Ich finde so etwas ganz brauchbar: https://www.thomann.de/de/behringer_media_40_usb.htm
Gibt es auch in größer und kleiner, je nach Anspruch und Geldbeutel.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch finde so etwas ganz brauchbar: https://www.thomann.de/de/behringer_media_40_usb.htm
Gibt es auch in größer und kleiner, je nach Anspruch und Geldbeutel.
Hier gibt es jetzt einen Workaround:
Amante81 Probiere mal cifs:// statt smb://; das funktioniert bei manchen Nutzern der FritzBox.
Einen Klon einer Festplatte kann man auch mit dd erzeugen. Rechner von einem Linux-Stick starten und mit dd die gesamte Platte blockweise kopieren.
Die Besonderheit dieser Kopie ist die identische Dateisystem-UUID von Quelle und Ziel.
Vorteil: Programme mit Produktaktivierung laufen auch von der Kopie (natürlich nur im gleichen Rechner).
Nachteil: Das Original und die Kopie dürfen nicht gleichzeitig im System laufen, dazu müsste man die UUID ändern.
Man sollte aber auf der Kommandozeile sicher sein, nicht dass man bei der Kopie einen Fehler macht ...
@maxt2007 Du meinst sicher die dosdude-Patcher, mit denen man neuere Systeme auf ältere Rechner bringen kann. Leider ist das MacBook 4,1 nicht bei den unterstützten Maschinen.
Sieht gut aus. Das Rauschen ist weitgehend weg und die Schärfe ist verbessert. Mit welcher Software machst Du das?
Ja, der G4 Cube hat intern ATA-Ports und ja, er hat auch das 128-GB-Limit. Es gibt aber einen (damals kommerziellen) Treiber für OS X, der das Limit aufhob oder zumindest auf einen höheren Wert setzte.
SpeedTools ATA Hi-Cap Driver hieß der, wenn ich mich recht erinnere.
Für die meisten Fälle sollte Piezo (auch von Rogue Amoeba) ausreichen. Kostet 23 USD.
grt Das funktioniert genau so nach Deiner Beschreibung im zweiten Beitrag, kann ich bestätigen. Hier steht u.a. ein X220T mit MacOS/Windows/Mint auf einer SSD (mit Clover).
Vielleicht noch als Hinweis: Bei der Installation von Mint als Ziel für GRUB unbedingt die Linux-Partition angeben, nicht die Platte.
erikafuchs Der EFI-Ordner liegt auf einer eigenen Partition, die standardmäßig nicht gemountet ist. Man kommt z.B. mit dem Kext Updater daran.
Eine kleine Ergänzung zum Beitrag von grt: Der EFI-Starteintrag von Linux Mint heißt "ubuntu". Also deshalb nicht irritieren lassen. Der Grund dafür liegt wohl darin, daß Mint den von Microsoft signierten Code für Secure Boot verwendet.
Ich würde das im Single-User-Modus machen:
Reset your password.Type in “reboot” and hit enter.Log in with your new admin password.
Das Login-Schlüsselbund hat dann wohl aber noch das alte Passwort.
Probiere doch mal, den Logitech Receiver an einer kleinen USB-Verlängerung zu betreiben. Ich habe die MX Master 2S und eine MX Keys, die nur gut funktionieren, wenn der USB-Receiver an einem der (näheren) vorderen USB-Anschlüsse betrieben wird.
Im App Store gibt es gerade Pixelmator Pro für 21,99 Euro. Falls jemand den Affinity-Deal verpasst hat oder eine Alternative möchte.
Beim Umstieg von PowerPC- auf Intel-Prozessoren wurden beide Plattformen von Januar 2006 (10.4.4) bis August 2009 (10.5.8) parallel mit Updates bedient. Ich würde von einem ähnlichen Zeitraum bei der Transition auf Apples eigene Prozessoren ausgehen.
Internet Recovery gibt es - soweit ich weiss - erst ab Baujahr 2009.
[...] aber du müsstest "clover Ivy" in clover umbenennen...
Im X220 ist doch ein Sandy Bridge-Prozessor?
Zu 4 (Farbdarstellung): Könnte vielleicht mit dem RGB/YPbPR-Problem zusammenhängen. Sieh mal hier: https://timscha.io/rgb-statt-y…ren-unter-macos-erzwingen
Zu 5 (Uhrzeit):
In der Registry den Schlüssel "HKLM\System\CurrentControlSet\Control\TimeZoneInformation" ein DWORD namens "RealTimeIsUniversal" anlegen und ihm den Wert 1 geben.
Ich habe ein X220T mit den drei Systemen. Zuerst habe ich macOS/Clover installiert, dabei auch gleich die Partitionen für die anderen Systeme eingerichtet. Erst mal als HFS. Danach Windows und dann Linux installiert. Der Linux-Installer hat dabei die Datei BOOTX64.EFI in /EFI/BOOT/ mit seiner eigenen Version überschrieben, die muss man danach wieder durch die ursprüngliche Datei ersetzen.
Bei der Installation der Systeme habe ich darauf geachtet, immer im UEFI-Modus zu starten. Also im BIOS entsprechend einstellen. Die Bootreihenfolge muss man nach der Installation korrigieren, damit Clover startet. Bei der Linux-Installation darauf achten, dass GRUB auf die Linux-Partition geschrieben wird.