Beiträge von FARV

    @apfelnico: Jupp, ich hab auch erst nach dem ich meine Antwort abgeschickt hatte gesehen, das er mit dem Tomaten-Gedöns arbeitet.
    Und wenn auch noch VoodooHDA aktiviert wurde, dann ist echt Party. War zumindest bei mir so. Hab dann das System neu installieren müssen.

    Probiere doch mal meine config.plist, bzw. meine EFI aus.
    Ich habe das gleiche Mainboard, gleiche CPU und ebenfalls eine RX580.


    Auch ich hatte zunächst ein wenig basteln müssen, aber jetzt, nachdem ich so langsam durchblicke, funktioniert bei mir hier alles soweit ich es sehen kann.


    Wenn trotzdem kein Sound verfügbar ist, dann haste wahrscheinlich den Hauptgewinn gezogen!
    Denn auch ich hatte zunächst die Biester vom Tomaten Tony genutzt und damit funktionierte so einiges dann nicht.
    Erst nach einer Neuinstallation mit den Anleitungen hier aus dem Forum hat dann alles wunderbar funktioniert.


    Die Amis arbeiten halt meist mit dem Ziel "good enough" und schauen nicht, ob das auch dann noch funktioniert, wenn man mal ein Update einspielt (denn dann werden die Tomaten-Settings meist überschrieben).



    Gruß
    Tim

    Dateien

    • EFI.zip

      (1,67 MB, 63 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Probiere bitte einmal die angehängte config.plist aus.


    Aber bevor du die in den Clover-Ordner kopierst, benenne bitte die bisherige config.plist einmal um (z.B. in "config_old.plist").


    Ich habe lediglich im Bereich "Acpi" ein Häckchen bei "FixHDA" im Fixes-Bereich gesetzt.




    Als du High Sierra installiert hast, hast du dafür die Biester vom Tomaten Tony genutzt?

    Dateien

    Moin Jemue,


    Laut ASRock-Webseite ist auf deinem Board ein Realtek ALC892 Soundchip verbaut.


    Ganz wichtig bei allen folgenden Sachen ist, dass du zunächst die AppleALC.kext in den Kext-Ordner deiner EFI kopierst.
    Das ist der Treiber für Soundkarten die nicht direkt von Apple unterstützt werden.


    Einen Link zur AppleALC findest du hier im Forum.


    Im Clover Configurator (aka CC) solltest du zunächst einmal im Bereich Acpi folgenden Eintrag vornehmen.



    Patches -> "Change HDAS to HDEF".


    Weiterhin solltest du unter Fixes "FixHDA" aktivieren.



    Laut weiteren Einträgen hier im Forum soll der ALC892 mit der ID=1 funktionieren.
    Die ID trägst du im CC im Bereich "Devices" unter "Audio" ein.



    Damit sollte dann deine Soundkarte korrekt erkannt werden und nach einem Neustart sollte es in in den Systemeinstellungen unter Ton in etwa so aussehen.



    Bei mir gibt es da noch das "Unknown USB Audio Device". Das sollte bei dir nicht erscheinen. Stattdessen sollte dort dein "HyperX 7.1 Audio" zusätzlich auftauchen.



    Gruß
    Tim

    Die Graka habe ich bei Alternate gekauft. War zu dem Zeitpunkt so ziemlich die günstigste RX580 mit 8GB RAM.
    An Zubehör war da nicht wirklich was dabei (Quick-Guide Heft und Treiber/Tools CD).


    Für mich war ausschlaggebend, dass die Karte über 3x DisplayPort verfügt (+ 1xHDMI und 1xDVI).


    Mittlerweile sind andere Karten RX580-Karten deutlich günstiger zu bekommen.

    Wie schon gesagt, wer keine anderen Geräte nutzt, für den ist ein iPhone Xs Max wahrscheinlich das richtige Gerät.
    Auch ändern sich die Zeiten, bzw. die Benutzerprofile.


    Aber ich kann mich noch an Zeiten erinnern, in denen ein anständiges MacBook Pro für um die 2000 EUR gekostet hat. Und man hatte sogar die Möglichkeit es mit Speicher und Festplatten aufzurüsten. Sogar der Akku war austauschbar.


    Gleiches gilt für den iMac. Ok, 2010 ist schon was länger her. Aber mein alter iMac war zu dem Zeitpunkt nicht teuerer als ein halbwegs gleichwertig ausgestatteter PC (Core i5, 4GB RAM, 1TB HDD, opt. Laufwerk, 27" - 1440p Display).
    Rechnete man so Sachen wie eingebaute Lautsprecher, WLAN und Bluetooth noch hinzu, dann war ein iMac damals sogar günstiger als ein vergleichbarer PC.
    Macht die Rechnung doch heute einmal auf. Ein iMac 27" Retina ist im Vergleich zu teuer. Und zudem kann man ihn auch nicht mehr so aufrüsten, wie die älteren iMacs.


    Es liegt also die Vermutung nahe, dass Apple sein Angebots-Sortiment kostenseitig "optimiert" hat. Sprich die sogenannten Apple-Zuschläge sind gestiegen. Tja, solange jedoch die Preise gezahlt werden, wird Apple keinen Grund haben, an der Preisschraube was zu drehen.


    Und dass es günstiger geht, sieht man ja jetzt auch wieder am iPhone 7. Das ist auf einmal deutlich günstiger zu bekommen, als zu dem Zeitpunkt als es raus kam. Und glaubt mal nicht, dass Apple mit dem Ding Verlust einfährt. Da ist noch ordentlich Gewinnmarge drin.


    Doch ehrlich gesagt, ich würde es genau so machen. Kostet mich ein Smartphone mal angenommen 150 EUR in der Herstellung, dann verdopple ich zunächst einmal den Preis (300,- EUR). Dann kommt der Markenzuschlag oben drauf (150 EUR -> 450,-). Die Retailer sollen ja auch noch was haben (75 EUR -> 525 EUR).
    Ach ja, weil das Gerät neu und somit der letzte Schrei ist, gibt es ja noch den "early adoptor"-Aufschlag für das erste Jahr, in dem das Gerät am Markt ist. Also Preis 2x = 1050 EUR. Da wir großzügig unseren Kunden sind, runden wir für die Preisattraktivität das Ganze auf 999,- EUR ab.
    Und der bekloppte Kunde freut sich nen Loch in den Bauch, wenn das Gerät im nächsten Jahr 200,- EUR günstiger zu haben ist.
    Zwei Jahre später gibt man noch einmal einen Rabatt und dann kostet die Kiste halt "nur" noch günstige 529,- EUR.
    Noch ein Jahr später verkloppen wir dann die Restbestände im MediaMarkt für 399,- EUR zum Weihnachtsgeschäft.


    Tja, so funktioniert Marktwirtschaft, wenn man in einer Position wie Apple ist und nicht wirklich unter Druck des Mitbewerbs steht.
    Wundert es euch jetzt noch, warum Apple jedes Jahr bessere Ertragszahlen liefert, obwohl der Gesamtabsatz zurück geht?


    Ich denke, das haben wir in erster Linie Tim Cook zu "verdanken". Wäre Steve Jobs noch da, wäre Apple meiner Meinung nach heute nicht da wo es heute steht (was nicht bedeutet, dass Apple wesentlich schlechter dastehen würde).
    Für Apple ist's so gut. Zumindest solange die Fanboys/-girls das alles bezahlen.


    Versteht mich nicht falsch.... ich mag Apple, deren Produkte und liebe macOS. Doch in den letzten Jahren kommen immer mehr Dinge dazu, die mich die ganze Sache kritischer betrachten lassen. Und das hat mich auch schließlich als eingefleischten Mac-User zu einem Hackintosh bewegt. Würde Apple hier anders handeln und nicht nur auf das Wohl der Aktionäre schauen, dann hätte ich wohl immer noch nen echten iMac hier stehen. Wahrscheinlich auch noch weitere echte Apple Rechner.


    Anfang der 90'er habe ich für mich persönlich einmal die Rechnung aufgemacht, dass ein guter Computer ca. 5000,- DM mit Monitor kostet.
    Nach Umstellung auf EUR sind daraus dann 2500 EUR geworden. Nach dieser Vorgabe richte ich mich heute noch.
    Denn durch den technologischen Fortschritt sollten die Preise für die einzelnen Bauteile ja auch günstiger, bzw. für gleichen Preis leistungsfähiger werden.
    Und die Rechnung geht eigentlich heute auch noch auf (trotzt Inflation und so). Für 2500,- EUR bekomme ich einen super PC inkl. Monitor. Nur Apple spielt da nicht mehr mit (was sie mal getan haben).


    Meiner persönlichen Meinung nach überzieht Apple gerade bei den iPhones und der Apple Watch das Maß der Zumutbarkeit mittlerweile erheblich. Und weil die Kunden es zulassen kommt Apple damit auch noch wunderbar durch.
    Doch wie schon so oft gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden.



    Gruß
    Tim

    @macdesignerin: Der BruceX Benchmark wird hier bei mir unter HS 10.13.6 auch in knapp 4s exportiert ("Datei exportieren" h.264).
    Export als "Apple Geräte 4k, mit h.264 (schneller Codierung)" braucht es 18s. und als "Apple Geräte 4k, mit h.264 (bessere Qualität)" knapp 34s.


    Mojave habe ich hier nicht installiert und es kommt mir auch erst auf die Platte, wenn es ein wenig gereift ist. Also so ab Version 10.14.2 oder 10.14.3.

    Die Keynote war eigentlich wie jedes Jahr um diese Zeit.


    "Das beste iPhone das es je gab!".... und wir verlangen dafür auch den besten/höchsten Preis den es dafür je gab!
    Keine Frage, alle neuen iPhones sind premium Produkte zu premium Preisen. Das war schon immer so und wird wohl auch immer so bleiben.


    Überrascht hätte mich Apple, wenn einmal ein iPhone für Normalsterbliche zu einen Preis von 300,- USD oder weniger vorgestellt hätten. Ohne den ganzen VR-Schnickschnack, noch dolleres und größeres Display, sowie noch schneller und so.
    Einfach einmal ein solides Alltags-iPhone mit dem man telefonieren und surfen kann, auf dem das aktuelle iOS läuft und sich dieses auch
    noch mehr als nur eine weitere iOS Version updaten lässt.


    Gerne würde ich hier ein iOS Smartphone nutzen. Nicht nur weil die so toll aussehen und ihren Apple-Charm verströmen. Nein, die Systemintegration von iOS wäre für mich der entscheidende Faktor.
    Tja somit bleibe ich dann, als jemand der sein Smartphone wenig nutzt, weiterhin bei einem Android-Gerät. In meinem Fall ein LG K8 (2017) was ich damals für 139,- EUR neu (!) gekauft habe.
    Mit dem DIng kann ich telefonieren, im Internet surfen und auch WhatsApp und co. laufen darauf ohne zu mucken. Brauch ich mehr Speicherplatz, tausche ich die MicroSD-Karte gegen eine mit höherer Speicherkapazität aus. Und ich kann sogar noch den Akku problemlos wechseln, falls der mal an Leistung verliert und ersetzt werden muss.
    Zur Not kann ich mit dem Ding sogar Fotos und Videos aufnehmen.


    Sprich ich finde, die iPhones sind allesamt overhyped und overpriced!
    Einzig für Leute, die den ganzen Tag unterwegs sind und EIN Gerät benötigen, das kompakt und leistungsfähig genug ist um einen mobilen Rechner zu ersetzen und zudem als Kommunikationszentralle dient, halte ich ein iPhone für sinnvoll.
    Aber kein Kid auf dieser Welt braucht ein iPhone für 1000,- EUR oder mehr, nur damit es WhatsApp-Nachrichten verschicken und VR-Games spielen kann.
    In erster Linie sind die neuen iPhones die neue Generation an modernen Statussymbolen. "Schaut alle her... ich habe den neusten geilen Schei... und bin darum der coolste Typ!"
    Dass das Teil auf Pump gekauft (oder besser gesagt angezahlt) und per verknechtenden Handy-Vertrag weiter bezahlt wird, spielt ja keine Rolle.


    Und auch die Apple Watch halte ich weiterhin für absoluten Blödsinn, bzw. Abzocke!
    Mal ehrlich... Eine Uhr (!), die nach 1-2 Jahren auf den Müll gehört zu diesen Preisen?
    Da kann Apple 10x versuchen uns zu erklären wie umweltfreundlich sie sind und dass alle Geschäftsgebäude mit Sonnenenergie betrieben werden.
    Wer solch ein Produkt heraus bringt, macht sich wenig Gedanken um die Umwelt. Die Gedanken gelten einzig und allein den Aktionären und deren Geldbörsen.
    Ok, es gehören immer noch die Kunden dazu, die diesen Blödsinn mitmachen und finanzieren. Und hier hat Apple halt die derzeit beste Vorgehensweise gefunden, um die Kunden anzulocken.


    Das Event hat nichts für die Profis geboten, die mit der Nutzung von Apple Produkten ihr Geld verdienen.
    Ich kann nur hoffen, dass Apple im Oktober endlich neue Rechner vorstellt. Denn ohne die Pro's wäre die Apple nie auf den heutigen Stand gelangt. Und genau diese Anwendergruppe wird nun von Apple schon reichlich lange verarscht und hingehalten.
    Oder was denkt ihr, warum so viele Pro-User auf Hackintosh-Systeme gewechselt sind, statt sich Apple-Rechner zu kaufen?!


    Das war zumindest für mich der Grund einen Hackintosh zu bauen (von dem Spaß am Experiment einmal ganz abgesehen).

    Zunächst einmal würde ich persönlich noch ein wenig warten, wenn du ganz aktuelle HW verbauen möchtest.


    macOS Mojave steht kurz vor der Veröffentlichung und auch neue "echte" Macs werden bald (vielleicht schon heute Abend) vorgestellt.
    Dann ist damit zu rechnen, dass auch die aktuellen CPU's und ggf. auch die neuen Intel CPU's und nVidia-GPU's direkt von Apple unterstützt werden.
    Ich spekuliere auf den Einsatz von nVidia-GPU's in den kommenden Macs, da AMD derzeit nichts leistungsfähigeres in den Köchern hat, als die GPU's die bereits jetzt schon in den iMac's (pro) verbaut werden.


    Ansonsten entspricht mein System, bis auf Wakü und GPU, in etwa dem, was du dir da zusammen gestellt hast, bzw. vorstellst.
    Die CPU ist bei mir auf 5GHz overclocked und das ohne Wakü und köpfen. Allerdings ist das nichts für den Betrieb unter Dauerlast in dieser Konfiguration.


    Ich habe hier zwar Windows 10 ebenfalls auf einer Platte installiert, aber das kommt eigentlich nie bei mir zum Einsatz. Auch ich hatte ursprünglich den Gedanken, den Rechner ebenfalls als Gaming PC unter Windows laufen zu lassen. Doch bisher bin ich einfach nicht zum Zocken gekommen. Es ist aber gut zu wissen, dass das möglich ist (auch wenn die RX580 nen bissel lahm zum Zocken ist).
    Und da ich immer zwischendurch mit Mails und co. beschäftige, ist das ständige hin und her booten zwischen den Systemen arg nervig. Dann doch lieber zwei getrennte Rechner (1x zocken, 1x arbeiten).


    Die Frage die du dir bei der HW-Auswahl (insb. GPU) stellen solltest ist, womit du den Rechner bevorzugt laufen lässt.
    Bei vorwiegender macOS-Nutzung ist wohl eine AMD GPU die bessere Wahl (zum aktuellen Zeitpunkt). Unter Windows (zum Zocken) eher ne nVidia-GPU.

    Nunja.... dass die iGPU "undercover" im System integriert werden muss, auf die Idee muss man erst einmal kommen. 8|


    Aber ich denke, ich/wir haben jetzt eine praktikable Lösung für das FCPX Problem gefunden.
    Zumindest dann, wenn jetzt noch andere mit dem FCPX Problem diese Vorgehensweise bestätigen können?!



    BTW: Ich kann in iTunes keine Filme aus der Cloud abspielen. Ich muss die Filme erst herunter laden, dann kann ich sie abspielen. Ob das ein Problem ist, das mit dem iGPU-Problem zusammen hängt, weiß ich nicht.

    Ich habe heute Abend noch einmal etwas ausführlicher getestet.
    Der Fehler -12612 taucht bei mir nun nicht mehr auf. Auch scheint es, als ob die RX 580 GPU nun auch mit zum Rendern genutzt wird. Zumindest deutet dies die GPU-Verlaufsanzeige des Aktivitätsmonitor an. Und auch die GPU-Temperaturen sehen während des Exports so aus, als ob auf der RX 580 einiges passiert.


    Ich habe mich an die Anleitung für den QuickSync-Support gehalten. Allerdings mit einigen Modifikationen.
    So habe ich z.B. eine Fake ID für die iGPU angegeben.



    Und auch die ig-platform-id habe ich gesetzt (die vom iMac 18.3 für Kaby Lake).



    Ohne diese Modifikationen wird die iGPU immer noch in den Systeminformationen gelistet und der Fehler -12612 bleibt weiterhin bestehen.
    Jetzt wird nur noch die RX 580 unter den Systeminformationen angezeigt. Die iGPU dagegen nicht mehr.



    VideoProc hingegen meldet immer noch, dass eine iGPU installiert ist und genutzt werden kann.



    Gleiches gilt für den VDADecoder Checker.



    Im Anhang findet ihr noch meine EFI.

    Dateien

    • EFI.zip

      (1,18 MB, 93 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    @apfelnico: Nein, keine Vermutungen! Das Ganze habe ich hier getestet und es kann von jedem nachvollzogen werden. Und übrigens... dieses Problem tritt auch bei originalen Macs auf.


    FCPX nutzt lediglich die iGPU für den Export von h.264 Daten.
    Die RX 580 wird nicht eine Millisekunde lang genutzt, wie man anhand des Screenshots gut erkennen kann.



    Im Moment ist FCPX eine Bastelbude, wenn es um die Nutzung von GPU's geht. Ich hoffe die bekommen das Ganze recht bald in den Griff.


    Ich bin mir nicht sicher, ob hier im Forum YouTube-Videos verlinkt werden dürfen, aber Felixba hatte genau zu dem Thema FCPX und eGPU-Support ein ganz interessantes Video dazu gemacht.
    Hier der Link dahin: https://www.youtube.com/watch?v=Q24bItTwi4A&t=2s


    Sollte der Link nicht erlaubt sein, dann informiert mich bitte und ich entferne ihn wieder aus meinem Post.


    Nachtrag: Ich habe meinen Hacki mal zum Mac Pro 6,1 gemacht und die iGPU ausgeschaltet. Auch dort tritt der Fehler -12612 auf.

    @iMarc schrieb:

    Zitat

    mein problem ist eher die mangelnde qualitätssicherung bei den meisten monitoren - der samsung c27hg70 ist sicher kein profimonitor - aber für den anspruchsvollen consumer in sachen bildqualität ein geniales gerät WENN samsung etwas mehr wert auf die qualitätssicherung legen würde.


    Hier erwähnst du einen wichtigen Punkt. Qualitätssicherung. Und genau diese kostet Geld. Viel Geld.
    Die Hersteller sortieren die Panels i.d.R. bei der Produktion nach verschiedenen Qualitätsstufen aus. Und je nach Preissegment werden die dann in den entsprechenden Monitoren verbaut. Auch bekommt nicht jeder OEM die gleiche Panelqualität geliefert. Er bekommt das, was er bestellt und bezahlt.


    Von Eizo und NEC weiß ich, dass die ihre eigenen Qualitätskontrolleure in den Panel-Fabriken haben, die die Panels überprüfen und selektieren. Nur so kann sicher gestellt werden, dass man wirklich die Qualität erhält, die man haben möchte. Aber auch selbst dann gibt es immer mal wieder ein Montags-Gerät.


    Andere Hersteller sind da wesentlich weniger pingelig und nehmen die Panels so, wie Sie vom Band kommen. Und da kann es dann riesige Qualitätsschwankungen geben.
    Wenn man dann als Endkunde nicht mit der Qualität einverstanden ist, diese bemängelt und sogar zum Service einschickt, kann es wie in dem beschriebenen Fall durchaus vorkommen, dass man das Gerät mit dem Vermerk "fehlerfrei, i.O." zurück bekommt. Denn auch in den Werkstätten richten sich die ausführenden Techniker nach den Vorgaben der Hersteller. Und hier sind die Toleranzen, gerade bei den Consumer-Geräten, schon üppig großzügig ausgelegt.


    Man bekommt halt das wofür man bezahlt. Und es hat schon seinen Grund, warum manche Eizo und NEC Monitore mehr als das doppelte oder dreifache kosten, als Monitore anderer Hersteller, die auf dem Papier sehr ähnliche Werte haben.

    Moin,


    bei mir tritt der Fehler auch auf, wenn ich die iGPU ausschalte.
    Das dumme an der Sache ist, dass FCPX mit iGPU langsamer arbeitet als mit der dedizierten RX580. So brauch der BruceX Test mit iGPU knapp 1:20 min und ohne nur 0:14 sec.
    Die RX580 scheint von FCPX auch nur als sekundäre Karte erkannt/genutzt zu werden. Also ähnlich ein eGPU.
    Und derzeit ist die eGPU-Unterstützung von Apple in FCPX deaktiviert. Ich hoffe, dass die das beim nächsten Update wieder aktivieren. Denn der Zeitunterschied beim Export ist doch erheblich.


    Wenn ich es schaffe, dann teste ich einmal, was passiert, wenn ich den Rechner als MacPro ausgebe.

    Wenn das Display des iMac 27" Retina als Referenz für die Bildqualität herangezogen wird, dann kannste alle Gaming Monitore abhaken!


    FreeSync, G-Sync, TN-Panel, VA-Panel.... Im Vergleich zum einem guten IPS-Panel (wie im iMac Retina) taugen die allesamt nichts, wenn man die Bildqualität als Maßstab zu Grunde legt.


    Man muss sich also entscheiden. Entweder ein Monitor mit guter Bildqualität (IPS-Panel mit 10-Bit und AdobeRGB/P3 Farbraum) oder so nen Zocker-Ding mit hoher Bildwiederholrate und geringen Reaktionszeiten.


    Ich kenne mich "leider" nur mit den High-End Monitoren für Bild- und Video-Bearbeitung aus (NEC, Eizo und nen bissel BenQ). Da sind im Vergleich schon die Apple Displays als "Einsteiger" Displays zu bezeichnen.


    Auch sind 500 cd/m2 (aka Nits) vollkommen übertrieben. Es sei denn man möchte mit Sonnenbrille vor einer Strahlenkanone sitzen.
    Bei mit Tageslicht erleuchteten Räumen werden 160 cd/m2 als ergonomisch angesehen. In abgedunkelten Räumen 120 cd/m2 und weniger.
    Ok, wer seinen Monitor direkt neben dem Fenster stehen hat und die Sonne dann direkt auf's Panel scheint, für den sind dann 500 cd/m2 auch zu wenig. In dem Fall würde ich mir aber überlegen, ob der Standort des Monitors ideal ist?!


    Wer sich einmal damit beschäftigt hat, wie ein Kontrastverhältnis berechnet wird, der lacht sich über die Angaben der Hersteller kaputt. Das ist überwiegend Marketing Gequatsche. Typische Kontrastverhältnisse liegen bei ca. 300:1 bis 600:1 (je nach Einstellung und Paneltyp). Alle weiteren Angaben sind mehr oder weniger Marketing-Gelaber, um "tolle" Zahlen präsentieren zu können.


    Also, wenn gezockt werden soll, dann muss man mit Abstrichen bei der Bildqualität rechnen (Farbumfang, Ausleuchtung, Blickwinkel, etc.). Andererseits erzielen die hochwertigen Bildbearbeitungs-Monitore nicht die Bildwiederholraten eines Gaming Monitors. Auch FreeSync und G-Sync wird man dort vermissen.


    Wer beides will, der brauch (derzeit) noch zwei Monitore.


    Ich persönlich hätte gerne einen 21:9 Monitor um die 32" mit Retina-Auflösung, 10-Bit IPS-Panel und einem Farbumfang von AdobeRGB/P3.
    Gibt es aber leider noch nicht. Somit habe ich hier noch einen NEC MultiSync PA272.


    BTW: ein iMac im 21:9 Format wäre ja auch mal eine coole Sache!

    Zitat

    pgr69 schrieb:
    Die MacPro Kiste wird in der kleinsten Ausstattung über 5K € kosten - wer sich das leisten kann.....okay.


    Ich glaube nicht, dass der Mac pro so teuer wird.
    Apple kann sich dies an dieser Stelle nicht leisten. Denn die Aussage, die Apple gemacht hat war, dass der kommende Mac pro nicht nur ein HW-Flagschiff sein soll. Er soll "modular" aufgebaut sein und sich für die verschiedensten Einsatzzwecke konfigurieren lassen.


    In meiner naiven Vorstellung bedeutet dass, dass im Prinzip mit dem neuen Mac pro ein Gerät schaffen möchte, dass im Prinzip alle anderen Desktop Macs ersetzen kann.
    Somit würde die CPU-Auswahl von Core i3 bis Xeon, bzw. von 4-Core CPU's bis 18-Core CPU's reichen.
    Grafikkarten von iGPU bis Dual-High-End GPU und Massenspeicher von Fusion Drive bis NVMe-Raid.


    Preislich könnte ich mir vorstellen, dass dann System-Konfigurationen im Bereich von 1k - über 15k EUR möglich wären.
    Da Apple aber wahrscheinlich nur eine bestimmte Reihe an festen Konfigurationen heraus bringen wird, werden die Systeme wohl bei ca. 3k EUR anfangen.


    Auch stellt sich die Frage, in wie weit Apple noch auf den mac Mini setzt und ob die eine (bildschirmlose) Alternative zum iMac anbieten möchten.


    Doch grundsätzlich würde ich ein Mac pro Konzept begrüßen, mit dem man alle Desktop-Reihen abdecken/ersetzen könnte.
    Zumindest wäre das eine große Chance, wenn Apple dies mit in seine Überlegungen für den Mac pro hat mit einfließen lässt.
    Aber ich fürchte, das auch beim kommenden Mac pro wieder Vieles verklebt und verlötet sein wird und die CPU-Auswahl sich lediglich auf die XEON-Serie beschränken wird.
    Standard-Komponenten, wie eine "normale" Grafikkarte, werden sich wohl eher nicht so einfach in den kommenden Mac pro einbauen lassen. Apple wird da wieder "Module" im proprietären Format für haben. Einfach aus dem Grund, dass die Anwender ja nur die von Apple "zertifizierten" Bauteile kaufen und verbauen.
    Die haben dann wieder den entsprechenden Apple-Aufpreis, weil sie ja "zertifiziert", bzw. "von Apple freigegeben" sind.


    Unterm Strich würde das aus Apple-Sicht auch wieder Sinn machen, denn dann werden in den Systemen auch nur Komponenten eingesetzt, die von macOS unterstützt werden. Damit bleibt man dann bei einem mehr oder minder "geschlossenen" Öko-System.



    Die Idee mit dem "frei verkäuflichen" macOS halte ich für unwahrscheinlich. Erst wenn macOS und iOS "fusionieren" und dann ein neues System bilden. Und selbst dann wird Apple das aktuelle macOS wohl eher einmotten, als es OS-Alternative frei verkäuflich anzubieten.
    Mit gaaannz viel Glück gibt Apple den Code von macOS dann frei, so dass es unter einer GPL weiter entwickelt werden kann. Doch auch das halte ich eher für unwahrscheinlich. Denn der Kontrollzwang von Apple ist hier einfach zu groß für solch eine Option.

    @CMMChris: Das mit der anderen HW hatten wir Mitte-Ende der 90'er Jahre schon gehabt. Und es war das erste, was Steve Jobs abgeschafft hatte, nachdem er iCEO wurde.
    Ne, Apple möchte weiterhin seine verklebten und verlöteten Design-Kisten verkaufen und dafür die entsprechenden Preise verlangen.


    Und die Verkaufszahlen zeigen ja auch, dass die Strategie aufgeht.
    Die meisten Anwender kaufen ein Gerät und tauschen es dann nach 2-4 Jahren in der Regel wieder gegen ein neues aus. Für diese Zeit passt die verbaute HW in der Regel.
    Zudem möchten die meisten Anwender ein Geräte, das sie OOB verwenden können und nicht erst vorher rumbasteln müssen.


    Seit dem ich selbst einen Hackintosh habe, habe ich schon reichlich mit Freunden und Business-Kollegen über das Für und Wider diskutiert.
    Und im Business-Bereich wollen die Leute halt ne fertige Lösung. Zumindest dann, wenn es nicht gerade um Videoschnitt oder Audio geht. Meist soll es zudem dann auch noch eine mobile Lösung sein.



    Aber die Idee mit "separaten" HW-Komponenten finde ich persönlich gar nicht mal so doof.
    Cool wäre es, wenn Apple z.B. nicht nur komplette Rechner bauen würde, sondern zudem auch noch Mainboards anbieten würde, die man dann individuell verbauen kann.
    Dadurch könnte man sich CPU, GPU und co. selbst zurecht-konfigurieren und einen Rechner nach Maß zusammenstellen.


    Mal schauen, was der kommende Mac pro diesbezüglich bieten wird?! Der soll ja "modular" aufgebaut sein und sich für die verschiedensten Anwendungsfälle konfigurieren lassen.
    Evtl. wäre das Teil ein Grund, doch wieder Apple-HW zu kaufen.

    @luxus13: Zunächst einmal sorry für die späte Rückmeldung. Ich bin erst jetzt zum Testen gekommen.
    Deine App funktioniert und die Platten werden direkt nach dem Start ausgeworfen.


    Allerdings wäre die von @al6042 vorgeschlagene Methode die elegantere. Leider funktioniert das hier nicht.


    Für mich ist diese Lösung jedoch vollkommen ausreichend und auch nicht "so tief" im System verankert.
    Die Script-App ist da als Lösung schon ok.


    Vielen Dank noch einmal für die Hilfe.


    Gruß
    Tim