Und wieviel sollte man für so eine Karte (gebraucht) ausgeben?
Ich habe mal eine Sapphire RX 580 SE 8GB für 500+x Euro gelöhnt
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Neues Benutzerkonto erstellenUnd wieviel sollte man für so eine Karte (gebraucht) ausgeben?
Ich habe mal eine Sapphire RX 580 SE 8GB für 500+x Euro gelöhnt
Welche GraKa soll man sich für einen Mac Pro 4.1 zulegen. Jetzt hat er eine GT120 ...
Die GraKa möglichst alle bzw. Sweetspot an macOS Versionen die auf dem Rechner unterstützen.
Auf jedenfalls BigSur, sehr alte Versionen nicht umbedingt.
Leistungsmäßig reicht (gute) 2D Leistung, Metal Support für BigSur&Co.
Unterstützung von 3840 x 2160 @ 60 Hz wäre nett.
EFI support für macOS sinnvoll
Grüsse Florian
Das Project von LTT war eine schwere Geburt. Die haben über Monate daran herumgebastelt. Bei manchem Video, welches in der Werkstatt gefilmt wurde, werkelte im Hintergrund jemand (wohl der begabte Techniker) an dem Gehäuse+Umbau. So wie das Ding da rumsteht hat wohl mehr Arbeitszeit (=Lohnkosten) verursacht als Teile dort verbaut wurden.
Hallo,
ich habe so ein Schlepptop. Kann ich auf diesem mit Opencore macOS laufen lassen?
Was muss ich bezüglich der iGPU anstellen?
Grüsse Florian
meine esxi/win 10 (uefi boot) Kiste hat Anfang dieser Woche in "Black Screen" gebootet. Dachte mir ok Monitor ein, Kabel defekt, GraKa ...
Dass gleiche Verhalten wie bei meinen anderen Kisten mit Opencore+macOS.
einige POST LEDs beim Start an + "Black Screen" ...
Kein Power Off per Schalter - das Netzteil kann nur über das Board ein/ausgeschaltet werden.
Ok dachte ich mir ... GraKa raus, einschalten keine Veränderung,
Ausstecken ...
Batterie raus, keine Veränderung. BIOS Reset, keine Veränderung.
Ram ausgebaut ...
einige POST LEDs an ... keine vollständige Initialisierung des Boards ...
Alles wieder zusammengebaut, geht, bootet in UEFI BIOS, nachgesehen im Board Log, einige korrigierte RAM ECC Error Logs.
Memory Test. Nix festgestellt.
Die anderen Kisten mit Opencore+macOS auf dem Typ von Board haben ein gleichartiges Verhalten an den Tag gelegt. Ich hatte allerdings keine ECC Errors.
Aber die Prozedur um die Boards wieder zu erwecken war immer ähnlich. GraKa, BIOS Reset, Batterie, ... Auslöser waren
- macOS Freeze, also nicht mal ein Kernel Panik
- Stromausfälle
danach haben die macOS-Kisten angefangen den Kernel zu booten, blieben dann hängen.
Beim erneuten Versuch OC zu Starten --> einige POST LEDs beim Start an + "Black Screen"
Wenn die Kiste keinen Opencore USB Bootstick hatten, ist sie still und unauffällig in Windows 10 gebootet. Datum war auf 2015 zurückgesetzt.
Windows 10 bootet fast immer - egal wie und ob überhaupt gewollt.
Opencore benötigt halt mehr aus so ein Schmarrn wie (der Windows 10 failback )
jmp $
times 510 - ($-$$) db 0
dw 0xaa55
== MBR
Das OC 0.6.5 läuft bei mir deutlich besser als Clover - Und ich bin erst etwa Anfang/Mitte 2020 komplett umgestiegen. Ich hatte immer USB Probleme mit meinen Boards unter Clover. Und das lag nicht an meinen "Hack-Künsten". Unter Clover für die USB Ports ohne zufrieden stellenden Erfolg weit mehr Zeit investiert als mit Opencore Insgesamt.
Grüße Florian
ich habe eine i5 3470 CPU vor einigen Monaten mal testweise mit Mojave aufgesetzt.
Die iGPU wird ab Mojave nicht (mehr) unterstützt, so dass Mojave nur im Framebuffer Mode lief, d.h. eine GraKa ist notwendig. Darum habe ich die Sache wieder verworfen ...
Grüsse Florian
Zur 7750 (habe eine XFX 7750 neulich bearbeitet) :
Grüsse Florian
Am Mi habe ich den XNU Kernel, den macOS Big Sur und iOS Kernel 14 von Apple für den Raspberry Pi compiliert - das ging erstaunlich schmerzfrei, im Vergleich zu den Versuchen vom Intel Catalina Kernel.
Allerdings fehlt noch etwas Knowhow&Code;)
@Winocm (Twitter) hat vor etlichen Jahren XNU auf dem BeagleBone(Black) zum laufen gebracht. Danach arbeite sie für Apple als iOS Developerin.
Grüsse Florian
g-force aufgeben gilt nicht Ok man muss das in Relation zum Zeitaufwand sehen.
Bob_1 Technisch: Ich habe jetzt kein X99 Board, sondern die c612 server Boards. Das Problem bei X99 ist wohl, das es sehr viele Varianten gibt und die Verbreitung nicht so hoch (bei mir 3 Fujitsu LGA2011-2 Xeon Server Boards, zwei verschiedene OC Configs). Also weniger Hackmaschinen, die aufgrund von verschiedenen BIOS Versionen unterschiedlich zu konfigurieren sind. Diese System laufen/liefen unter Clover und der Support für X99/OC/BS waren am Anfang nicht da, so dass die Platform von "Powerusern abgeschrieben" wurde (-> X299).
Sozial: Ich habe jetzt schon mehrmals die Erfahrung hier gemacht - X99 User hat ein altes Setup/System und er will eine OOB-Sofort-Lösung, die es so nicht aufgrund der Verbreitung der Systeme gibt.
Bei meinem Anfang hier - vor 3 Jahren. Ich hatte keine Ahnung von Hackintosh, mein System war jetzt eher Exotisch und ich habe durch Trial&Error + Testen und Optimierung meine Systeme aufgestellt. Und ich habe mein bescheidenes Wissen hier bei Usern wiedergegeben und zwei X99 System unter Clover mit zum laufen gebracht. Und das waren "erfahrene" Hackintosh User, ich Newbie. Es hat einige Zeit (=Aufwand) von uns allen gekostet (zwei andere und ich), aber es ging, weil man "gemeinsam" nicht aufgegeben hat und ein Misserfolg zu mehr Anstrengungen führte. Beim zweiten X99 hat es 2-3 Wochen gedauert, aber es ging dann auch.
Meine Erfahrung in den letzten 1-1,5 Jahren:
"Ich habe doch High Sierra und meine 4 Jahre altes x99 System" Prähistorische, ranzige 25MByte Clover Config/tonymaX Crap "und ich will nichts ändern, sondern nur auf Catalina updaten". Wenn man dann erklärt das macOS, Clover Version bzw. OC , Config.plist ein aufeinander abgestimmtes Biotop sind und es "Arbeit"/Zeit kostet ...
Wenn man erklärt, es gibt mehrere AMI Memory Fix (unter Clover), die abhängig vom Mainboard BIOS (und Alter/Hersteller/???) sind und eigentlich nur Brute Force hilft, um das Passende zu finden, wenn man es nicht kennt, dann sind das schon "Anstrengungen", die dem OOB Bedürfnis widersprechen ... und zum Desinteresse führen bzw. in einem "Komischen Ton" in Thread enden. Der Hilfesuchende will dann weiterhin Hilfe, aber nichts ändern
Dann kommen Aussagen vom Hilfesuchenden, die durchklingen lassen, das die Zeit und Hilfe, die man aufbringt, nicht nur nicht geschätzt, sondern eher als Belästigung gesehen werden.
zu KPG kann ich jetzt nichts sagen, aber zu DSM2. Lese ja viel mit. Ein User schreibt etwas im Thread, bzw. bittet um Hilfe, Aussage von DSM2 "so und so" und "so geht das nicht". Dann kommt vom Hilfesuchenden oder dem Umfeld Aussagen die eher nach "dummer Anmache" klingen ...
Grüsse Florian
Meiner Meinung nach ist BigSur auf einem X99/C612 zu installieren problematischer. Bis Catalina ging das relativ einfach. Bei BigSur waren zumindest am Anfang nur chinesische Boards lauffähig. Wie es sich jetzt zu diesem Zeitpunkt verhält, kann ich nicht sagen, da ich auf LGA2011v2 noch kein BS installiert habe. Mein Esprimo P420 ging relativ unspektakulär mit den ersten Betas von BigSur, ohne Änderungen an der OC EFI von Catalina, auf LGA2011v2 war BS nicht startfähig.
Daher mal erst mit Catalina probieren...
"Start Image failed" hatte ich auf einer anderen Maschine, Esprimo P420 (1150 i3-i4160).
Grund kann ich nicht genau definieren. Aber bzw. Vermutung: die OC Version bzw. Configuration (auch im NVRAM) und die macOS Version passen nicht zusammen.
Begründung: habe mehrere OC macOS Installer auf USB (für verschiedene Systeme, verschiedene (OS/OC) Versionen).
Ein USB Stick mit OC EFI, der zum booten genutzt wird, und ein zweiter USB Stick, der einen macOS Installer beherbergt. Die gleiche Combi, Start Stick + OS Stick ging manchmal, manchmal nicht. Aber jeder USB Stick war fähig, einen macOS Installer bzw. ein installiertes macOS zu starten.
Eine Problematik war bei mir das die gebooteten USB Sticks mit ihren OC EFIs verschiedene Parameter im NVRAM hinterlassen haben. Ein(ige) Parameter im NVRAM das die GraKa und DeepSleep funktionieren.
NVRAM Reset in OC und GraKa ging nicht mehr. Nachkonfiguiert GraKa ging. DeepSleep weiterhin nicht mehr. Wirklich alle Kombinationen an vorhandenen OC EFIs getestet, macOS Neuinstallation ... kein Deep Sleep mehr. Erst die Nachforschungen eines anderen Users haben einen Parameter in OC Config gelierfert, der DeepSleep ermöglicht.
Das hier sind meine Quirks Settings. Wobei, wie gesagt, das sich sehr unterscheiden kann ( aufgrund des AMI BIOS Version ...)
Meine EFI bootet mit npci = 0x2000"
Wenn ich mich nicht irre, steht in der OC config Anleitung, dass npci = 0x2000 / npci=0x3000 obsolet ist und durch einen Setting in OC möglich ist
Das Doofe ist, dass seit etwa OC 0.6.4 gerne meine "Mainboard Settings" mal zerhackt werden, d.h. bei Crash, Netzpower weg, OC Config Fehler, MacOS Crash .... kommt das Mainboard nicht mehr hoch. Rechner startet im BlackScreen bzw. die POST Codes bleiben irgendwo am Anfang stehen.
Muss dann zumindest "BIOS Reset" machen, oder auch Grka raus, BIOS Batterie raus, BIOS Reset Jumper setzten. Einschalten, ausschalten, alles wieder einbauen. Je nach dem, u.U. alles zusammen.
Darum bin ich beim Testen von EFI nicht so dabei ...
Mal eine Frage in den Thread geworfen - wer hat ein X99 hier am Start?
ich hätte ein "X99"-like System am laufen. Die Meldung ""Could`t allocate runtime area" ist ein Quirks Issue (bzw. unter Clover AMI MemoryFix Problem), wenn ich mich nicht schwer täusche? Bei Clover hat man die MemoryFix Kexts durchprobiert, bei OC muss mann die Quirks Settings notfalls durchtesten ...
Hätte eine EFI für ein Haswell-E(P) LCA2011-3 ...
Grüsse Florian
Als Vorbemerkung - ohne UEFI Boot der GT710 bekommt ja man auch keine Infos was überhaupt beim Kernel boot passiert?
Man kann UEFI Support nachflashen, GOP Updater v1.9.6.5.k_mod_v0.4.5.rar als Stichwort. Das hat bei meiner 8 Jahre alten XFX sehr gut funktioniert. Bi der GT710 sollte das auch gehen, da das die Brot&Butter GPU für Server ist,
habe gerade deinen Nachforschungen an meinem Fujtisu Esprimo P420 getestet - und es geht mit dem Deep Sleep
Ich habe mit der Kiste und einer XFX 7750 experimentiert. Die XFX hatte kein EFI boot VBIOS. EFI VBIOS nachgeflasht (kann man ja auch unter Win 10 gebrauchen) War zuerst nicht erfolgreich, die GPU im Hacki bzw. Original MacPro5,1 zu betreiben.
Habe dann eine OC EFI gefunden, die für H81 Chipset (wie Esprimo P420) + XFX 7750 konfiguriert war. Diese OC EFI getestet und die hat sowohl die XFX in Catalina als auch BigSur aktiviert. In Caltalina ging dann auch DeepSleep, in BigSur nicht.
Habe dann die OC EFI aktualisiert - und Pustekuchen, DeepSleep war weg. Dachte, kein Problem die original EFI wieder benutzen, noch mehr Pustekuchen. Kein DeepSleep mehr. Nach sehr langem experimentieren kam ich dann zu Schluss, dass irgend ein Parameter im NVRAM mit der EFI mir DeepSleep ermöglicht hat. Allerdings hatte ich irgendwann einen NVRAM Reset in OC durchgeführt ...
Aber jetzt geht es mit meiner alten EFI + XFX + DeepSleep
Grüsse Florian
Das habe ich schon probiert. Ohne Erfolg, es wird immer ein SSID Fehler gemeldet.
das auslesen des Original VBIOS geht (DOS/Windows).
Das Tool gibt unter DOS eine Info aus, dass das Flashen über "Hersteller hinweg" nur das "internal Tool" unterstützt, wenn ich mich nicht stark irre.
Ich will versuchen, der XFX 7750 ein UEFI VBIOS zu verpassen.
Leider meldet das AMDFLASH Programm (DOS/Windows 10) einen Fehler bezüglich SSID, SubsystemID. Wie kann ich einen Flash erzwingen?
Benötige ich ein spezielles SoftwareTool oder HardwareTool?
Grüsse Florian
Ich habe eine XFX 7750 mit 1GB in einen Originalen MacPro 5.1 (geflasht) eingebaut in slot 2. In Slot 1 ist die Original Apple GT150.
Die Karte wird unter High Sierra erkannt und ein Treiber dafür geladen. Die XFX 7750 gibt aber nur ein Bild mit Artefakten aus. Sowohl wenn nur der Monitor an der XFX hängt, als auch mit einem Zweitmonitor, an allen Ports. (HDMV, DVI)
Grüsse Florian
ebenfalls eine Haswell i3 mal testweise aufgesetzt - meiner Meinung nach - geht das schon, aber die die Grafik-Performance/Experience war jetzt nicht so gut, da die IGPU nicht direkt von macOS unterstützt wurde. MacOS hat da schon etwas höhere Ansprüche ...
sehe das ähnlich wie DSM2. Der MacMini mit M1 bietet für Video-Schnitt ... mehr(wert) als ein Hacki für 350Euro. Jetzt räumt er ab/bietet Paroli den meisten Geräten aus der aktuellen Apple-Intel-Produktpalette. Wieviel Spass ein Hacki ohne guter GraKa für Video&Co machen wird, wird sich noch herausstellen ...
Grüsse Florian
Die "China Boards" waren mit die ersten X99 Boards, die mit Big Sur liefen. Die BIOS Implementation war "einfacher" programmiert und machten so weniger Probleme/Fehler, im Vgl. zu den "originalen" Intel-BIOS Implementation. Oder die die chinesischen Hackintosher sind besser