Habe mir im letzten Jahr auch ein NAS selbst zusammen geschustert.
Mainboard Asrock J3455-ITX (Stromverbrauch 9 Watt im idle!)
Gehäuse U-NAS NSC-400 http://www.u-nas.com/xcart/product.php?productid=17610
WD Red 4TB x4
OS: Unraid
APC Backups PRO 550 https://www.apc.com/shop/de/de…ack-UPS-Pro-550/P-BR550GI
Habe verschiedene Betriebssysteme vorab getestet. In Unraid habe ich mich direkt zurechtgefunden und sehe die Erweiterbarkeit mangels RAID als Vorteil. Eine Festplatte die ich von meinem Synology NAS noch übernommen hatte, wurde inzwischen getauscht. Und der Wechsel war wirklich ein Klacks! Alte raus, neue rein. Unraid synchronisieren lassen und das System läuft weiter als sei nichts gewesen!
Letzte Woche habe ich mir ein neues Mainboard gegönnt, da ich mein Heimnetz auf 10G umstellen möchte. Jetzt werkelt ein Supermicro X10SDV-4C+-TLN4F https://www.supermicro.com/en/…herboard/X10SDV-4C+-TLN4F in mein DIY NAS.
Stromverbrauch geringfügig höher. (Welchen man meiner Meinung wirklich im Auge haben sollte) Dafür huschen die Daten jetzt mit >115 MB durch die Leitung.
Auch dieser Wechsel ging ohne Kopfschmerzen vonstatten. Die Systemkonfiguration befindet sich komplett auf einem USB Stick. Dieser musste nur getauscht werden. Keine Neuinstallation. Nicht. Einstecken, läuft. 👍
In Sachen ECC / unbuffered RAM habe ich keine Bedenken. Auf dem NAS sind keine wertvollen Daten und Stromausfälle fängt das APC UPS ab.