Ich benutze nicht die OnBoard-Grafik (Intel HD 630 deaktiviert), sondern die im Profil angegebene Grafikkarte. In jeder Preconfig u. in jedem Guide wird zu meiner CPU-Generation (Kaby Lake) als SMBIOS der iMac18,3 empfohlen. Jedoch funktionierte früher damit nicht die Preview für Fotos (jpg, png usw), da die Hardwarebeschleunigung nicht implementiert ist/wurde. Deshalb nutze ich iMacPro1,1 als SMBios. Seither keine Probleme damit. Gibt es inzwischen eine Lösung um dennoch iMac18,3 zu nutzen. Bringt es leistungstechnisch etwas überhaupt umzustellen?
Beiträge von Planschili
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Benutze BigSur (steht im Profil)
Nachtrag: problem gelöst. Bluetooth-Freigabe unter Freigaben aktivieren, thats it.
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Moin,
ich benutze eine Fenvi FV-HB1200 die über einen Broadcom-Chipsatz verfügt, der nach dem OC Guide nativ unterstützt wird. Sehe ich das richtig, dass ich deshalb keine zusätzlichen Extensions wie Bluetoothinjector etc. benötige ? Leider kann ich Files nur vom Hacki aufs Smartphone senden, jedoch nicht in die umgekehrte Richtung. Unter Windows funktionieren beide Übertragsungsrichtungen.
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Hallo zusammen,
ich habe versucht, mit dem Festplattendienstprogramm meine aktive Partition (wo ich mich befand) zu vergrößern. Einen anderen Container mit der Partition (High Sierra) auf der selben Platte habe ich gelöscht, um Platz zu schaffen, was auch soweit funktioniert hat. Nur war eine Vergrößerung des gerade aktiven Betriebssystem nicht möglich, wodurch ich auf den Hard Disc Manager von Paragon gestoßen bin. Nachdem ich nun den Befehl Resize ausgeführt habe, fuhr mein Rechner von allein runter, startetet neu - und der MacOS-Eintrag im Opencore Bootloader waren verschwunden. (hier werden wahrscheinlich schon die ersten mit den Augen rollen)
Meine erste Amtshandlung war mit auf einer neuen, zweiten Platte eine neues MacOS aufzusetzen, um zu sehen, was aus den Problem-Partitionen der anderen Platte geworden ist. Leider ist kein Zugriff möglich. Sie werden jedoch als deaktiviert angezeigt. Nebenbei auch in der Datenspeicherverwaltung unter Windows in korrekter Größe.
Was ich bisher versucht habe:
- mittels Festplattendienstprogramm die Container zu aktivieren (nicht möglich)
- "Erste Hilfe" zu starten (bricht ab)
- mittels selbigen dienstprogramm ein Backup zu machen (rechter Mausklick "Image von...."
- mit diskutil repair durchzuführen ( "Error: -69564: Unable to find an APFS Container Reference")
- mit TestDisk die Partitionstabelle neu zu schreiben ("Write error")
Komischerweise wird in TestDisk sogar die richtige Partitionsgröße (124GB) mit dem belegten Speicher (116GB) angezeigt - unten links
Wäre über Ideen oder noch besser vergleichbare Erfahrungen sehr dankbar. Disk Drill habe ich schon zu ca. 50% rüberlaufen lassen, findet aber nur Bruchstücke von mit bewusst gelöschten Dateien früherer Zeiten
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Problem gelöst. Thema kann gelöscht werden
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sowieso. Und die Einträge MinDate, sowie Minversion unter UEFI -> APFS haben beide -1 eingetragen. Mit Verlaub, das sind Basics
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Nach Update auf die im Betreff genannte Version bleibt der Monitor schwarz direkt nach dem Klick im Boot-Picker (Icon von Mojave wird gelistet)
Jemand eine Idee, welcher Eintrag dafür gesetzt bzw. entfernt werden muss?
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-1 hat funktioniert. Merci
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Hallo zusammen,
habe zwei Platten, jeweils mit Big Sur und Mojave. Seit Update auf OC 0.7.1 ist Mojave nicht mehr im Bootpicker gelistet. Muss ein extra Eintrag in der config.plist dafür vorgenommen werden?
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Wenn der Einwand erlaubt ist: Nutze Disconnect und Decentraleyes: Letzteres soll wohl das Laden von Webseiten beschleunigen, "indem es Bibliotheken lokal bereitstellt". Hab es aber auch nur aufgrund der durchgehend guten Bewertungen drin.
I dont care about cookies geht sehr hart vor.
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Wenn du dich für Videos u. Codecs interessierst, kann ich dir noch ffworks (leider Shareware)) empfehlen. Damit lässt sich tief ins "Uhrwerk" der Formatwandlung/Encodierung greifen. Ist quasi ein GUI für das klassische ffmpeg. Und falls du gern streamst, sollte dir OBS Studio ein Begriff sein. Ein OpenSource Streaming Tool mit Bildmischerfunktion, das auf Augenhöhe mit dem kostenpflichtigen Wirecast steht.
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@radartomx Ja läuft bei mir stabil. Hatte damit noch nie Probleme. Andernfalls hätte ich es nicht empfohlen
jeve stobs dann gefällt dir sicher auch keka
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Na VLC ist jetzt keine App, die nicht schon jeder kennt (Selbst die, die sie nicht kennen, kennen sie)
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Meine App-Empfehlungen (doppelte Einträge aus anderen Threads sind unbeabsichtigt), die weitestgehend ohne Werbung auskommen, u. auch sonst einen sehr soliden Eindruck machen.
- LuLu zum Blockieren ausgehender Verbindungen
- MacUpdater* für Apps/Tools (Über den Testzeitraum hinaus zeigt das Tool weiterhin Updates an. Mit einem Click auf den Info-Button wird die url des Updates angezeigt, was die routinierte Suche hinfällig macht)
- GQRX zum analogen (UKW) Radio hören oder zum allgemeinen Lauschen des Äthers. Dafür ist mind. ein preisgünstiger SDR-Dongle mit Realtek-Chipsatz erforderlich (aktuelle Version: 2.14.4; für Mojave letzte Version 2.11.3 (32bit)
- welle-io als DAB+ Radio (auch mit oben genannten Dongle)
- Tunnelblick als gratis VPN (Servereinstellungen z.B. von hier: https://www.vpnbook.com/)
- Unified Remote* zum Steuern des Macs/Hacks vom Smartphone aus (für mich durchdachter als Anydesk)
- LosslessCut zum schnellen Schneiden von Videomaterial ohne Qualitätsverlust (Neucodierung bzw. Rendering wird nicht vorgenommen. Nutzt ffmpeg als Backend)
- Onyx / Deeper / Tinkertool um komfortabel versteckte MacOS Einstellungen vorzunehmen
- DisplayCAL zur Kalibrierung von Monitoren. Bietet wesentlich mehr Einstellungen als die hauseigene Software von Datacolor oder X-Rite
- ClearDisk* einfaches nicht aufgeblasenes Tool zur Reinigung
- MediaInfo zum detaillierten Auslesen der Streamdaten von Video-/ Audiodatei
- Audirvana* kann gerippte SACDs als .iso-datei (drag/drop) wiedergeben. (Colibri, Decibel oder Pine Player können ebenfalls mit DSD-Material umgehen)
- AppKiller gnadenloser Stop geöffneter Software
- MacGo Blu-Ray Player* Der mir einzig bekannte Videoplayer für den Mac, der auch die Disk-Menüs so anzeigt, wie sie gemastert wurden. (Aus lizenzrechtlichen Gründen zeigen Freewareplayer nur eine vereinfachte Darstellung der Einträge als Titel wie z.B Titel 1 für Hauptfilm, Titel 2 für Making of, Titel 3 für Trailer usw.)
- Pro Audio Converter wie der name schon sagt; sehr übersichtlich
- AmorphousDiskMark Die Mac-Variante des bekannten CrystalDiskMark für Windows
- Find any file* wesentlich schneller als die Mac eigene Suche
- UninstallPKG* findet Reste alter Installationen
*Shareware
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OpenCore 0.82
macOS Big Sur 11.6.7
- SMBios: iMacPro1,1 (Hardware Acceleration unterstützt)
- CPU: I7-7700
- Audio: Realtek ALC887
- Ethernet/LAN: RealtekRTL8111
- GPU: AMD Radeon Pro WX5100 (kein Patch o.ä. notwendig, da native Unterstützung)
- Bootloader GUI: 2560x1440 (muss entsprechend Monitorauflösung angepasst werden)
- Onboard-Grafik (Intel) deaktiviert
- USB-Mapping erforderlich
(Update 16.07.22)
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Nimm eine aus der Pro-Kategorie. Die sehen vielleicht nicht so Hyper Space-maßig aus wie die Consumerteile. Sind aber mind. genauso leise, kühl u. zuverlässig
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Okay. Mit ´ner Prebuilt im ACPI Ordner bekomme ich die Optionen angezeigt, ohne jedoch nicht. Im Guide steht, dass die manuelle Methode die Saubere wäre. Und die Anleitung habe ich befolgt, naja versucht.
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Ohne dsdt werden weniger Optionen in den Energieeinstellungen angezeigt (z.B. Powersnap). Ich möchte aber nach Möglichkeit keine Prebuilt verwenden
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Hallo,
habe eine DSDT.aml unter Windows mittels SSDT-Master erstellt. Diese ist 171KB groß. Wie bekomme ich eine fertige, für den ACPI Ordner funktionelle Datei hin ? Der OC Guide, sagt mittels MaciASL kompilieren. Ist leider aufgrund der Fehler nicht möglich.
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Das Problem lässt sich folgendermaßen beheben:
- unter /Library/Preferences alle Dateien die mit com.apple.PowerManagement.plist anfangen löschen, sowie alle Dateien, hinter denen zusätzlich ein Zahlen- und Buchstaben-Wirrwar angefügt ist. (Keine Panik, com.apple.PowerManagement.plist wird nach dem Neustart neu angelegt)
- Reboot. Danach im Opencore-Menü CleanNvram ausführen
- Nach Neustart Abwählen der Option "Wenn möglich, Ruhezustand für Festplatten deaktivieren"