@Virtualisierung:
Mit qemu kann man alle mögliche Hardware einem Betriebssystem vorspielen, also sicherlich auch M2 (-3)-Chips.
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Neues Benutzerkonto erstellen@Virtualisierung:
Mit qemu kann man alle mögliche Hardware einem Betriebssystem vorspielen, also sicherlich auch M2 (-3)-Chips.
Vermutlich werden wir irgendwann überhaupt keine Hackintoshes mehr bauen können ...
Bleibt nur noch Virtualisierung. Btw, hat schon mal jemand Proxmox ausprobiert? Meine ersten Versuch damit habe ich wieder aufgegeben, weil ich MacOS nur im Fenster mit maximal HD-Auflösung sehen konnte. Um es auf dem Proxmox-Rechner zu sehen, muss man xorg installieren und auch da das Web-Interface aufrufen. Hat mich nicht überzeugt, aber vermutlich kann man das besser machen.
Bei Interesse könnten wir einen neuen Thread "Proxmox und MacOS"oder so ähnlich aufmachen, weiß aber nicht genau, ob dies in einem Hackintosh-Forum, wo man ja das Betriebssystem hardwaremäßig laufen lassen möchte, so richtig passend ist.
Gibt es was Neues zur Kompatibiltät/Unterstützung von Navi 31+ Karten und Sonoma?
Habe meine Hardware getauscht und blöderweise nicht auf die Grafikkarte geachtet. Habe jetzt eine RX 7600 drin. Bislang ist es mir auch mit Sonoma beta noch nicht gelungen, meinen Ryzentosh wieder zum Laufen zu bringen.
Ist deine GraKa eine Nvidia GTX 1060? Dann sieht es schlecht aus mit BigSur, von NVidia gibt es keine Treiber mehr.
AMD—Karten werden nativ unterstützt.
Erstens habe ich meine EFI-Partition auf der Windows-NVME und zweitens bleibt die eingangs erwähnte nervige Fehlermeldung, die man jedesmal wegklicken muss.
Ich drnke, dass die NVME-Platten das Problem sind. Bei meinen anderen Platten wird die Partitionierung unabhängig vom Dateisystem korrekt angezeigt, nicht jedoch bei den beiden NVME-Platten. Hier wird jeweils lediglich eine Partition angezeigt.
Im Terminal mit „diskutil“ lässt sich aber alles richtig darstellen.
Irgendeine Idee, wie ich die NVME-Platten besser einbinden kann?
OpenCore hat bei ein Problem, mein Gentoo Linux zu booten. Für rEFInd ist das kein Problem.
Einfachet geht es mit dem Refind-Bootmanager. Am besten unter Linux installieren, dann sls root auf det Konsole „refind-install“ und „refind-mkdefault“ eingeben. Dann booten und checken. Refind erkennt Windows, Linux und Opencore und kann auch alle drei booten.
Danach kannst du Mint installieren. Wenn Grub sich vorgedrängelt hat, einfach nochmal refind neu installieren.
Hallo Opencore-Cracks,
habe ein recht nerviges Problem, wofür ich bislang keine Lösung gefunden habe.
Fahre ein Triple-Boot System mit Opencore/BigSur, Gentoo Linux und Windows. Naturgemäß sind die zugehörigen Festplatten entsprechend ihrem Betriebssystem formatiert, also Windows mit NTFS, BigSur mit APFS und Gentoo mit BTRFS und EXT4. Ich verstehe, dass MacOS nicht alle diese Dateisysteme kennen kann. Für NTFS habe "Mounty" installiert (nach Versuchen mit ntfs-3g und Paragon NTFS), für btrfs bzw. ext4 gibt es nix gescheites.
Fehlermeldung:
Es erscheinen 2 solche Fenster. Nach klicken auf "Initialisieren" öffnet sich automatisch das Festplattendienstprogramm, die Mac-Systemplatte mit APFS ist markiert. Nach Schließen des FP-Dienstprogrammes bleibt die Fehlermeldung verschwunden und ich kann das System normal benutzen.
Habe also folgende Fragen:
Liegt die Fehlermeldung an dem nicht erkannten Dateisystem?
Liegt ein Problem mit meinen beiden NVME-Platten vor?
Muss ich diese Fehlermeldung tolerieren oder bekommt man sie irgendwie weg?
Zur Info:
ForceMP 600 NVME (M.2 SSD) als Systemplatte für Windows
Samsung 970 EVO Plus NVME (M.2 SSD) für Gentoo Linux
SATA 250GB SSD als Systemplatte für MacOS (als einzige ESP-Partition benutze ich inzwischen die Windows-ESP, also dort zusätzlich mit Gentoo und Opencore)
weitere SATA-Platten als Datengräber.
ASUS ROG Strix X570-E Gaming
32GB RAM
Vega 56 GraKa mit 8GB
Ryzen 3900X
Meine config.plist habe ich angehängt, habe für OpenCore und die Kexte die nightly builds benutzt.
Mal gespannt, ob jemand helfen kann oder dasselbe Problem hat.
Gruss, Christian.
Du bist der Größte, das hat tatsächlich funktioniert.
Ich frage mich immer wieder, wie man darsuf kommt, solche Details zu entdecken.
Vielen Dank!!!
Liebe Ryzentosh-Profis,
seit dem letzten BIOS-Update bootet meine zuvor noch funktionierende Big-Sur-Installation nicht mehr. Bekomme auch keinen neu aufgesetzten Boot-Stick mehr zum Laufen.
Hardware: ASUS ROG STRIX 570-E Gaming
Ryzen 9 3900X
32 GB RAM
AMD Vega 56 mit 8 GB Arbeitsspeicher
Der Bootprozeß bleibt mit der Meldung "PCI Configuration begin" hängen.
Meine weitere Recherche und diverse Konfigurationen sowie Update auf OpenCore 0.65 und alle nightliy kexts hat nichts daran geändert.
Above 4G Decoding ist aktivert, booten klappt aber mit und ohne "npci=0x2000" bzw. "npci=0x3000" nicht. Der aktuelle AMD-Patch ist eingespielt, habe auch den experimentellen Patch probiert.
Im BIOS habe ich alle Einstellungen überprüft und nach Anleitung eingerichtet. Allerdings weiß ich nicht genau, wie ich mit den vielen USB-Ports und dem TPM umgehen soll.
Auf dem selben System bootet Linux (Gentoo) und Windows10 problemlos ohne Fehlermeldung.
Hat jemand ein ähnliches Problem schon gelöst oder eine funktionierende config.plist mit o. a. Board?
Bin mit meinem Latein am Ende und für Hilfe dankbar!
Gruß, Christian.