Beiträge von All the pugs!

    Nö, das ist nicht der Hauptgrund, sonst hätte ich nie eine Käsereibe gehabt, bei dem man beispielsweise die Komponenten auch noch selbst tauschen konnte. Der war auch teurer als ein PC, hatte aber einen entsprechenden Mehrwert. Wenn dieser bei anderen Geräten nicht mehr gegeben ist, entspricht er eben nicht meinen Bedürfnissen und ich kaufe mir was anderes. Was ist da so schwer dran so schwer zu verstehen? Mein Hauptarbeitsrechner muss schnell und einfach ohne fremde Hilfe wieder reparierbar sein, falls was ist, dafür war der Hacki einfach perfekt.

    Die benutzt du ja auch und wie oft mussten die nach Apple mit einem Defekte ohne menschlichen Einfluss.

    Ich benutzte selbst ein Mac Mini M1 12 - 14 Stunden täglich, seit dem er auf dem Markt ist und dieser hat noch keine Probleme gemacht.

    Das Argument von wegen irgendwas geht kaputt währenddessen du was machst, dann sollte man auch nicht im Straßenverkehr teilnehmen oder was auch immer, es kann immer was passieren.

    Das ist doch Blödsinn. Mit dem iPhone und der Apple Watch verdiene ich ja nicht meinen Lebensunterhalt. Es geht ja darum, ein Arbeitsgerät warten zu können. Ein voll ausgerüsteter Mini M2 kostet außerdem 2K und hat für meine Bedürfnisse immer noch weniger Leistung als 2K in ein neues Board, CPU und fette GPU zu investieren.

    Also das sind mal ganz ehrlich, die lahmsten Argumente für ich kaufe mir keinen echten Mac weil ...

    Yo und dann geht mitten in einem Job irgendwas kaputt und du guckst dumm, weil das ganze Teil zu Apple muss. Hab ich keine Lust drauf, wenn was an meinem Eimer verreckt, hab ich 2 Stunden später Ersatz und bau es ein.

    Traurigerweise habe ich mich heute auch zu dem Schritt entschlossen. Mein Hacki von 2017 läuft eigentlich immer noch top mit mittlerweile 64GB RAM und RX 590. Zu 100% jeden Arbeitstag im professionellen Einsatz und hat mich nie hängen lassen!

    Aber leider ist damit Stable Diffusion elends langsam, fast 3 Minuten für ein 1024x576px Bild. Klar, war vor wenigen Monaten noch viel langsamer, die Software wird ja auch weiterentwickelt, aber jetzt, wo man es langsam produktiv einsetzen kann, muss es schneller gehen. Daher muss ich wohl leider auf Windoof umsteigen, schade auch. Mein Macbook Pro nutze ich aber für kleinere Sachen weiter. Ich werde mir vermutlich keinen "echten" neuen Mac kaufen, da ich es einfach nicht mag, meine Arbeitsrechner nicht upgraden oder reparieren zu können. Privat bleiben iPhone, iPad und Apple Watch aber erhalten.

    Als Software zum Aufnehmen (DAW = Digital Audio Workstation) eignet sich Garageband von Apple


    Danke Dir. Das nutze ich gerade aber genau das finde ich ziemlich träge. Reaper habe ich mir vorhin schon runtergeladen und überlege mir, mal Studio One zu testen - das sieht irgendwie vertrauter aus. Aber naja, meine letzten Erfahrungen zum Thema Home recording sind älter als 20 Jahre :D Damals noch ganz fleissig Taschengeld gespart für Cubase ;)

    ich möchte nur eben sagen, dass es mich freut, dass der Hackintosh drei Jahre lang gut funktioniert hat.

    Falls ein Umstieg auf OpenCore notwendig sein sollte: er sieht schwieriger aus, als er ist. Als Anfänger brauchte ich etwa zwei Stunden, bis ich wusste, was ich da tun musste.

    Danke, das ist sehr beruhigend zu wissen. Bin noch auf 10.15 weil ich noch keine Zeit hatte, mich in OC einzulesen. Genau genommen funktioniert der Hacki schon 4 Jahre unverändert toll. Außer RAM upgrade und ner neuen Graka habe ich nichts dran gemacht, der läuft einfach.

    Hab mir irgendwann ein neues Macbook Pro mit i7 gekauft, das ist ne lahme Krücke.


    Voraussetzung ist aber neben einer vernünftigen Soundkarte (auch ich habe lange eine Focusrite 6i6 genutzt) auch eine schnelle Festplatte - eine olle HDD geht garnicht.

    Oh. Ich muss dumm nachfragen, aber hat die Ausgabe bei der Soundkarte auch was mit der Performance zu tun oder ist es nur die Eingabe? Ich nutze nämlich die Onboard Soundkarte vom Mobo für die Ausgabe... Sorry, ich bin da echt ein Noob.

    Ja cool, genau das benutze ich unter anderem auch, aber: Je nach Kettenlänge (Pedals etc.) findet mein Rechner das dann irgendwann nicht mehr so lustig, wenn man gleichzeitig noch aufnimmt und andere Spuren mit Effekten abspielt. Vielleicht hab ich auch irgendwas falsch eingestellt, bin ja chronische Handbuchverweigerin. Oder, naja, vielleicht einfach weniger faul sein und alles nicht benötigte schließen :|

    Danke, das sieht gut aus. Ich hab jetzt ehrlich gesagt keine großen Ansprüche, glaub ich. Ich hab mir jetzt im Laufe des Jahres Gitarre spielen beigebracht (und Gitarre basteln :D ) und ich finde das, was das Rocksmith-Kabel aufnimmt, eigentlich auch überhaupt nicht verkehrt, falls man das als Audio-Interface bezeichnen kann... Jetzt hat es aber langsam einen Wackler und bevor ich das alles neu mache (Kablel kürzen, Stecker verlöten usw.) würde ich mir dann einfach eine bessere Lösung kaufen. Das Scarlett ist preislich ok und ein Mic ist auch cool für meinen Resonator, das reicht sicher locker für mich.


    Vielleicht wäre es auch smarter, mir einfach eine neue Partition mit einem cleanen macOS nur für Recording zu machen, das ist sicher performanter als das in meine Grafik-Umgebung mit einzubetten. Aber andererseits: Der Rechner ist jetzt schon älter als 4 und er verdient auch ein bissel mehr Aufmerksamkeit, damit er noch weitere 4 Jahre so fantastisch läuft. So lang bis Apple nur noch die M1 unterstützt *schnüff*

    Heya, danke Dir, die 890 ist schon längst gegen eine Radeon RX 590 getauscht, das muss ich noch in meinem Profil ändern, sorry! Von NVidia hatte ich mich verabschiedet wegen den Webtreibern.


    Aber Clover verwende ich derzeit noch, mit OpenCore habe ich mich noch gar nicht beschäftigt, ehrlich gesagt. Hoffe, der Umstieg ist nicht allzu schwer, jetzt hatte ich das mit Clover gerade geblickt ;-)

    Moin moin liebes Forum!


    2017 habe ich mir dank des super Contents dieses Forums hier meinen momentanen Arbeitshacki zusammengestellt, und der läuft noch immer ganz problemlos in dieser Config. Lediglich der Arbeitsspeicher wurde auf 64GB erweitert und die Grafikkarte ist jetzt eine Radeon RX 590.


    Für meine tägliche Arbeit mit der Adobe Creative Suite läuft auch alles super sauber (sogar mit 200 Chrome Tabs :D ), aber jetzt habe ich ein neues Hobby (danke Corona :D ) — Home Recording. Und ja - das geht auch irgendwie, aber das Verlangen nach mehr Leistung wächst mit jeder neuen Amp-Simulation.


    Daher wäre meine Frage, was Ihr dazu meint, nur das Mainboard und die CPU auszutauschen, den Rest aber beizubehalten. Wie zukunftsfähig wäre das, besonders hinsichtlich des Arbeitsspeichers (Corsair Vengeance LPX schwarz DDR4-2400 DIMM CL14) - ehrlich gesagt habe ich da nicht auf dem Schirm, ob das noch "aktuell" ist oder ob das dann der Flaschenhals wird?


    Ich dachte da an eine Intel i9 CPU und irgend ein Gaming-Mainboard von Gigabyte, mein Budget-Limit für die Upgrades liegt bei 1.000€.


    Mit Home-Recording kenne ich mich (noch) gar nicht aus. Komme ja aus dem Grafik/Fotobereich und da war es wichtig, daß genug RAM da ist und die GraKa genug wumms hat. Ich denke mal, jetzt sind auch geringe Latenzen wichtig und ich brauche vielleicht noch eine schnellere SSD und gutes Audio-interface. Aber darum kümmere ich mich hinterher.


    Jetzt würde mich am dringendsten interessieren, was Ihr mir empfehlen würdet bezüglich CPU + Board und ob ich noch was anderes austauschen sollte, um den Hacki fit for the future zu machen =)


    Danke Euch und lieben Gruß aus Hamburg ;-)

    Interessant, ich hab dieses "Problem" auch, allerdings tritt es ohnehin nur ca. 1x die Woche auf und ist daher für mich nicht ganz so dramatisch. Trim habe ich schon aktiviert, aber ich hab auch den CUDA und den normalen NVidia Webtreiber im Einsatz. Ist das ein bekanntes Problem mit dem Treiber, wenn ja, ist da kein Fix in Aussicht?

    nutze ein System mit fester und ein System mit Speedsteping und du wirst sehen das du bis zu 2000 Punkte Unterschied haben kannst.


    Wirklich? Sollte nicht *theoretisch* das Speedstepping so schalten, daß die Kiste bei rechenintensiven Aufgaben auch das Maximum an Leistung bereitstellt und dann bei weniger anspruchsvollen Arbeiten die Leistung angepasst wird? Nur als Beispiel, wenn ich nur im Internet surfe oder Spotify nutze muss er doch nicht die vollen 4GHz liefern, sondern verbraucht dann einfach nur Strom. Oder versteh ich das nicht richtig? ?(

    Ist ja bekloppt :D


    Hab jetzt via Terminal (sudo systemsetup -setcomputersleep 60) eine Stunde eingestellt. Mal sehen, ob er das auch tut.


    Wie ist das, wenn im Hintergrund Programme (wie Spotify) laufen. Würgt er die ab oder ist er klug genug um zu merken, daß er gerade Musik abspielen soll?


    Edit: Hach, ja... kann so einfach sein, gell... bin noch nicht ganz wach :D
    Man findet die Info in der Aktivitätsanzeige :D