne Emu).


    Ich glaubte nur, daß es daran liegt, weil in den macOS System Prefs die Startup Disk nicht eingestellt bleibt, d.h. nach einem Neustart ist wieder keine Startup Disk selektiert, wie es bei einem normalen Mac eigentlich der Fall wäre. Ist das nun beim Hacki normal, daß die Startup Disk nicht persistent ist?


    Wenn die persistent setzbar sein sollte, und mein nvram ja grundsätzlich geht, dann könnte ich mir vorstellen, daß hier der Hund begraben liegt - denn wenn das zuvor vom Installer gesetzte boot-device beim Reboot nicht mehr gesetzt ist, dann würde es Sinn machen, wenn der Prozess dann mit o.g. Fehler abbricht, weil dann ja nicht mehr bekannt ist, wohin das OS installiert werden soll, nicht?


    Update


    Also, wenn ich die Startup Disk setze und dann System Prefs beende und neu starte, zeigt es das zuvor ausgewählte Volume auch wieder an. D.h, soweit ist das Setting permanent. Wenn ich dann neu starte, wählt Clover auch das grad ausgewählte Volume zum Booten aus - d.h, die Info landet auch korrekt im nvram. Aber dann, wenn macOS wieder oben ist, zeigt Startup Disk keine Auswahl mehr an - das ist seltsam, nicht?

    Ja, das werde ich mal probieren - allerdings würde ich gerne verstehen, warum das Neuinstallieren auf der SSD nicht geht. Ich werde nochmal probieren, es auf eine SATA-SSD zu installieren. Vielleicht liegt's daran, daß ich auf eine m2-NVMe installieren will.


    Hat hier denn schon jmd. erfolgreich ein Mojave direkt auf eine NVMe installieren können?


    Ha! Pietro, der TINU-Autor, meinte grad, daß es am nvram liegen könnte. D.h, evtl. merkt sich der "Mac" nicht die Install-Location, weil das nvram nicht richtig funktioniert. Ich werde nachher mal probeweise EmuVariableUefi-64.efi dazupacken, wie er vorschlug.

    Ich habe mir nun die Toshiba RD400 besorgt und sie auf 4K-Sektoren eingerichtet (iBored zeigt nun auch an, daß die Sektorgröße 4096 statt den normalen 512 ist).


    Leider hilft das nicht bei meinem Problem. Ich bekomme weiterhin die selbe Fehlermeldung, nachdem der Mojave-Installer (habe den für 10.14.0 als auch den für 10.14.1 probiert) das Installer-System auf das Ziel-Volume kopiert hat und ich dann den PC von da starte.


    Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Volume vorher per APFS oder HFS+ formatiert wurde. Auch kein Unterschied, ob ich auf ein frisches Volume oder eins mit High Sierra installiere.


    Das heißt, was auch immer ich probiere - ich kann Mojave überhaupt nicht auf meinem System installieren. High Sierra und 10.12 laufen prima.


    Mache ich etwas falsch? Ich nehme doch an, ich kann einfach den HackMac in High Sierra booten, dann den Mojave-Installer von dort starten und dann sollte es klappen, nicht wahr?

    Bei mir ging's anfangs auch nicht - wohl weil ich eine schlechte Seriennr. hatte. Als ich die dann korrigierte, ging's weiterhin nicht - wohl weil dann auch schon meine Hw-ID blacklisted war. Ich musste also nochmal alle 3 Nummer ändern, all die iChat-Files löschen, und dann ging's endlich. Und dann auf allen meinen Devices 'zig Bestätigungen wg. "Ein neuer Mac verwendet deine Apple ID..." ausführen.

    Habe grad iMessage nach Wiki-Anleitung probiert und bin damit auch gescheitert. Hab's dann aber hinbekommen.


    Probleme mit dem Wiki-Artikel:


    • Ist teils veraltet, weiß z.B. nix davon, dass iChat nun Sandboxed ist und damit die Files woanders liegen, wenn man die löschen will.
    • Erwähnt Clover überhaupt nicht, wo man die IDs viel leichter generieren und prüfen kann.
    • Erwähnt zwar, daß man nach dem Ändern der IDs das NVRAM löschen sollte (das scheint in meinem Fall auch nötig gewesen zu sein), aber nicht, daß das mit Clover anders (mit F11) geht.

    Ich habe die Sachen mal im Artikel hinzugefügt (F11 gehlt noch, muss erst noch auf die Annahme durch Admin warten).

    Der iiyama ist angekommen.


    Funktioniert prima mit einem1.4-fähigen DP-Kabel an der RX 580. Affenscharfes Retina-Bild und sehr hell.


    Sogar am MacBook Pro Mid-2012 (via MiniDP-auf-DP-Kabel) geht die 5K-Auflösung. D.h, der Mac erkennt, daß ein 5K-Monitor dranhängt und der Monitor läßt dann auch die max. Auflösung (5120x2880) zu. Zwar ist das Signal nicht ganz so scharf wie an der RX 580, aber liefert immer noch ein besseres als ein einfacher 2560x1440-Monitor. Hier mal zwei "screen shots" vom MacBook Pro 2012:


    iiyama XB2779QQS in 5K (2x Retina auf 2560x1440):




    AOC Q3279VWF (2560x1440):




    Das Einzige, worin der 800€-Monitor von iiyama dem 200€-Monitor von AOC nachsteht, ist die Größe: Der AOC hat 32", der iiyama nur 27", d.h. bei der normalen Auflösung ist die Schrift dann beim AOC größer (was meinen alten Augen gut täte). Tja, man kann nicht alles haben.


    Blöderweise muss ich den Monitor nun aber zurückschicken, weil die Höhenverstellung klemmt.