Moin und
Hallo,
seit Tiger bewege ich mich auf Apple Hardware mit vereinzelten Ausflügen in die Welt von Windows.
Mein letzter Ausflug (2015?) war eher nostalgischer Art - bin in den 80er mit dem Commodore 64 angefangen und habe dann mit Schwenk zum PC meine Rechner immer selber zusammengesetzt - und führte zu einem klassischen PC.
Das Ergebnis dieses Ausrutschers: Lian Li Tower, ASRock H97 Pro4, 16 GByte usw.
Mit Erscheinen von Windows 10 bin ich mit diesem Gerät dann ins Linux Lager gewechselt. Zuletzt hat Linux Mint 18.1 mit XFCE hier tadellos gearbeitet.
Aber wenn alle so richtig gut läuft - so richtig gut - dann ist das auch irgendwie öde … oder nicht?
Bin dann Mitte April auf dieses Forum gestoßen und habe mich ein wenig in die Wiki, Probleme und Lösungen eingelesen. … und was soll ich sagen - mit der Information, dass man die Partitionen mit Clonezilla sichern kann, war der Entschluss gefasst, den Rechner auch von Linux zu „befreien“.
Bootstick erstellt
Clover installiert
die Config ein wenig bearbeitet
wenige Kext kopiert
das Bios modifiziert
OSX installiert
dann Clover auf die EFI-Partition kopiert
fertig
läuft prima
Auf dem Macbook und dem MacPro1,1 läuft immer noch El Captain und auf dem „PC“ war dies zunächst das Ziel. Mittlerweile hab ich nach dem (fast) gleichen Muster Sierra auf eine USB-Festplatte installiert und warte dort noch auf 10.12.5 bevor ich es auf den Hakintosh schiebe.
Bleibt jetzt noch ein herzliches „Dankeschön“ an Euch!