Also .... ich war mal wieder etwas voreilig. Im Systembericht wird unter "PCI" eine Firewire-Karte erkannt *staun*, unter "Firewire" sind allerdings keine Anschlüsse aufgeführt. Müsste ich die in Clover wohl irgendwie injecten?
Beiträge von Martin MS
-
-
Tja, das ist eben die Frage. Ich habe im Netz Erfolgsgeschichten gefunden, aber teilweise war nicht klar, ob es um PCI-oder PCIe-Karten ging ... vielleicht hat ja jemand PCI-Erfahrung?
-
Liebe Leute,
ich habe mir für Audiozwecke eine Firewire-PCI-Karte in meinem "Arbeitshack 1" gesteckt und sie wird nicht erkannt, obwohl TI-Chipsets ja eigentlich OOTB laufen sollen. Jetzt frage ich mich, ob die Kiste überhaupt weiß, dass sie PCI-Slots hat, weil "echte" Intel-Macs ja eigentlich keine mehr hatten? Habe leider nur völlig gegensätzliche Aussagen dazu gefunden. Außerdem frage ich mich, obs am SMBIOS liegen kann? Mein Rechner läuft als iMac 10.1, der allerdings ja nun wirklich gar keine Erweiterungsslots hat? Kann ein anderes SMBIOS da einen Unterschied machen?
Schon mal danke für alle Ideen!
-
Vor ca. 15 Jahren ins Apple-"Ökosystem" eingestiegen und noch nie einen neuen (also nicht gebrauchten ...) Rechner gekauft - und mittlerweile sind ja die Preise selbst für 10 Jahre alte Macbooks einfach absurd ... Außerdem macht es schon einfach Spaß, rumzufrickeln, bis ein Hacki läuft, und man hat das Gefühl, einer der teuersten Firmen der Welt eins auszuwischen .
-
Interessant, dass der Unterschied insgesamt tatsächlich gar nicht so ins Gewicht fällt. Und Respekt, da hast Du ganz schön Arbeit reingesteckt ...
-
Hallo kuckkuck, hallo g-force,
bisher ist das System mit iBoot von CD oder vom USB-Stick gestartet - ich dachte, die alte Kiste könnte nicht von einer GUID-Festplatte booten, kann sie aber doch, wenn die Platte eben an SATA0 hängt -, und im Moment versuche ich dieses etwas zähe System zu verbessern. Bisher arbeite ich mit Chameleon und das Ergebnis ist das im Titel genannte Problem. Gerade versuche ich es mal mit Clover - war mir bisher immer zu kompliziert, aber gerade bin ich immerhin schon mal bis zum Auswahlmenü gekommen ...
-
Tja, der Titel sagt's eigentlich schon ... ich habe festgestellt, dass meine Systemplatte nicht an SATA0 hing und ich deshalb nicht davon booten konnte. Wenn ich sie jetzt allerdings umstecke, hänge ich absolut zuverlässig in der "Still waiting ..."-Schleife. Kann ich irgendetwas tun außer neu installieren?
-
Arrghh ... habe beides auf die Systemplatte kopiert, ändert nichts ... total schräg. Ich bin trotzdem wieder weiter (man lernt und lernt und lernt ....):
Der Rechner kann doch von GUID-Platten booten, sie müssen allerdings am SATA0-Port hängen . Schon irgendwie peinlich, dass ich da jetzt erst drauf komme.
Von daher habe ich jetzt natürlich den Ehrgeiz, ganz ohne zusätzliches Bootloader-Medium zu booten, und im Prinzip funktioniert das ja auch, nur ....
Wenn ich meine beiden Platten, die bisher an SATA 4 und 5 hingen, an 0 und 1 hänge, bootet der Rechner zwar prima - aber nur bis zu Still waiting for root device . Und zwar auch mit iBoot, und zwar auch mit allen sinnvollen Bootflags - er findet einfach die Systempartition nicht. Von daher eine letzte Frage in diesem Thread:
Gibt es irgendeine Chance, OS X am geänderten SATA-Port zum Laufen zu bringen, oder muss ich nochmal neu installieren?
Danke fürs Mitdenken!
Okay okay, ich mache einen neuen Thread auf ...
-
Gern geschehen ... ist so eine Marotte von mir, zu schauen, was sich mit alten Rechnern (und alten OS) noch alles so anstellen lässt ...
-
NVRAM reset bei einem Hackintosh?? Ernsthaft? Oute ich mich jetzt als völlig planlos? Nein, habe ich noch nie gehört ...
Bin aber doch etwas weiter gekommen. iBoot hat auf der preboot.dmg sowohl eine gut versteckte chameleon.boot.plist - da kommen tatsächlich die verwirrenden Flags her - als auch einen extensions.mkext und einen mach_kernel, und offenbar läuft meine Installation nur mit diesen Files, mit einem "normalen" Chameleon bleibe ich mit "Still waiting for root device" hängen. Irgendwann werde ich mir diesen mkext einfach mal auf die Festplatte kopieren und sehen, was dann passiert, aber nicht heute ...
-
Tja, ist da, steht aber nichts drin ... ich gehe wohl mal mit dem guten alten "never change a running system" oder ich werde langsam wahnsinnig ...
-
Hey, vielen Dank für die schnellen Antworten (am Montag Vormittag ...), dieses Forum ist wirklich erstaunlich :-).
derHackfan: Für Clover bin ich zu doof, glaube ich; geht aber auch nicht, wenn ich ein laufendes System ohne EFI-Partition habe, oder?
grt: Du hast mich auf die richtige Spur gebracht, habe die CD direkt auf den Stick geklont (nachdem ich mich jetzt schon tagelang geärgert hatte, dass ich die .iso-Datei nicht direkt auf den Stick bekommen habe ), dann musste ich Chameleon nochmal drüber installieren und jetzt passiert genau das, was ich wollte, wenn ich auch immer noch nicht verstehe, wieso ...
Anyway, .
Nachtrag: Laut Kext Utility startet das System nach wie vor mit Boot Flags, die ich nirgendwo finde - können die sich denn noch irgendwo anders verstecken als in der org.chameleon.boot.plist??
-
Liebe Gemeinde,
als mittlerweile dritten Hackmac habe ich einen HP DC5700 (mit anderer Netzwerkkarte und einer Nvidia Quadro 290) mit Snow Leopard bestückt, als Ersatz für meinen guten alten Powermac G5. Installation mit iBoot und Retail-DVD, zusätzlicher Kext für LAN, SleepEnabler, Kiste läuft mit allem Drum und Dran super. Was mich allerdings sehr nervt, ist der Start per Bootloader von CD, und ich dachte mir, vielleicht kennt ja jemand das Problem. Die alte Kiste bootet offenbar nicht von GUID-Festplatten, da ist nichts zu machen, aber Chameleon auf einem USB-Stick wäre schon deutlich komfortabler. Soweit auch kein Problem, aber (ja, jetzt kommt endlich die Frage): Wenn ich per Chameleon vom USB-Stick starte, läuft offenbar eine völlig andere boot.plist ab und das System bleibt mit einem USB-Problem hängen (irgendwas mit ChangePowerStateblabla). Mag mir jemand kurz und bündig erklären, was genau iBoot eigentlich tut und wie ich den iBoot-Start möglichst genau per USB-Stick hinkriege? Falls ja, schon mal vielen Dank!
-
Hallo,
erstmal danke für die Einschätzung; ich arbeite einfach gerne mit dem Zeug, das ich habe (und den Mini 10 finde ich einfach süß ...). Was könnte denn an der HP Workstation exotisch sein? Ist das X38-Chipset schwierig? Verflixt, das ist der schnellste Rechner bei uns im Haus :-). -
Hallo zusammen,
mit gerade mal acht Jahren Verspätung arbeite ich gerade an meinem ersten Hackintosh - einem Dell Mini 1011 . Hintergrund: Da mir meine Macbooks immer mal einfach zu groß sind, wollte ich ein Netbook haben und habe mir ein Samsung Np230 geholt, eine kleine SSD eingebaut und Linux Mint installiert - und dann festgestellt, dass ich für dieses etwas obskure Vorserienmodell keine passende Batterie mehr bekomme. Und langsam ist es auch. Tja, und dann bin ich irgendwo im Netz darüber gestolpert, dass sich die Dell Minis prima als Snow Leopard-Netbooks eignen. Nachdem es mir unter 10.6.8 nicht gelungen ist, Audio UND Airport gleichzeitig zu nutzen, setze ich das Ganze gerade nochmal neu auf - und wenn's klappt, bleibt das Schätzchen sicher nicht mein letzter Hackintosh - auf dem Dachboden steht noch eine ungenutzte HP Workstation XW4600 (Intel X38, Core2Duo), das geht doch bestimmt auch?
Beste Grüße, Martin MS