Sollte kein grundsätzliches Problem sein. Geht hier mit Bank X / tanJack photo QR (ChipTAN QR). Früher auch mit ChipTAN optisch (so ein Flickercode). Bei letzterem musste die Breite des Codes am Display an den Leser angepasst werden.
Beiträge von matthias.t
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Aluveitie Danke, ich habe mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht die ATI-Karten, sondern die iGPUs der Ivy Bridge- und Haswell-Prozessoren. Da habe ich jetzt nur die Info zu Big Sur gefunden: https://dortania.github.io/GPU…u.html#native-intel-igpus
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Aluveitie Danke, und die HD 4600?
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Wird die HD 4000 und die HD 4600 im aktuellen Monterey-rc unterstützt? Oder sind die auch komplett raus?
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Rud1n1 Du könntest mal folgendes probieren:
Das ISRG Root Zertifikat bei LetsEncrypt runterladen: https://letsencrypt.org/certs/isrgrootx1.der
Mit dem Schlüsselbund-Dienstprogramm importieren und die Vertrauenseinstellungen auf "Immer vertrauen" einstellen.
Dann mal die genannten Webseiten testen. Eventuell ist ein Neustart nötig.
Ansonsten Firefox nutzen. Das Programm hat seinen eigenen Zertifikatsspeicher und ist von dem Problem mit dem abgelaufenen Zertifikat nicht betroffen.
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joe2348235 Sehe ich auch so, ich würde vielleicht statt einem Rackgerät eher einen kleinen Mixer in dieser Art benutzen: https://www.thomann.de/at/behringer_xenyx_qx1002_usb.htm
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Schriften kann man auch hiermit bearbeiten: https://birdfont.org/
Die Benutzeroberfläche finde ich zwar grausam, aber ansonsten funktioniert das Programm.
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Bis High Sierra, da könnte ein Thinkpad t420 in Frage kommen. Ich habe gerade mal bei ebay Kleinanzeigen geschaut, da gibt es auch Angebote unter 100 Euro.
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Ist aus meiner Sicht Unfug. Ich benutze schon einige Jahre Dualboot- und Tripleboot-Konfigurationen (auf separaten als auch auf einer gemeinsamen Platte) und habe noch nie einen Datenverlust gehabt. Ich kann mir auch keinen Grund für einen solchen Datenverlust vorstellen.
Die einzige gemeinsam genutzte Partition ist die EFI-Partition. Hier gab es ab und zu kleine Probleme nach einem GRUB-Update, aber nicht umsonst hat man hiervon immer ein aktuelles Backup. Alle anderen Partitionen haben ihr eigenes Dateisystem, welches die anderen Betriebssysteme normalerweise nicht anfassen (EXT4, NTFS und HFS+/APFS) bzw. nicht mal lesen können.
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Mit i5-4590 und 16 GB RAM kann man durchaus einen brauchbaren Hackintosh zusammenstellen. Entweder die integrierte Grafik (dürfte die HD 4600 sein) oder eine passende aktuellere Grafikkarte. Für Alltagsaufgaben aus meiner Sicht völlig ausreichend. Ich nutze selbst so etwas, im Moment unter 11.5. Kommt darauf an, was Du mit dem Rechner so vorhast.
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talkinghead Die Karte passt auch in ein SFF-Gehäuse. Ein low-profile-Slotblech ist auch dabei.
"Nativer Treiber" heißt macOS-eigener Treiber? Unter welchen Systemen?
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Früher hatte mich mal einen Linksys-AP mit DD-WRT, damit waren VLANs möglich. Aktuell sind wohl Mikrotik- und Draytek-APs einen Blick wert. Vielleicht wäre auch ein Switch mit VLAN-Funktionen und ein einfacher Accesspoint eine günstigere Wahl.
Natürlich ist ein Aufbau eines Heimnetzes mit VLANs machbar. Die Komplexität dabei ist aber nicht ohne. Gegebenenfalls sollen dann doch mal Geräte aus den verschiedenen VLAN-Segmenten miteinander kommunizieren? Wäre für mich für einen Privathaushalt zuviel Aufwand.
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An sich hat die FritzBox schon eine Firewall. Alle Ports (in eingehender Richtung), die Du nicht explizit freigibst, sind erst einmal geschlossen. Wenn Du es anders konfigurieren möchtest, dann bleibt Dir eigentlich nur, die FritzBox als reines Modem zu betreiben und die Firewall (z.B. pfSense auf einem kleinen Rechner) per LAN anzuschließen. Dahinter dann einen WLAN-Accesspoint Deiner Wahl.
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Canyonwalker Noch eine Idee: Der Rechner ist ja sicher per SMB mit der DiskStation verbunden. Bei Performanceproblemen dabei wird oft empfohlen, den Verschlüsselung und die Signierung abzuschalten. Vielleicht bringt das bei Dir etwas?
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RAID 1 bringt geschwindigkeitsmäßig nichts, ist ja eine Spiegelung. Trotzdem sollten 60 MByte/s (bei größeren Dateien) drin sein und nicht nur 60 MBit, also etwa 7,5 MByte/s.
Wenn Du bei der Synology mal in die Systemsteuerung/Info-Center/Netzwerk schaust, was steht denn bei Netzwerkstatus? Sollte eigentlich so aussehen: 1000 MBit/s, Vollduplex, MTU 1500.
Und welche Geschwindigkeit hat denn der PC auf der Ethernet-Schnittstelle?
Denkbar ist auch ein Fehler bei der Verkabelung: Gigabit-Ethernet benötigt alle Adern des Kabels, 100BaseT reichen auch zwei Adern weniger. (Beliebter Fehler bei Verkabelung, die vor langer Zeit gemacht wurde ...)
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HAI Naja, bei den Werten ist 100BaseTX sehr wahrscheinlich. An welcher Stelle, wäre zu prüfen, wie Du auch schreibst. Bei Festplatten mit 5400 U/min sollten nicht mehr als 70 MB/s drin sein, es sei denn als RAID.
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Canyonwalker Was ist es denn für ein Switch? Und was für ein NAS? Wenn beide 1000BaseTX (Gigabit) beherrschen und das NAS nicht der Engpass ist, sollten zwischen NAS und Rechner bis etwa 70 MByte/s möglich sein.
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Platypus - erzeugt aus Skripten diverser Art kleine Mac-Applikationen
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Ich benutze das gern: https://www.syniumsoftware.com/de/vectorize