Beiträge von henties

    5T33Z0 Kopfschmerzen bei einen opencore update, bedingt durch Strucktur, Namen oder Plazierungsaenderung kann mann sich ersparen, wenn mann während jeden update die mitgelieferte sample.plist als Ziel Datei verwendet, und die gängige aktuelle config.plist Datei nur als Quelle einsetzt deren Daten auf die neue sample.plist Ziel Datei, übertragen werden. Während diesen Vorgang fällt einen schon auf wo und was eventuell geändert wurde und bei welchen Positionen mann vorsichtshalber weiter nachforschen sollte.

    Mit zwei Plist Editor Interationen, eine für je einen der beiden geöffneten *.plist Dateien nebeneinander, lässt sich das alles ganz einfach überblicken und kann zur Fehler Reduzierung führen wenn mann obendrauf noch mit der nötigen Sorgfalt rangeht.


    Gruesse Henties

    griven Sorry, hatte versucht mit:


    "Das korekte "typing" des "variable placeholders" - prev-lang:kbd - ist -Data.

    Quelle Dokumentation und sample.plist die mit jeder OpenCore Version mitgeliefert wird."


    Zu erklären das:

    Quelle ist die sample.plist in den Doku Folder, die mit jeder OpenCore Version mitgeliefert wird.


    Ich hatte mich nicht auf die "configuration.pdf" Datei, im gleichen Doku Folder, beziehen wollen weil ich die sample.plist als geeigneter empfand, denn mein System verarbeitet schließlich die .plist Datei die durch die Entwickler anbgeboten wird. Diese Vorgehensweise schließt, so meine Schlussfolgerungen, etwaige Fehler, die möglich in der "configuration.pdf" anwesend sind, aus. Die ständigen Korrekturen dieser pdf Datei hat mich bewogen das ich im Falle eines Zweifels, mich eher an die mitgelieferte sample.plist Datei anlehne, denn der Aufbau dieser Datei funktioniert und wird auch mit jeden "OC update" bei mir als Ziel verwendet.

    Natuerlich war mein Original Statement im Satzaufbau "misleading" , aber Deutsch, sowie Englisch ist NICHT meine Muttersprache, und ich würde mich deshalb freuen wenn mann mir diesen Patzer, schon rein nur deswegen, toleriert. Eine Unterstellung das ich bewusst fahrlässig war, und deswegen Fehlerhafte Information Verbreitet habe, lehne ich aber grundsätzlich ab.


    Gruesse Henties

    Arkturus

    "Also, die Beta 10 Build 20A5395e ist die Beta 10"


    Eine BS beta 10 unter der Versionsnummer 20A5395e gab es bislang nicht.

    Im Anhang sind alle BS beta Versionen die Apple bis jetzt freigegeben hat gelistet. Wahrscheinlich ist dir ein Tippfehler reingeschlüpft. Die einzige Version die an letzter Stelle mit einen "e" endete war die erste Public beta 6 Vollversion 20A5364e.


    Gruesse Henties

    Arkturus also das was du zum Downloaden angeboten bekommen hast unterscheided sich von dem was effektiv in deinen Download Folder gelandet ist, sehr interessant. Ist mir aber auch schon vorgekommen, meistens wenn Apple dabei ist ein neues release auf ihre Download Server zu platzieren oder eher Weltweit auf ihre Server zu verteilen.

    In dieser Zeitspanne ist alles "in a state of flux" und kann es meines Erachtens, nicht nur beim Download, zu solchen unerklärlichen Überraschungen kommen.


    Gruesse Henties

    gestern einen frischen Installer der DB 10 geladen und siehe da, dieser hat das deutsche Sprachpaket an Board,

    Wenn das auch Version 20A5395g ist dann erstaunt mich das echt, es würde bei mir sofort den Verdacht erregen das Apple, auf ein und derselben Version "slipstreaming" betreib, aber das bezweifele ich stark und traue sowas den Apple Konzern einfach nicht zu.

    Der Grund das die Deutsche Sprache plötzlich funktioniert würde ich woanders suchen wollen.


    Gruesse Henties

    Der_Trottel, dein Beitrag #33 trifft den Nagel auf den Kopf und gefaellt mir, aber es gibt eben Leute in allen Foren die viel schreiben und wenig aussagen, sozusagen eine Krankheit die mann als Tastatur "diarrhea" bezeichnen könnte. Die Ursache liegt meines Erachtens darin das "uebereifrige Schriftsteller" fuer den Stuss den sie in großer Menge von sich geben, sogar noch belohnt werden. Irgendwo gibt es sogar einen Präsidenten der sich derzeit bemüht, durch das Verbreiten von Blödsinn in Sozialen Netzen, fuer einen zweiten Termin wiedergewählt zu werden.

    Fazit: Bloedsinn in ausreichenden Maas, fuehrt oft zum Erfolg und mit der "Waffe" Lob oder Kritik koennen nur die wenigsten Gerecht mit umgehen und deshalb sollten eher die Anzahl der "likes", im Verhältnis zu den Gesamt Beiträgen, dazu dienen jemanden Generell als fähig oder nicht, Einzustufen. Bei den Präsidenten würde selbst das leider auch nicht funktionieren, denn die Millionen "likes" die er bislang Angesammelt hat wiederspiegeln eine Verzerrung der Realität.

    In diesen Forum reichen mir ausschließlich die Anzahl der "likes", die mir mitunter einen Anhalt geben in wie fern ich mich auf die kommentare dieser Personen gedenke zu verlassen.


    Gruesse Henties

    Seriennummer beider Systeme dieselbe ? Falls ja einfach eine ändern. Könnte ich nur gut vorstellen.

    Meines Erachtens ist die Änderung einer der beiden Seriennummer nicht sehr Praktisch. Bei mir habe ich dieselbe Situation und "multi-boot"e mitunter Catalina sowie Big Sur mit ein und derselben config.plist Datei. Dieser EFI Folder. der die einzige config.plist Datei in meinen System beherbergt, kommt also nur einmal vor, leere EFI Partitionen gibt es natürlich mehrere dadurch das alle HDD's sowie SDD's mit der GPT "partitioning" Methode zum Einsatz vorbereitet wurden. Die einzigen Konfigurationsunterschiede, zwischen Catalina und Big Sur, die ich aber nicht beachte,

    sind "csr-active-config", aber auch nur wenn mann bevorzugt mit SIP ausgeschaltet zu fahren, und "ThirdPartyDrives" wenn mann einer der beiden Betriebsysteme mit unterschiedlichen "Festplatten" betreibt, letzteres triff bei mir nicht zu. Mit unterschiedlichen Seriennumern muesste man also notgezwungen mit mehreren config.plist Dateien, zum Beispiel je eine installiert in den EFI Folder der dem spezifischen Betriebssystem zugehörig ist, fahren was "maintenance intensive" ist und bei mir nicht in Frage kommt.

    So wie ich fahre brauche ich mich nicht erneut bei Apple Anmelden wenn ich macOS Systeme im multi-boot Modus wechsel. Nur mal so meine Persönliche Meinung sowie Präferenzen.


    Gruesse Henties


    Oh, mir ist soeben ein/aufgefallen das Catalina vor einiger Zeit von einer SSD nach einer HDD "gewandert" ist, schon länger her, und habe es einfach vergessen. Zu erkennen am Menueintrag im Screenshot der betätigt wird um Catalina zu booten.

    bananaskin, bazza, karacho, Wie schon vorher erwähnt ist bei meinen Skylake "hack" der Eingebaute PXSX "controller" nativ aktiv.


    Im "Screenshot USB 3.1 Bus" ist zu erkennen wofür der PXSX controller verantwortlich ist, also nur ein USB-3 Hub mit abgeschalteten Geräten dran, deshalb sind diese nicht sichtbar, sowie ein USB 2.0 Hub bei dem momentan nur ein Tablet angeschlossen ist.


    Bei den "Screenshot Reg-explorer PXSX plus part XHC" kann mann erkennen das 2 USB "controller" in den Skylake "chipset/hack" aktiv sind.


    Die 12 gelisteten XHC ports. im ioregistry "Screenshot Active XHC Ports", werden wiederum durch den eingesetzten USBPorts.kext, diesen spezifischen "controller" zugaengig gemacht.


    Im "Screenshot of the USBPorts.kext info.plist" sind die USB ports aufgefuehrt die der USBPorts.kext den XHC controller des Skylake chipsets, anbietet.


    Der Fehler weshalb PXSX bei euch nicht funzt kann meines Erachtens also nur durch Apple behoben werden.


    Gruesse Henties

    g-force

    Das soll dann so aussehen:


    sudo /sbin/mount -o nobrowse -t apfs /dev/disk3s3 /Users/henties/Documents/


    und ist nach dem mount unter Home zu finden, wo Documents mal war. Ich verwende Documents als mount point weil da bei mir während dieser Aktion sowieso nichts laeuft


    Nach den Editieren das bless Kommando wie folgt eingeben:


    sudo bless --folder /Users/henties/Documents/System/Library/CoreServices --bootefi --create-snapshot


    danach ein reboot.


    Es is auch nicht notwendig jedesmal vorab in die recovery reinzugehen um das Kommando


    csrutil authenticated-root disable


    auszufueren um Schreibrechte zu bekommen. Wenn du in deiner OC config.plist unter NVRAM-->Delete einen Eintrag wie im Screenshot unter Punkt 2 anbringst, und in da lässt.


    Dieser Eintrag bewirgt das während jeden reboots der Inhalt des NVRAM "variables" NVRAM-->car-active-config gelöscht wird, was immer er auch ist, ob gültig oder nicht, und danach mit den aktuellen Wert, den mann sich wünscht, und der vorab unter NVRAM-->Add-->car-active-config abgelegt ist, ersetzt wird. So kann mann also ohne grossen Aufwand, mittels nur einen reboot, sozusagen "on the fly" sich die notwendigen Schreibrechte zuordnen "ff0f0000" um Änderungen auf der BS /System partition, durfuehren zu dürfen.


    Die anderen, zusätzlichen Einträge, die in den Auszug meiner config.plist unter NVRAM-->Delete anwesend sind, werden benötigt, als "reset" oder "immunisation" Funktion, um sicherzustellen, das nicht ohne meines Wissens, durch andere Prozesse "Betriebsysteme" irgendein "variable" geändert wurde, wie Linux es gerne tut. Denn diese NVRAM "variables", und deren Namen, die keine Erfindung der OC Entwickler sind, werden universell in UEFI Umgebungen angewandt und sind also auch durch andere Betriebsysteme in einem multi-boot Rechner, zugänglich, meistens mit unerwünschten Nebenerscheinungen, "to put it bluntly".


    Gruesse Henties


    .




    bananaskin, ja muss wohl beta status sein. Bei meinen Skylake gehen die USB-C 3.0 Ports, die durch den XHC controller gesteuert werden. einwandfrei, und sind auch in der USBPorts.kext

    info.plist anwesend, wenigstens diejenigen die ich auserlesen hatte um nicht den maximal zulaessigen Port count, per controller, zu ueberschreiten. Dann sind da noch 2 x USB-C 3.1 Ports die einwandfrei nativ unter macOS laufen. Ich bin der Meinung das es ein Asmedia controller ist der im Skylake build fuer diese Ports zustaendig ist. Muss mal nachschauen wenn ich wieder in den Skylake Rechner taetig bin. Bei euch kann es dann also nur ein beta Ausrutscher sein wenn es vorab mal mit den USB-3/3.1 Ports funktionierte.


    Gruesse Henties

    g-force


    Als live volume's name verwende ich die Identifikation des Vaters dessen den Sohn "snapshot" heisst.


    Wenn der "snapshot" - Sohn - /dev/disk3s5s1 heisst, wie im screenshot von badbrain abgebildet ist, dann heisst der Vater /dev/disk3s5, dessen Bezeichnung ich dann in dieser Kommandokonstruktion verwenden wuerde. In deinen System muss du aber erstmals feststellen wie der Vater denn heisst, denn diese bezeichnung ist nicht Universell einheitlich und kann sich auch nach jeden reboot aendern.

    Die Eingabe von /diskutil list vom terminal kann dir behilflich sein diesen "namen" der zu gegebener Zeit bei dir zutrifft, festzustellen.


    Gruesse Henties.

    Edit: Sehe soeben das du wahrscheinlich das /dev vor dem was du ermittelt hast rausgelassen hast.

    bananaskin, versuch einen neuen USBPorts.kext mit einer neueren Version von Hackintool zu erstellen. Seit Mojave hat sich einiges im Aufbau der info.plist dieses Kextes geaendert. War damals laengere Zeit mit den Entwickler in Kontakt bis es dann wieder mit Catalina funzte. Bin mir natuerlich nicht sicher ob deine USBPorts.kext info.plist nicht schon auf den neuen stand ist, denn es hat den Anschein das deiner unter Catalina noch ging, ein Versuch sollte aber nicht schaden. Mein USBPorts.kext von Catalina konnte ich ohne weiteres in BS uebenehmen.


    Gruesse Henties

    Ist mir klar das was ich vorschlage bei euch nicht generell anwendbar ist, also mit leeren "prev-lang:kbd" NVRAM zu fahren, Ich habe aber positiv festgestellen koennen das mit meinen multiboot System mir andauernt der inhalt meiner NVRAM "variables" geaendert werden nachdem ich in anderen Betriebssystemen taetig war. Diese Aenderungen beeintrachtigen die reibungslose funktionsweise der Betriebsysteme, die in der multi-boot Umgebung bei mir, im Einsatz sind. Dem wirke ich mit meiner Methode erfolgreich entgegen. Habe zum Beispiel festgestellt das Linux mir andauernt den System Sound Pegel ajustiert, und einen language code in meine leere "prev-lang:kbd" reinpumpt. Weil ich schon seit Jahrzehnten meine Systeme nur in English betreibe ist die "default" leer Einstellung bei mir ausreichend und ich gewaehrleiste deshalb mit diesen Eingriff das es auch, speziefisch in Bezug auf macOS, so bleibt.

    Es gibt noch haufenweise andere Faktoren die mann beachten sollte wenn mann nur einen Bootloader hat der Verantwortlich ist um mehrere unterschiedliche Betriebsysteme zu steuern.

    Wenn macOS andauernt mit anderen "$HOSTNAME"en, die ein anderes Betriebsystem gesetzt hat konfrontiert wird dann kann mann schon Probleme erwarten. Oder wenn mann bei jeden Betriebsystem eine andere ip-Adresse einstellt dann kann es sein das der "network controller" nach einiger Zeit "einfriert" oder sehr langsam wird und nicht mehr mitspielen kann.....etcetera.


    Ich habe auf jedenfall bei mir sehr grossen Erfolg aufzeichnen koennen dadurch das ich die NVRAM "variables" jedesmal "refresh"e wenn ich in einen anderen Betriebsystem taetig war und sogar eine einheitliche Audio Laustaerke unter den Betriebsystemen erreichen koennen.


    Gruesse Henties

    default is immer englisch bei Apple, geht natürlich auch henties

    Nicht so einfach wie es sein sollte. Ohne einen "language" Eintrag fahre ich schon seit eh und je, aber mir ist aufgefallen das nach ein zwei reboots doch irgendeine Sprache ins NVRAM gesetzt wird, scheint Russisch zu sein, was dann moeglicherweise in irgend einen Code Fetzen von den opencore Entwicklern haengen geblieben ist. Fazit, in diesen Fall muss mann also doch eine gueltige Sprach Code setzen um das verkehrte vorhandene versuchen auszublenden. Bin noch am experimentieren und melde mich diesbezueglich wieder sobald ich mehr herausbekommen habe.


    Gruesse Henties


    Edit: Teil Lösung oder aber auch permanent, muss ich noch drüber Nachdenken.


    An Hand des Screenshots ist zu erkennen das ich mit jeden boot Vorgang erst das was in prev-lang:kbd gesetzt ist, ob gültig oder nicht, aus den NVRAM Speicher lösche, zu finden unter "Delete". Danach wird prev-lang:kbd wieder gesetzt, unter ADD, mit dem was ich für prev-lang:kbd vorgebe. So ist es also nicht mehr möglich das irgend ein Prozess, oder was immer auch, mir in pre-lan:kbd etwas unerwuenschtes reinpussten kann.

    Die NVRAM variablen "boot-args" sowie "csr-active-config" (SIP) werden auf gleich Art "Immunisiert" was dan "consistency between boots" gewährleistet. Das sollte die jetzigen Probleme, die einige mit den Upgrade Prozess haben, erstmals umgehen. Es ist mir nicht ganz klar ob die Reihenfolge der neuen Einträge in "Delete" mit denen unter "Add" übereinstimmen müssen, schlage deshalb vor die Einträge Synchron zu halten um mögliche Probleme vorab auszuschalten die entstehen koennten wenn die Reihenfolge nicht übereinstimmt.

    Gruesse Henties