Beiträge von TheWachowski

    Hallo Leute,


    ich verzweifle gerade an einem Problem, das ich so noch nie hatte und finde auch online keine Lösung.

    Einige Clips die ich bekommen habe, lassen sich nicht sauber abspielen. Es handelt sich um H264, genau gesagt MPEG-4 AVC Part 10 mit 3840x1920 und 59,94 fps. Spiele ich diese Clips ab, sieht es aus, als wären sie mit Superkompression und Mikrobitrate codiert worden. Wie in den guten alten Anfangszeiten des Digitalfernsehens, ist das Bild so dermaßen voller Bildartefakte, dass man glaubt eine unverschlüsselte Aufnahme vom analogen PREMIERE Sender in den 90ern erwischt zu haben. Dabei "pulsiert" die Wiedergabe, soll heißen, die Artefakte werden schlimmer und schlimmer, bevor sie für den Bruchteil eines Sekunde so weit weg sind, dass man fast schon ein sauberes Bild hat, nur um dann wieder schlechter zu werden und das Ganze von vorne.


    Es ist völlig egal ob ich die Dateien mit VLC, Quicktime oder einem anderen Player abspiele. Selbiges sowohl in FCP als auch iMovie.


    Andere Datei mit identischen Eckdaten funktionieren einwandfrei.


    Nun kommt es:

    unter Windows werden die Files problemlos abgespielt. Und um ganz siche zu gehen, dass es nichts mit APFS oder so zu tun hat, habe ich den Ordner freigegeben und auf meine Quest2 gestreamt und auch da: alles supi!


    Ich verstehe es beim besten Willen nicht. Hat jemand eine Idee?

    Hm...also so richtig hoch ist der Druck bei mir noch nicht, aber so langsam denke ich häufiger über die Zukunft nach und obgleich mein Rechner als Windows-Maschine noch viele Jahre Dienst tun wird, da ich eher unter macOS arbeite (FCP, Logic) und die Games, die ich zocke bis auf F1 23 bereits jetzt CPU und GPU langweilen...


    ...natürlich warte ich noch bis der Wechsel auf M3 kommt, aber wenn ich das so richtig sehe, sollte ich doch mit einem Standard Studio (M2 MAX 12/30/16 mit 32GB RAM) bereits jetzt meine i9 Maschine locker abhängen, oder? Die 512er SSD ist zwar mager, aber ich denke per TB zu erweitern sollte günstiger und ähnlich performant sein.


    Meinungen oder besser, Erfahrungswerte?

    ifoehn
    Ein langer Startvorgang könnte mit der von Dir verwendeten Platte zusammenhängen. Ich hatte z.B. vorher eine EVO und konnte erst durch Deaktivierung des Trims akzeptable Bootzeiten erzielen. Seitdem ich eine WD Black als macOS Platte habe ist alles pfeilschnell.

    Mal aufbauend auf dem Post zuvor:
    wäre die einfachste Methode nicht (zumindest wenn Neuinstallation eine Option ist) so zu tun, als sei JimSalabims Thread aktuell, setzt das System wie dort beschrieben neu auf und updated sich dann Stück für Stück durch OC und macOS? Dass das keinen Lerneffekt mit sich bringt ist mir klar, aber das Ziel sollte doch damit am einfachsten (wenn nicht am schnellsten) erreichbar sein, oder?

    Für mich ist das so: Outlook ist bereits "abgekündigt" seit dem die einen die neue, grauenhafte Oberfläche für produktivitätsferne Schichten unterjubeln wollen. Aktuell kann man sie noch über Umwege permanent abschalten, aber aufzuhalten ist die wohl nicht. Und wenn das jetzt noch eine ausschließliche Web-App wird, ist das für mich ohnehin erledigt. Auf meinem Desktop brauche (=will) ich keine Web-Apps. Solange mein Office noch läuft ist alles gut, aber wenn es mal in einer zukünftigen macOS Version nicht mehr supported wird, muss ich ich eben nach einer Alternative umsehen. Mir würde ja prinzipiell das macOS eigene Mailprogramm genügen, wenn sie nur das eine oder andere noch anpassen würden. Mal schauen, vielleicht wird das ja noch was

    Ich verstehe ehrlich gesagt den ganzen Hype um OLED in Tablets und Notebooks nicht. Abgesehen, dass es da immer statische Anzeigen gibt, die zu burn in führen können, gibt es doch mit Mini-/Miko-LED eine Technologie, die nahezu alle Vorteile von OLED mitbringt, aber keine der Nachteile.

    Die Hackintosher haben bei den Gedanken Apples zum Umstieg auf eigene Chips großzügig gerechnet 0,0001% mitgespielt ;-)

    Spaß beiseite: die Hackintoshler haben hier überhaupt keine Rolle gespielt. Abgesehen von der Tatsache, dass wir im Vergleich zum Gesamtmarkt einen verschwindent kleinen Prozentsatz der Kunden darstellen, handelt es sich bei uns i.d.R. um Enthusiasten, die zugegebenermaßen sonst entsprechende Maschinen gekauft hätten, aber auch genug Geld im Store gelassen haben. Ich z.B. fahre FCP, Logic, das ganze Affinity Programm...

    Apple hat an uns gut verdient. Aber die Situation mit Intel war nicht mehr zu ertragen. AMD wäre eine Alternative gewesen, aber mit Ryzens bekommst Du auch keinen iMac wie den aktuellen hin, geschweige denn ein macBook, welches unter FCP so fliegt und gleichzeitig die Akkuleistung des Wahnsinns liefert.

    Wenn alles nicht klappt:
    Installation wirklich offline durchführen, also kein verbundendes WLAN, kein LAN. Dann kannst Du auf jeden Fall ein richtige Computer-Benutzerkonto erstellen.


    By the way:
    wir sprechen hier hoffentlich ein W11Pro, oder? Bei der Home-Version könnte der Zwang jetzt wirklich unumgänglich sein.

    Ich wüsste von keiner Einstellung, die sich seit der Entstehung der Doku geändert hätte.

    Ich habe JimSalabims EFI, die sich bis auf die ID der Soundkarte und das Hinzufügen von CPUFriend nicht verändert hat.


    Bei den BIOS-Einstellungen habe ich bis auf meine übertaktete CPU und den Thunderbolt Security Level, der bei mir aus unerfindlichen Gründen auf "User authorization" anstatt "No security" steht (ich nutze allerdings auch keinerlei TB-Geräte), alles wie in der Doku beschrieben.

    Ich verstehe auch nicht wie das Ausbauen von SSDs den Rechner zum Stillstand bringen könnte. Höchstens Du hättest die Kiste nicht stromlos gemacht und irgendwo eine Spannungsspitze erzeugt.

    Hast Du schon mal versucht wieder bei 0 zu beginnen, also Defaults zu laden und alles sauber einzustellen?