Beiträge von DocS

Man liest viel Widersprüchliches zu den 10bit sowohl bei den R9 290/390/Fury als auch bei den RX - oft heißt es, dass es Einschränkungen bei der Auflösung, bei Full Screen und über OpenGL gibt. Insofern denke ich, die pragmatischste Lösung wird erst einmal eine R9 280x sein - die ist kostengünstig, läuft oob und ich kann erst mal schauen wie es läuft.

Mit den 32GB war das so gemeint, dass ich wahrscheinlich nicht mehr verbauen werde.

So ein kleines Board wäre natürlich auch noch mal eine Überlegung wert.

Auf jeden Fall schon mal vielen Dank - hab viel Stoff zum Nachdenken bekommen.

Sören

In erste Linie geht es um ein System mit komplettem Farbmanagement im sRGB-Farbraum bei 1 Mrd Farben - nachrangige Nutzung für Web und Office und evtl. mal ein Spielchen. Die Gaming-Möglichkeiten würde ich bei keiner R9 ausnutzen.
4K wird nicht benötigt - wie gesagt wollte ich einen Eizo 24zöller (1920x1200) und später ein nen zweiten dazu anschließen. Evtl kommt auch ein 21:9 in Frage (2560x1080 bzw. 3440x1440).

Sehr spannend!
Genau um die 10bpc geht es mir.
Bei den Quadro- und FirePro-Karten geht da ja in der Richtung ziemlich viel, allerdings sind das ja reine Workstation-Karten. Mit einer R9 xxx ginge sozusagen wie es aussieht ordentliche Bildbearbeitung und trotzdem auch mal ein Spielchen.

Sehr interessant! Ich wollte sowieso erst einmal klein anfangen mit einem iGPU-Build, dann eine dezidierte GraKa dazu nehmen und zum Schluss dann einen zweiten Monitor.
Bei der GraKa schwanke ich noch zwischen FirePro und Quadro --> wird ein System für Bildbearbeitung mit PS/LR, wobei ich schon den Tipp bekommen habe, dass auch die R9-Karten 10 Bit liefern.
Jedenfalls schon einmal vielen Dank für den Tipp - damit komme ich bei der Planung ein gutes Stück weiter.

Bitte nicht über lachen - ich versuche mich gerade indie Materie einzuarbeiten.

Ich habe gelesen, dass bei manchen Grafikkarten (z. B. R9 xxx) von der iGPU gebootet werden muss.
Kann der Monitor dann trotzdem am DP der Karte hängen oder muss ich ihn dann für das Booten an das Board hängen?

Sören

Das hört sich doch schon mal nicht schlecht an.

Was sagt ihr zu dem Board? --> GA-Z170-HD3P
Ist es sozusagen "einsteigerfreundlich" handhabbar oder lauern da u. U. böse Überraschungen?

Hallo allerseits,

kurz zu mir:
Ich bin sehr gut vertraut mit Mac- und Windowsrechnern im Anwendungsbereich - muss auch andauernd bei Kollegen und Verwandten Probleme lösen.
Nicht vertraut bin ich mit dem Eigenbau von Rechnern.

Mein Anliegen:
Ich möchte einen Hackintosh aufbauen, der nur auf Sierra läuft (Windows muss nicht wirklich sein )
Anwendungsbereich ist Fotobearbeitung (LR, PS).
An ihm werden dann ein Eizo CS2420 sowie ein Epson SC-P600 hängen.

An folgende Konfiguration habe ich gedacht:

- Board mit M.2 und USB3.1 Typ C sowie Sockel 1151 und DDR4 für max. 32GB (GA-Z170-HD3P ???)
- i5 6400
- GraKa mit 10Bit-Farbtiefe (AMD Pro WX4100 ???)
- M.2 SSD 256 GB für System und Programme
- HDD für Daten
- TimeCapsule für Datensicherung
- Wifi und BT4.0

Ich dachte mir, erst einmal mit einem einfachen Aufbau anzufangen, um die Fehlerquellen zu reduzieren - d.h. am Anfang ohne dezidierte GraKa und ohne Wifi/BT.

Was haltet ihr von dem Projekt?

Sören

P.S.: Ich habe einen iMac auf dem Schreibtisch, d. h. ein Boot-Stick mit Sierra ist kein Problem. Eine SnowLeopard-DVD ist auch noch vorhanden.