Beiträge von wuestling

    Ich muss erstmal rausfinden, was die richtigen BIOS-Einstellungen sind, denn mit denen, die du mir schicktest, bootet der PC ja gar nicht mehr.


    Wie finde ich denn raus, was sinnvolle Werte für die Memory-, Lane- und anderen Einstellungen sind? Ich habe da ein wenig gegoogelt aber nix gefunden, was das erklären würde. Zur Karte und ihren BIOS-Settings selbst gibt's ja auch gar nix von ASUS :(


    Update


    Ich habe von apfelnico eine passende SSDT bekommen und kann nun bestätigen, daß - selbst unter 10.12.6 - die TBEx3-Karte prima funktioniert:

    Beides geht per Hot-Plug, d.h. ich kann die, während macOS läuft, anstecken und entfernen - so wie es sein soll.


    Was allerdings nicht bisher klappt:

    • Anschluss eines Monitors mit MiniDP an den TB3-zu-TB3-Adapter (mit zusätzlicher Verbindung zw. DP von Grafikkarte zu MiniDP-Eingang an der TBEx3-Karte - das Kabel wird dafür extra von ASUS mitgeliefert). Hier erkennt der Mac einfach nicht, daß ein Monitor angeschlossen ist. Auch ein iMac Mid-2011 im Target-Display-Modus erkennt den HackMac nicht über ein TB2-Kabel am Adapter.
    • Ein mittels des TB3-zu-TB2-Adapters angeschlossenes Elgato TB2-Dock funktioniert nicht: Weder ein dort angeschlossenes USB-Device noch der HDMI-Port werden vom Mac aktiviert.

    Nun frage ich mich, ob die TB2-SSD via AKITIO-Adapter vielleicht auch nur den USB-Kanal benutzt, d.h. daß bisher eigentlich nur USB am TB läuft, alles andere "echte" TB-Zeug dagegen nicht. Ich warte mal ab, was apfelnico dazu zu sagen hat.


    Die nötigen BIOS-Einstellungen werden ich nachliefern, sobald alles gelöst ist.

    (Nicht sicher, ob das hier der richtige Platz für diese Frage ist - ich fände ja ein "Hardware-Zubeör"-Unterforum für sowas treffender).


    Ich möchte mit eine 4K-Sektor-fähige m.2-SSD für meine Hack Pro zulegen. Angeblich soll die Toshiba / OCZ RD400 das können.


    Hat hier schon jmd. Erfahrungen damit? Ging die Installation von Mojave darauf direkt und problemlos?


    Und ich vermute, damit die als 4K-Sector-SSD arbeitet, muss man die zuvor unter Windows umkofigurieren?


    Habe Mojave von meinem 10.13.6-System upgraden wollen und machte es ziemlich genau wie hier vorgeschlagen (einziger Unterschied: Ich hatte schon einen APFS-Container mit einem Volume drin und habe dann ein neues Volume für 10.14 hinzugefügt).


    Beim Booten (verbose-Option) kommen sehr viele Msgs, also viel mehr als beim Booten mit 10.12.6 oder 10.13.6. Leider liefert "dmesg" danach in Terminal nur noch die letzten paar 100 Zeilen, die nur noch Infos über IOAudioEngine enthalten. Und das "log"-Cmd geht nicht im Installer-System (ist auch kein logd geladen). Hmm - das scheint normal zu sein mit den vielen Ausgaben bei Installern.


    Die beste "Lösung" fand ich hier: https://bartechtv.com/macos-co…ing-mojave-on-hackintosh/


    Es scheint daran zu liegen, daß ich auf eine m.2-NMVe-SSD installieren will.


    Vermutlich fehlt da der passende Treiber, oder Mojave mag es nicht, wenn die "native" SSD keine 4K-Blocks kann?


    Dazu fällt mir auch dieser reddit-Post ein: Installed OCZ RD400 NVMe in my 10.12.4 Haswell Hack. Der sagt, daß die Samsung-SSDs keine 4K-Sektoren können, APFS das aber gerne hötte. Vielleicht bestelle ich mir mal die OCZ-SSD. Oder kennt jmd. bessere Alternativen für m.2?


    Das Installer-Volume ist ja generell funktionsfähig, sonst wäre der Installer gar nicht hochgekommen. Und mein 10.12.6 und 10.13.6 booten alle beide prima von der selben NVMe-SSD.


    Kennt jemand das Problem und weiß eine bessere Abhilfe als das Installieren auf ein anderes Medium und dateiweise Umkopieren?


    Hier noch ne Ansicht meiner EFI-Treiber und kexts. Fehlt da vielleicht etwas zum Booten von APFS & NVMe?




    Clover-Config ist auch angehängt.

    Dateien

    • config.plist

      (25,15 kB, 200 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Wieso würde ich nicht antworten wollen? Du hast deine Frage doch erst heute morgen hier gestellt?!


    Außerdem: Als ich hier fragte, war Nico beschäftigt, deswegen wollte ich Input von Anderen mit der Karte. Mittlerweile hatte er wieder Zeit für mich und wir sind weitergekommen.


    Wenn alles läuft, werde ich nen Artikel dazu schreiben. Wenn ich Fragen an ALLE habe, stelle ich die gezielt in einem entsprechend betitelten Thread, denn ich halte wenig davon, Fragen, die evtl. auch später andere interessieren, über viele Forenthreads zu verteilen. Meine Frage neulich war speziell an diejenigen, die die Karte haben, um zu erfahren, was deren Erfahrungen waren.


    Also, dein Engagement in Ehren – ich will nur vermeiden, alles doppelt und dreifach zu schreiben und dann mehrere Leute von euch Profis auch noch getrennt damit zu beschäftigen.

    Danke Nico.


    Trotzdem noch ne Frage: Brauche ich nur VirtualSMC oder brauche ich auch die SMCProcessor.kext? Die hat Nico mir zuvor nicht mitgegeben, so nehme ich an, die brauche ich nicht bei "passendem" SSDT (welches Nico mir baut)?


    Update


    Ja, die SMC...kext brauche ich tatsächlich - jetzt sehe ich auch die Temp.

    Hat jmd. ne Idee, warum bei mir in iStat Menus keine CPU-Temps (alle 0 Grad) kommen? Temps für meine m.2-SSDs funktionieren dagegen.


    Anzeige der CPU-Frequenz scheint auch korrekt zu klappen (ist meist unter 2 GHz, geht aber bei Last auf die max. 5 GHz).


    Ich verwende VirtualSmc.efi und VirtualSMC.kext (v1.0).


    Das sollte doch eigentlich gehen, nicht?

    Die Doku von ASUS zu der Karte (z.B. hier: https://www.asus.com/Motherboa…essories/ThunderboltEX-3/) jeder aber immer nur von DP1.2 - so könnte ich mir schon vorgestellen, daß die beim Einspeisen des DP-Signals vom MiniDP auch nur 1.2 durchreichen, weil die Elektronik nicht auf die 1.4er-Bandbreite ausgelegt ist, oder? Oder das beigelegte Verbindungskabel schafft kein 1.4. Naja, ich kann's dann ja mal testen, wenn ich alles hier habe.


    Muss leider online ordern, weil der Versender hier Nahe München keine Abholung bietet.

    Danke, floris. Das heißt, daß der iiyama vermutlich an einem echten aktuellen Mac keine 5K bringt. An meiner RX 580 dürfte es aber gehen, sofern ich ein DP1.4-Kabel verwende, nicht?


    Jetzt fragt sich nur, ob iiyama so ein Kabel mitliefert, oder ob das nur ein billigeres für DP1.2 ist.

    Okay, ich werde mal den iiyama bestellen und dann berichten. Andere 5K-Monitor unter 1000€ finde ich eh nicht. Da ich ihn v.A. für Textdarstellung (Programmierung) und nicht für Grafikdesign brauche, sollte der reichen.

    Ich möchte mir einen 5K-Monitor (5120x2880) zulegen.


    Ich habe einen Hacki mit Radeon RX 580 sowie einer Thunderbolt 3-Karte. Da müßte doch was gehen, oder?


    Habt ihr Tipps, was ich da nehmen sollte, oder was gar nicht geht?


    Ich würde ja vermuten, daß ein Monitor, den ich am TB3-Anschluß betreibe, die beste Lösung ist, zumal ich den dann auch an einem modernen MacBook Pro mit TB3 benutzen könnte. Allerdings weiß ich auch nicht, ob die Karte bzw. macOS und Win10 das dann auch unterstützen.


    Und die TB3-Karte ("ASUS ThunderboltEx 3") schleift dazu ja lediglich den Displayport-Ausgang der Graka auf den TB3 durch, über ein Kabel, das ich von der Graka zum MiniDP-Anschluss der TB-Karte lege. Vermutlich reicht da dann aber die Bandbreite nicht, denn es ist ja nur einew DP-Verbindung, während 5K m.W. zwei davon braucht?


    Also wäre wohl ein Monitor, der sowohl TB3 als auch DP-Eingänge bietet, das Beste. Den Einzigen, den ich da finden kann, ist der Philips 275P4VYKEB für über 4.000 €. Das ist mir dann doch etwas zuviel grad.


    Dieser iiyama würde mit 2 DP angeschlossen und kostet rund 700 € - das wäre ein Schnäppchen. Hat den jmd. im Einsatz?


    Hmm - ich sehe gerade, daß die GraKa DP 1.4 bietet - und der iiyama scheint da mit einem Kabel zufrieden zu sein ("5K resolution is only available via the DisplayPort input and requires a graphic card with DisplayPort 1.4 support (MST not supported)". Heißt das, daß dann auch die DP 1.4-Bandbreite durch den Mini-DP der TB-Karte auf den USB-C-Stecker geleitet wird? Oder bereitet die TB-Karte dann da doch einen Bottleneck?

    Verstehe. Mein m.2-Adapter ist ja auch "nur USB 3", nicht TB.


    Ich habe ein TB2-Dock von Elgato - ich habe nun den TB3-TB2-Adapter bestellt und werde dann darüber testweise das Dock anschließen. Ist zwar nicht effizient, aber damit sollte ich dann testen können, ob ich wirklich TB korrekt ans Laufen bekomme, nehme ich an.

    Ach so, du meinst das Extra-Kabel, das man von der Karte aufs Mainboard steckt. Das habe ich angeschlossen.


    Ich verwechselte das mit dem beigelegten Kabel, das vom Displayport meiner GraKa zum DP-Port (den ich für den TB2-Port hielt) verbinden soll. Das muss ich dann nicht anschliessen, weil das nur dafür benutzt würde, wenn ich am TB3-Port der Karte ein Display betreiben will, wenn ich das richtig verstehe.


    AHA! Ich habe noch einen m.2-zu-USB3-Adapter. Wenn ich den (ohne installierte m.2) an den USB3.1-Port der Karte anschließe, leuchtet die auf. Das sieht ja schonmal vielversprechend aus.

    Hast du mittlerweile Thunderbolt am Laufen?

    Ich habe das gleiche Board und die von apfelnico empfohlene TB-Karte, aber damit noch keinen Erfolg bisher.

    Ich bin immer nocn nicht damit weitergekommen.


    Folg. Symptome:

    1. Wenn ich die (mit Win10-Support) aktiviere, und vorher die ASUS-TB-Treiber installiert habe, dann wird die Karte im Device Mgr gezeigt.
    2. Wenn ich dann meinen TB2-SSD-Adapter an den TB2-Port der Karte stecke, passiert aber nix (da sollte zumindest mal die LED im Adapter leuchten) - auch erscheint kein Disk-Device im Storage Mgr.
    3. Unter macOS sehe ich ebenfalls nix.

    Kann es sein, daß…

    • Der TB2-Port nur für DisplayPort geht, aber nicht als Datenport?
    • Die Karte eh nur für Displays funktiniert, also gar nicht für Datenübertragung zu Disks usw?

    Wer hier setzt denn erfolgreich diese Karte an Mac oder Win mit Zugriff auf ext. TB-Disks sein?

    So sieht es nun bei mir aus im Finder:






    Alle Ordner-Icons, die keine Custom-Icons sind, sind unsichtbar.


    Das ist mir schon einmal passiert, und ich glaube, dass das damals auch, wie jetzt wieder, nach dem Ändern von Partitionsdaten passierte. Ich vermute, es hängt mit der Unique ID im der GPT-Partition zusammen, d.h. wenn die sich ändert - das scheint macOS zu irritieren. Ich habe es damals auch gefixt bekommen, nach viel Herumprobieren, kann mich aber nicht mehr erinnern. Weiß hier jmd. was dazu?

    gerox :-)


    (Update: Windows-Version läuft nun auch)


    So, wer hier mag denn mal die neue Version von iBored ausprobieren? Ich habe heute den ganzen Tag dran gearbeitet, das Editieren von GPTs besser zu lösen. Ich hab's nur auf'm Mac bisher probiert.


    Gut möglich, daß da noch einige interne Fehler auftreten, ist noch nicht ausführlich getestet.


    Daten sollten deswegen aber nicht beim Testen verloren gehen, weil iBored auf jeden Fall vor dem Editieren der Block die alten in das Journal-File schreibt und man die dann ggf. gleich zurückschreiben kann (Journal der selektierten Disk öffnen, Select All, Restore).


    Was iBored jetzt machen kann:


    Man wählt die gewünschte Disk aus, dann Disks -> View Partitions.

    Nun zeigt das Partitions-Fenster bei GPTs ordentlich den Namen sowie GUID-Wert für den Typ an - und wenn der Typ ein Bekannter ist, dann wir auch nicht der GUID-Code sondern der Name dafür gezeigt. Die Codes und Namen habe ich von dem GPT-Eintrag der WP kopiert.


    Über Edit kann man nun den Typ bequem über einen Auswahldialog ändern. Das brauchte ich, nachdem mir das o.g. Programm die GPT zerschossen hatte: Das Wiedereintragen der Partitions-Start und -Ende-Werte ging ja schon vorher, aber die GUIDs waren nur über den Hexeditor zu machen. Das sollte jetzt bequem gehen.


    Diese v1.2 hat übrigens noch eine Menge weiterer Verbesserungen ggü. der letzten Release 1.1.19, die schon recht alt ist. Steht alles im beiligenden Readme.


    Die Downloads für Mac und Win sind hier:


    http://files.tempel.org/iBored/iBored-Mac_1.2b13.zip

    http://files.tempel.org/iBored/iBored-Windows_1.2b13.zip


    Jetzt geht auch- die Windows-Version!


    Ist noch Beta-Status. Bitte noch NICHT woanders veröffentlichen.


    Hier mal ein paar Tipps zum Editieren der Partitionstabelle:


    In der Disks-Ansicht die gewünschte Disk selektieren und dann im Menü: Disk -> View Partitions.



    Dann kommt so ein Fenster:




    Wenn man hier nun auf Edit klickt, kann man die Werte für First, Last und Size ändern. Wen mann z.B. Size ändert, passt sich Last automatisch an, und umgekehrt.


    Gap ist der Offset zur nächsten Partition. Den zu ändern bringt nix (ich werde das mal abstellen).


    Der Validate-Button soll sicherstellen, daß sich die Parts nicht überlappen, und die Werte ggf. anpassen. Das geht aber nicht immer wie man hofft.


    Bei Überlappungen werden die Werte rot dargestellt.


    Wichtig: Wer die Größen manuell ändert, muss aufpassen, daß die letzte Partition mind. 34 Sektoren am Ende unbenutzt läßt, weil da die Backup-GPT landet - die sollte daher nicht Teil einer benutzbaren Partition sein.


    Weiterhin kann man noch die Namen (nur bei GPT-, nicht bei MBR-Partitionierung) sowie den Typ ändern, indem man reinklickt.


    Reparieren einer zerstörten Partitionstabelle


    Das war mir ja (s.o.) passiert - die Tabelle war praktisch leer.


    Man steht dann vor dem Problem, die Starts und Größen der Partitionen wieder zu ermitteln.


    In meinem Fall waren die Partitionen auf der Disk vorher alles HFS+-Partitionen, auf dem Mac mit Disk Utility angelegt. Da ist das Wiederherstellen recht einfach:


    Die erste Partition ist die EFI-Partition, die i.d.R. bei 40 beginnt und 409600 Sektoren lang ist.


    Die nächste Part beginnt also bei 409640. Da dies ein HFS+-Volume ist, öffne ich erstmal den Block-Viewer (doppelklick auf die Disk) und gehe dann zu 409640 plus 2 - denn bei Sektor 2 eines HFS-Volumes liegt der Volume Header. Wenn man dann noch "Auto-Template" anschaltet, sieht man sowas:



    Uns interessiert "blockSize" und "totalBlocks". Zusammen ergeben die die Größe des Volumes in Bytes.


    wenn blockSize 4096 ist, macht das 8 Sektoren. Wir multiplizieren also die totalBlocks mit 8 und haben nun die Sektoranzahl (Sektoren haben hier immer 512 Byte). Dies ist die Size, die wir in die nächsten Paritition eintragen können (wenn wir unter der Partitionsliste auf den [+]-Button klicken, wird der Start automatisch vom vorigen Last+1+Gap eingetragen).

    Dann noch den Type korrekt setzen (bei den grossen wäre das "Hierachical File Systemn Plus ..", bei den ca. 600 MB großen ist es meist eine "Apple Boot partition (Recovery HD)").


    Wenn man alle eingetragen hat, auf Save klicken und dann noch das "Write Enable" erlauben.

    Wenn das klappt, dann lädt das Fenster die Liste neu und zeigt nun auch in der File System-Spalte an, ob es da ein gültiges Volume gefunden hat.


    Bei FAT-Partitionen geht das Bestimmen der Größe recht ähnlich (da findet man die Infos in Block 0)


    Mit NTFS-Partitionen ist das schwieriger, weil iBored bisher noch keine Kenntnis von NTFS-Strukturen hat, und somit das Anzeigen der Einträge, die die Größe beschreiben, fehlt. Wer mir hiermit helfen kann, melde sich bitte.


    Bei APFS-Volumes sollte es auch gehen, da habe ich aber seit Monaten nicht mehr reingeschaut.