Beiträge von Planschili

    @manfredm1970 APFS für Windows kostet 50, nicht 15 EUR
    @ozw00d mit auch schon aufgefallen. Paragon prüft sogar (als einziger, soweit mir bekannt) vor der Einbindung des Volumes/Partition, ob diese sich noch im Ruhemodus befindet oder heruntergefahren wurde (zumindest, was das Lesen von NTFS unter MacOS angeht) Die anderen Anbieter binden ein, egal in welchen Status sich die Partition befindet. Very carefully um Fehler zu vermeiden. Dann eben kaufen, oder ich warte bis andere Anbieter hinzukommen. Paragon scheint ja noch eine Monopolstellung zu haben.

    Hallo,

    habe mittels ssdttime unter Windows eine dsdt.aml "gedumpt". Ich wollte die ausführliche, als manuelle Version aus dem Opencore Vanilla Guide nutzen. Leider ist diese etwas verwirrend.


    Noch habe ich keine im ACPI Ordner. Sleep funktioniert. Alle USB Ports werden erkannt und auch das Powermanagement der CPU funktioniert. Unter ASPM im Hackintool sind auch die Embedded Controller mit L1 bzw L0 eingetragen. Im ASUS Bios kann man das Powermanagement aktivieren/dekativieren. Brauche ich diese dsdt bzw ssdt dann überhaupt ?

    Unterscheidet sich die Architektur der Mainboards so sehr (innerhalb Intel / AMD) ? Ich meine damit nicht die verbauten Hardware-Komponenten. Das mit dem Generalisieren verstehe ich. Eine One for All Lösung ist sicher nicht optimal. Um wirklich eine spezifische Lösung zu finden, müsste man damit (zumindest jedem zweiten) Board, was auf dem Markt ist, Erfahrung haben, Learning by doing. Nur wer macht sich die Mühe ? Es gibt sicher einige Freaks in der IT-Branche, die das könnten. Aber nicht unbezahlt :-)

    Nachtrag: In Opencore den Punkt "Write Flash" deaktivieren.

    In der Zwischenzeit habe ich das mehrmals umgesteckt. Wie gesagt funktioniert es, bis ich das erste Mal die Opencoreplatte anstecke. Formatiere jetzt die NVMe-Karte und mache nur einen Partition drauf. Vorher waren zwei drauf, von dem eine mit Windows und eine Backups belegt war.

    griven

    ok, funktioniert jetzt, seit ich den Kühler von der NVMe-Karte demontiert habe. Irgendwas hatte da Kontakt zur Kartenplatine, obwohl das eigentlich ein absolutes No-Go ist. Die Temperatur ist nur 1-2 Grad höher als mit Kühler. Pseudoteil...
    Habe jetzt erfolgreich eine APFS- u. eine NTFS-Partition auf der NVMe-Karte. Die Efi-Partition mit OC für MacOs habe ich auf einen Stick


    Und noch was ist mir aufgefallen, jetzt mal nur zu Opencore: Wenn ich EHCI/XHCI Hand-off im Bios aktiviere - entsprechend der Must-be Einstellungen - stoppt mein Bootvorgang.

    Mir fällt gerade auf, du hast sehr viele unnütze Treiber in deiner EFI.

    Hab nur Openruntime, HFSPlus, ExFatDxe und PartitionDxe drin und innerhalb des Opencore sowie booten funktioniert ohne Probleme. Z.B. ApfsDriverLoader brauchst du seit Version 0.58 nicht mehr. Wenn du NullCPUPowerManagement aus den Kext-Ordner rausnimmst sollte auch Speedstep der CPU funktionieren, sonst läuft sie durchgehend mit dem höchsten Takt. AppleALC.kext anstatt VoodooHDA nehmen. Klingt auch schöner. Musst natürlich dann auch die Einträge in der config.plist anpassen


    https://dortania.github.io/Ope…esktop-Guide/AMD/zen.html

    Hab dazu auch schon einen Thread eröffnet. Bisher ohne Antwort. In den Opencore Troubleshoots steht was vom Eintrag "SyncRuntimepermissions" aktivieren bzw deaktivieren. So richtig Abhilfe schaft das nicht

    Hallo zusammen,

    ich bekomme das Problem einfach nicht in den Griff. An der Hardware liegt es nicht, da inzwischen alles testweiße durchgetauscht wurde. Irgendwas destruktives macht Opencore (Clover übrigens auch) mit der Firmware.


    SSD: Mojave mit Opencore Efi-Partition

    M.2: Windows 10


    Beim Starten von Windows (egal ob über Opencoreeintrag o. direkt mit F8 im Bios-Startmenü) bekomme ich den im Titel benannten Fehler. Hin- u. wieder lautet die Bluescreenmeldung auch Memory-Management. Macos startet hingegen immer ohne Probleme. Windows wird von mir immer "richtig" runtergehafren. Also kein Hibernatemodus o.ä.


    Ein paar Try&Error Versuche:

    - Nvramreset hilft nichts

    - NVMeFix hilft nicht

    - NoTouchID hilft nicht

    - deaktivieren SyncRuntimePermissions

    und diverse Bioseinstellungen hab ich inzwischen auch durch.


    Vielleicht gibt es einen Patch für Opencore, der mir weiterhelfen kann.

    P.S. Vielleicht könnte man das an den Opencore Entwickler weitergeben

    Weil Opencore jedes Mal meine Windows-Installation zerschießt, wenn es mit UEFI, sprich GPT-Partitionstabelle vorliegt. Bluescreen mit System_config-Fehler. Sämtliche Windows-internen Reparaturmöglichkeiten sind dann für die Katz. Nein auch mit Hilfe eines intakten anderen Windows lässt sich das nicht beheben. Befehle wie chkdsk, sfc /scannow o. buildbcd, den ganzen Klataratasch kann man dan getrost vergessen.

    Hallo zusammen,


    Opencore wurd bei mir im UEFI-Mode angelegt. Auf einer zweiten Platte befindet sich Windows 10 - installiert jedoch im Legacy-Mode. Wie kann ich Opencore dazubringen Windows in der Bootübersicht anzeigen zu lassen, damit ich nicht jedes mal im Bios-Bootmenü die andere Platte auswählen muss ?

    Mir ist bekannt, dass es auch Möglichkeiten gibt, nachträglich für Windows einen EFI-ordner zu anzulegen, der einen Wechsel von legacy auf UEFI ermöglicht. Würde es jedoch gern so lassen wie jetzt.

    Nvidia GPU's gehen bis max. macOS High Sierra. Für Mojave & Catalina gibt es keine Treiber mehr von Nvidia.

    Zum Netzteil: Hier bekommt man für wenig mehr Geld deutlich mehr Sicherheit und ggf. auch Ruhe, da der Lüfter nicht immer auf Anschlag läuft.

    ich weiss. Wollte nur sagen, dass alle aktuellen Versionen (Stand: jetzt) der gängingsten Schnittprogramme, die (auch) auf macos laufen mit High Sierra zurechtkommen.