Beiträge von guckux

    Tja - bei mir leben in der Regel die Rechner immer rund 10 Jahre, bis sie in "Rente" gehen.

    1990 mein Macintosh SE, bereits 1994 von einem Q950 abgelöst, aufgerüstet mit einer PPC601 via PDS-Slot - lebte bis Anfang des 21. Jahrhunderts.

    Da ich von Anfang an zu Hause auf "Heterogenität" Wert legte, wurde 1995 bereits ein FreeBSD Server mit AppleTalk-Server (netatalk) und SMB aufgebaut.

    Die 0er Jahre nach 2000 waren bestimmt von FreeBSD, begeleitet von MacBook G4 15" und PowerMacintosh G4 und Windoof.

    Es gab immer Original Apple Mac-Hardware hier, meist etwas älter (der 950er war ne Ausnahme).

    Seit 2 Jahren ist M$ Windows privat verbannt - ich vermisse es nicht (außer das dort verfügbare Audials ;) ) seit gut einem Jahr noch ein MB Pro M1-Max 16", von welchem ich erwarte, daß es mir lange Jahre dienlich sein wird. Meine Frau arbeitet noch an einem MB Pro 6,1 und ist glücklich damit.


    Die letzten 30 Jahre haben mir gezeigt, daß Aufrüstungen zwar möglich sind, aber seltenst sich aus Preis-/Leistungssicht lohnen - außer man bekommt die Bauteile (zB Ram) geschenkt. Prozessor-technisch ist eine Aufrüstung idR aller Fälle verbunden mit neuem Board und sinnvollerweise auch neuem (besserem/schnellerem) Ram.

    Massenspeicher findet sich im Server, sinnvollerweise, da dann von allen Familienmitgliedern nutzbar. Das 1Gbit Netzwerk tut seine Dienste seit 10 Jahren und ein mehr sehe ich auch da noch nicht :p


    Der Hackintosh (seit 2018) ist und war für mich mehr eine "Spielerei" der Machbarkeit und gab mir auch Einblick in das System, welches auf reine Anwenderebene eher unsichtbar geblieben wäre. (Dank an die ein oder andere Ausführung der aktiven Forumsmitglieder)

    Der "PC" auf intel-Basis war immer nur eine Bastelecke, außer für mein Server-Betriebssystem.


    Die Erweiterbarkeit von einem Arbeitsplatzrechner sehe ich als 2trangig an, man kauft sich heute, was man heute braucht und wenn es mehr benötigt, kommt entsprechend eine Komplettaktualisierung (Austausch).

    In den 30 Jahren habe ich bestimmt eine Eigentumswohnung für Computer-Schotter ausgegeben (Aufrüstungen), sehe das aber "pragmatisch", ich habe gelernt und entsprechend als Ausbildungsgeld... ;)

    Im Großen und Ganzen kann ich einiges nachvollziehen ozw00d

    Aber die Unterstellung - "nicht mal so intelligent oder ansatzweise gebildet sind, das sie es auf die Kette bekommen sich sozial zu verhalten" ein Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz und Bildung/Intelligenz existiert, möchte ich widersprechen!

    Ich habe in meinem kurzen Leben schon viele intelligente und hochintelligente Menschen kennengelernt, alle beileibe nicht ugebildet - diese Erfahrungen haben mich aber auch schon zu der Überlegung gebracht, ob die Quote von sozial inkompetenten bei den "intelligenteren" Menschen höher ist als bei den "weniger intelligenten"!

    geblockt werden und in der Theorie sollte WLAN laufen. In der Praxis scheitere ich daran die Frameworks zu kopieren bzw. zu rsyncen denn der Versuch die mittels rsync (so macht es der Patcher bei Frameworks) scheitert mit Fehler...

    Mit dem tar will es auch nicht funktionieren?

    Dem schließ ich mich einfach an.

    Cool find ich unter anderem, daß man Time Machine einfach weitere Backup-Volumen hinzufügen kann, bei mir gelegentlich die externe Platte angestöpselt, ansonsten regelmäßig auf den Server... funktioniert einfach und prima (ich suche noch etwas vergleichbares für Windows?)


    und es funktioniert zuverlässig, daß einzige, was für das Desaster Recovery verfügbar sein muss, ist eine Install-Stick Version... daß muss man dann gelegentlich manuell erstellen (OC ist das wichtiger meiner Meinung nach als das "InstallImage")

    Guckux canyonwalker


    Meine persönlichen Kriterien würden sich primär an der Schnittstelle orientieren: TB oder USB/3/3 was für immer eine Generation.


    Du hast als Option einen Studio genannt - die aktuelle Apple Hardware hat TB4/USB4 - das USB ist da aber "kastriert", USB-Devices funzen da nur mit max 10Gb (USB 3.1 Gen1), also netto etwa 1GB/s, wenn full-speed, dann mit TB, da kann man 4GB/s rausholen.

    Dem Hackintosh unterstelle ich, daß es auch USB 3.2 Gen2x2 schaffen sollte - das wären dann bereits 20Gb oder 2GB/s.

    Externe Gehäuse gibt es zu Hauf, ich habe ein LC-M2-NVME-2x2 mit ner 47Euro nvme - günstig und "mir reicht es", etwas enttäuscht war ich halt von der USB-speed, shit Happens, wirklich ärgern tut es mich nicht, weil ich die speed idR nicht ausschöpfe.

    Bei TB/40Gb kannst Du für das Gehäuse rund nen Hund mehr rechnen.

    Entsprechende nvme-SSDs bekommst Du ja aktuell für weniger als 50€/TB ;)

    Guckux wellini


    Das mit den Lizenzen - weshalb auch immer - ist ein ärgerlicher Faktor.

    Eine weitere Alternative wäre das aktuelle laufende 32Bit System in zB VirtualBox zu konvertieren (sollte der Rechner "leistungsfähig genug sein" - memory ist wichtig)...

    Weiß einer wie man frameworks komplett kopiert bekommt ich scheitere daran denn einfach mit CP geht es natürlich nicht und rsync meckert auch rum das es nicht alle Dateien kopieren kann...

    probier es mal mit tar:

    cd /quell/verzeichnis

    tar -cpf - . | (cd /destination/pfad; tar -xvf -)

    Du kreierst unter erhalt aller Rechte/flags ein Archiv "als Datei", welche direkt übergeben an das entpacken ("streamt").


    Nicht vergessen, daß ggs als SuperUser auszuführen, wenn das Destination nicht für den User beschreibbar ist ;)

    An die Game Porting Toolkit Bastler: Hat jemand eine Idee wie man das ganze in den Heroic Game Launcher integrieren kann? Kenne mich damit leider nicht so gut aus und rumprobieren war bisher nicht zielführend. Würde gerne mal GTA V mit Apple's D3DMetal testen.

    Hierwird "reported", daß GTA V wohl nicht damit funktioniert...

    Vielleicht entwickelt sich das noch...

    sunraid


    dd arbeitet per default "block orientiert", liest also 512Byte Häppchen.

    mit bs=1234 kann man die blocksize mitgeben, wie groß die Häppchen sein sollen, ich würde da etwas verwenden wie bs=10240k. (Wichtig im BinärSystem zu arbeiten, also ein vielfaches von kB und MB oder so ;).


    Eine Alternative für Deine Alias Geschichte wäre auch - zumindest aus unix Sicht betrachtet (keine Erfahrung im macOS Bereich :D ;( ) erstellen der entsprechenden partitionen auf dem externen Laufwerk und mounten auf dem entsprechendem Pfad, also extPartitionMUSIK unter /Users/UID/Music mounten.

    Wenn eine "neue größere disk" erforderlich ist, den Inhalt zB der extPartitionMUSIK auf die neue extPartitionMUSIK2 zB via rsync kopieren und danach die extPartitionMUSIK unmounten und die extPartitionMUSIK2 auf den Pfad /Users/UID/Music mounten...

    unter macOS funzt die Alias Geschichte recht gut, "schlechte" Erfahrungen habe ich mit den Symlinks unter unix machen dürfen (den Symlink erachte ich als vergleichbar, nicht zu verwechseln mit dem link (hardlink).

    al6042


    Hm, ich kenne Dune von David Lynch als Kino-Fassung (Klasse Umsetzung mit dem Buch als Idee ;) ), seine 3h Fassung, welche nicht ins Kino kam (english only) und die Anfang des Jahrtausends umgesetzte 3-Teile-Fernsehfassung.

    Die Bücher habe ich vor 40 Jahren gelesen, da mag einiges verloren gegangen sein, aber ich vermeine, die 2022er Fassung driftet da stärker ab als die vorgenannten Versionen - alleine zB daß der imperiale Geologe Dr. Liet plötzlich eine Frau ist???!!! und auch andere Schlüsselszenen empfinde ich nicht als "akzeptabel".

    - Mein Sohn ist auch von dieser Neu-Fassung bgeistert... Seufz... :/

    Wenn die Speed zwischen den beiden Unraid Servern top läuft, nimm mal den hacky an das eine Kabel von einem Unraid-Server. (def Kabel Ausschließen)

    Wenn Du mit smb den Einbruch hast, dann probier direkt danach mal ftp, ob dort die full-speed vorhanden ist (Prüfung Protokollabhängigkeit).


    Alternativ umstellen auf NFS - macht nicht glücklich, könnte aber stabil funktionieren...