Beiträge von SammlerG

    Jetzt warten wir mal ab, ich denke er wollte von Anfang an gerne rumflashen, und hat das ein oder andere vor lauter Übermut nicht gelesen ... oder lesen wollen.


    Könnte noch interessant werden, ein Board mit einer hypersensiblen CPU für extreme Experimente, die mit Warnhinweisen verkauft wird. Und einem Kühler, der nicht mehr runter kommt. Interessant.


    Ich freu mich aufs flashen, und drücke die Daumen das es die Lösung ist.


    Popcorn Smiley gibt's hier nicht?

    wenn du so einen Klopper an Kühler hast, dann kann der schon bei mechanischer Beanspruchung den Sockel verbiegen.


    Ich würde mal alles zerlegen, ordentlich prüfen und dann mal nur mit CPU, ohne RAM HDD usw. starten.


    edit: durch verbiegen usw. könnte ein pin z.b. keinen Kontakt mehr haben, oder die CPU schlichtweg nimmer sauber im Sockel sitzen.

    ich glaube immer noch nicht so ganz das beide BIOS defekt sind.


    Für mich ist das ein Fehler mit der CPU. Evtl. ein Pin im Sockel verbogen.


    "04 = South Bridge initialization before microcode loading

    60 = DXE Core is started

    55 = Memory not installed

    ok so it may be the CPU socket pins are bent more then likely as the first is the southbridge starting before your CPU could be recognized - second is the board drivers loading (trying to load) and 55 its not seeing your Memory as even being there so its either the CPU is miss seated, the pins in the socket are not making contact or your board is faulty!"


    ich hoffe mal für dich es ist wirklich das Bios, bzw. beide. Defektes Board oder CPU wäre übel.

    Es kommt halt auf die Anforderungen an, wenn so wie oben geschrieben nur "ein Programm" benötigt wird, ist es wirklich komplett egal wie das umgesetzt wird.

    Da reicht u. U. auch ein einfacher Emulator.


    Für Virtuelle Maschinen müsste man auch das Anforderungsprofil vorher prüfen.

    Wenn man jetzt aber ein vollwertiges Windows booten möchte, mit vollem Hardwarezugriff, schaut das wieder komplett anders aus.

    Die Frage ist halt, was wollen die Endnutzer, was brauchen diese, und was ist einfach "Spieltrieb" weil man Windows auf dem Mac haben will, und Mac OS auf dem Windows PC.


    Ich kenne auch niemanden aus meinem Umfeld, der wirklich mit Boot Camp ernsthaft Windows vollwertig nutzt. Die meisten haben eine VM (Parallels), weil man halt div. Programme einfach braucht, die es auf Mac OS nicht gibt.




    Spannend dürfte die Frage sein, wie lange Apple generell an dem X86 Support festhält. Nur weil man jetzt 8 Jahre Support vermutet, bedeutet das ja nicht, das 8 Jahre lang für X86 noch das neueste OS raus kommt. PPC hat man ja auch mal hinter sich gelassen, obwohl der Support nicht endete. Updates kann es auch für ein vorheriges OS geben.


    Irgendwann wird man sich von dem X86 Code bei den neuesten OS verabschieden, obwohl der Support für Intel noch läuft. Universal Binaries erlebe ich jetzt nicht zum ersten mal mit Apple, Rosetta auch nicht, aber wie war das noch mit PPC und OS X?


    Genau, mit 10.4.4 kam 2006 Intel ins Spiel, 10.4.7 war dann als universal verfügbar, 10.5. Leopard unterstützte nativ dann beide Welten PPC+Intel.
    Mit 10.6 Snow Leopard war Schluss mit PPC nativ, das waren etwas mehr als 3,5 Jahre später im August 2009?


    Mac OS 10.5 hat bis 08/2009 mit 10.5.8 Support erhalten, bzw. war das letzte Release. Security Updates gab es glaube ich bis 2014?


    Aber das war genau 1 Version von Mac OS, wo man als universal hatte, und 3 Versionen mit Rosetta an Bord (10.4 - 10.6)

    Rosetta hat man glaube ich bis 10.6.8 mitgeschleppt, ab Lion 10.7. 2011 war auch das vorbei. 5 Jahre liefen die PPC Programme durch Rosetta mehr oder weniger gut.

    Hat zur Umstellung locker gereicht.


    Ist auch eine Kostenfrage, es reicht ja nicht alles nur einfach durch 2 Compiler zu jagen...


    Ich bin gespannt wie es dieses mal wird. Wie schnell man die "großen Macs" auf Apple Silicon umstellt.

    Von dem Moment an (tippe ich pers.) wird es max. noch eine Version Mac OS universal geben, oder gleich mit dem Release der großen Macs auf Apple Silicon Basis ein Mac OS ohne X86 Kernel.


    Apple ist da recht flott, wenn es darum geht nur noch für die aktuelle Hardware zu entwickeln, aber die Emulation/Virtualisierung dürfte irgendwann so schnell bzw. reibungslos klappen, das es kein Thema mehr ist. X86 Code wird nicht nur die nächsten 5 Jahre laufen, bin ich mir sicher.

    ich weiß das der Kanal nicht bei jedem beliebt ist, aber auch das ist mal für Laien, die Informatik nicht als Kurs belegt hatten, etwas einfacher erklärt wie man ans Prozessor-Design rangehen kann.


    die ersten 15 Minuten mal ganz simpel, danach wird mal ein wenig "auch recht einfach und bildlich" auf den M1 eingegangen


    Keine wissenschaftliche Doku.

    Aber es erklärt auch für den normalen Käufer, wo Intel CPUs grad festhängen, und was Apple da eigentlich gelungen ist.



    [Externes Medium: https://youtu.be/uVrzc0D72FE]

    Aalso wenn ich mir die anderen Beiträge von Mijami so ansehe, glaube ich das weiß jemand mal so überhaupt nicht was er eigentlich tut.


    Es muss doch jemandem im Freundeskreis mit einem Rechner oder Laptop geben.


    Zur Not hätte ich einige X99 Board hier rum liegen, aber mich beschleicht das Gefühl, das würde nicht lange gut gehen?


    Ich hab schon viel gebastelt und Mist gebaut, aber ein Dual-Bios so zerschießen, das überhaupt nichts mehr geht? Sind beide BIOS ROMs zerschossen, hast du beide beschrieben?


    Oder hast du dir evtl. die CPU zerschossen?

    Es ist der ewige Kampf CISC vs. RISC CPUs.


    Hatten wir schon mehrmals, die älteren werden sich noch gut erinnern. Die extrem leistungsstarken Workstations auf RISC Basis, Sun mit den SPARC CPUs, DEC mit den Alpha CPUs, und dann Apple mit den PowerPC Prozessoren.


    Immer wieder war man fasziniert davon, wie im Verhältnis zu CISC, mit relativ wenig Transistoren und einem kleinen Befehlssatz, eine extrem schnelle Verarbeitung erzielt werden konnte.


    wer mal ein wenig Geschichte nachlesen möchte

    https://www.bernd-leitenberger.de/cisc-risc.shtml


    Es gibt auch interessante Bücher dazu, sind auch einige in dem Artikel oben verlinkt


    viel Spaß, es bleibt Spannend :)

    Der Wow-Effekt ist mit einem solchen Apparat ganz klar größer, und wenn man seinen Schreibtisch dann auch noch schön aufgeräumt hat, dann ist das schon stylisch.


    Aber wer konzentriert den ganzen Tag damit arbeiten muss, dem kann das schon auch nerven.


    Und wenn man den Monitor weiter weg stellt, sich sein optimales Blickfeld sucht, kommt ein zweiter Faktor dazu, die Augen.

    Wer jung ist, keine Sehschwäche hat, kommt damit bestimmt besser zurecht, aber bei mir, gehts langsam in die andere Richtung. Bildschirm-Arbeitsplatz-Brille ohne Blaufilter muss jetzt her. Und da gibt es einbrach eine gewisse Wohlfühldistanz.


    Selbiges Problem auch beim Moped und dem tollen TFT, da ist alles so klein, erkenne ich auch nichts mehr [floet]

    Echt lustig Freunde


    ich bin nach 2 Jahren 38" gecurved wieder zurück auf zwei 27" 4k Monitore. Einer davon ein kalibrierter Wide-Gamut Monitor.


    Ich habe festgestellt, man arbeitet immer nur im mittleren Bereich, und ich muss meinen Kopf zu viel bewegen, um oben links die Menüs zu lesen.

    Ich war auch ständig am Fenster verschieben/verkleinern/vergrößeren, wenn ich mit 2 Programmen gearbeitet habe.

    Da hält man mit 2 Monitoren besser die Ordnung.

    So ein UW Monitor wird bei der Arbeit echt anstrengend, und dank Corona ist aus 3 Tagen die Woche Homeoffice jetzt nur noch Homeoffice angesagt.


    Und 4k UHD skaliert erzeugt auch ein deutlich schärferes Schriftbild und feinere Details wie der LG.Bei den 3840x1600 vom LG sieht man dann doch an Kanten/kontrastreichen Stellen das Pixelraster. Ist halt alles gröber.


    Der "alte" hat jetzt am Bastel-Tisch einen alten 24" ersetzt.




    da schaut's grad so wüst aus, weil ich einen Skylake-X auf Direct-Die umgebaut habe und am Kühler testen war...

    und ich denke ich muss den Die schleifen <X