Ich habe das im Festplattendienstprogramm gemacht. Zielplatte löschen und einen APSF Container anlegen, dann rechtsklick darauf in der Seitenleiste und Wiederherstellen wählen. Die Eintzelschritte sind hier erklärt: Big Sur (Beta 4) Unsealed System Volume Installation, Modifikation und Replikation (Anleitung)
Beiträge von ResEdit
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Schorse , ja das geht seit der Beta 4. Allerdings muss das aus der Wiederherstellungs Partition heraus erfolgen.
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Im Treiber selbst lassen sich die Angaben zur Kompatibiltät (meist in der info.plist) ändern. Das hilft aber nicht in allen Fällen. Wenn du wie gesagt den Treiber per Script oder Terminal dazu bewegst, sich zu laden, kannst du daraus ziemlich einfach einen Startdienst basteln, der bei jedem Hochlauf des Systems ausgeführt wird.
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Auch nicht über einen Umweg, in dem du einen Launch Service installierst?
Kannst du denn über einen Terminal-Befehl dafür sorgen, dass die Treiber geladen werden?
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Gut, das leuchtet ein. Allerdings laufen bereit viele Hackys mit Mojave auf den neuen Prozessoren. Mir erscheint nach wie vor unlogisch, warum das spoofen der Hardware immer nur in eine Richtung funktionieren soll – nämlich einem macOS eine neuere Hardware vorzugaukeln, als tatsächlich vorhanden. Wenn das geht – und das tut es ganz offenbar – wäre doch auch möglich, dem macOS eine ältere Hardware vorzugaukeln, als tatsächlich vorhanden. Oder sitze ich hier gerade einem massiven Irrtum auf?
Ich tendiere gerade dazu, mal den dosdude Patcher am Mojave Installer auszuprobieren. Hierbei werden ja die Abfragen nach der verbauten Hardware abgefangen, bzw. "passend" beantwortet.
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Das ist genau der Punkt, wo ich auch nicht weiter weiss. Der Fall ist speziell und irgendwie auch ein wenig hirnrissig, ich weiss. Interessante Sachen tauchen auf, wenn man bei Google "opencore on a real mac" eingibt (ohne Gänsefüßchen).
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Die CPUs sind eine Klasse frischer. Das macht es schwieriger, aber aus meiner Sicht nicht unmöglich. Beispielsweise habe ich 10.12 problemlos auf Coffeelake (i7 8xxx und i5 9xxx) laufen.
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Das Problem ist bekannt: auf der Apple Hardware von heute lässt sich kein macOS von gestern installiern. Egal wohin man schaut – der Tenor ist stets: „Das geht nicht – auf dem Mac kann nur das älteste macOS installiert werden, was zum Zeitpunkt seiner Markteinführung aktuell angeboten wurde.“
Das bedeutet, auf einem iMac 18,1 lässt sich kein 10.11 installieren, weil zum Zeitpunkt der Markteinführung 10.12 aktuell war. Oder auf dem mini 8,1 ginge kein 10.13, weil zur Markteinführung 10,14 aktuell war. Hier hat es aber mal jemand gemacht: https://www.mactechnews.de/for…ierra-10-13-6-336305.html Leider fehlt die Dokumentation dazu.
Der umgekehrte Weg – ein neueres macOS auf älterer Hardware zu installieren, die seitens Apple dafür nicht mehr als „ausreichend“ betrachtet – ist gang und gäbe. Es drängt sich die Frage auf, dass es auf der einen Seite geht, dem Installer eine alte Hardware als „neu“ vorzugaukeln – dann sollte es doch umgekehrt auch möglich sein, dem Installer eine neue Hardware als „alt“ vorzugaukeln? Diese Frage wurde auch schon bei den Wahnsinnigen gestellt: https://www.insanelymac.com/fo…with-opencore-bootloader/ Leider geht es dort nicht weiter.
Meine konkrete Vorstellung ist die Installation von macOS 10.14 auf einem 2020er iMac, bei dem alles ab 10.15 geht. Wie kann ich es hinkriegen, dass der sich über eine gepatchte EFI Partition mit OC zum Start von 10.14 überreden lässt? Danke für eure Tipps.
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Wisst ihr, was man da machen kann?
Installation ohne Sealing, habe ich hier eine Anleitung gemacht, funzt auch unter Beta 4.
Big Sur (Beta 3) Unsealed System Volume Installation, Modifikation und Replikation (Anleitung)
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Hier der Direkt-Link, startet ohne Rückfrage ca. 12,5 GB Download: http://swcdn.apple.com/content…ptis/InstallAssistant.pkg
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im Hackintool waren die args noch vorhanden. nochmal gelöscht, startet dann doch nicht
Wie kommt es, dass da noch Sachen drin bleiben, obwohl man vorher einen Reset gemacht hat? Ich beobachte das schon länger und mir kommt das nicht koscher vor.
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Dass die bei dir auf der Partition 5 gelandet ist, kommt mir schon mal sehr merkwürdig vor. Aber egal. Darüber hinaus finde ich, dass du dir das Leben unnötig schwer machst, indem du dem Volume eine Bezeichnung gibst, welches neben Leerzeichen auch noch Operanden (-) beinhaltet.
Da deine Methode mit der Installation des Utilities funktioniert, belass es doch einfach dabei und reite hier nicht auf solchen Nickeligkeiten rum. Die Jungs hier zerbrechen sich gerade über ganz andere Sachen den Kopf.
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Danke für den Tipp, das hat auf Anhieb geklappt!
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Meine Fontliste in System/Library/Fonts:
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Courier.dfont
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Helvetica.ttc
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Keyboard.ttf
LastResort.otf
LucidaGrande.ttc
Menlo.ttc
Monaco.dfont
PingFang.ttc
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SFNSDisplayCondensed-Bold.otf
SFNSDisplayCondensed-Heavy.otf
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SFNSDisplayCondensed-Regular.otf
SFNSDisplayCondensed-Semibold.otf
SFNSDisplayCondensed-Thin.otf
SFNSDisplayCondensed-Ultralight.otf
SFNSItalic.ttf
SFNSMono.ttf
SFNSMonoItalic.ttf
SFNSRounded.ttf
SFNSTextCondensed-Bold.otf
SFNSTextCondensed-Heavy.otf
SFNSTextCondensed-Light.otf
SFNSTextCondensed-Medium.otf
SFNSTextCondensed-Regular.otf
SFNSTextCondensed-Semibold.otf
Symbol.ttf
Times.ttc
ZapfDingbats.ttf
Darin im Verzeichnis Supplemental:
Arial Bold Italic.ttf
AppleGothic.ttf
Arial Black.ttf
Arial Bold.ttf
Arial Italic.ttf
Arial Narrow Bold Italic.ttf
Arial Narrow Bold.ttf
Arial Narrow Italic.ttf
Arial Narrow.ttf
Arial.ttf
Comic Sans MS Bold.ttf
Comic Sans MS.ttf
Georgia Bold Italic.ttf
Georgia Bold.ttf
Georgia Italic.ttf
Georgia.ttf
Impact.ttf
STIXGeneral.otf
STIXGeneralBol.otf
STIXGeneralBolIta.otf
STIXGeneralItalic.otf
Tahoma Bold.ttf
Tahoma.ttf
Times New Roman Bold Italic.ttf
Times New Roman Bold.ttf
Times New Roman Italic.ttf
Times New Roman.ttf
Trebuchet MS Bold Italic.ttf
Trebuchet MS Bold.ttf
Trebuchet MS Italic.ttf
Trebuchet MS.ttf
Verdana Bold Italic.ttf
Verdana Bold.ttf
Verdana Italic.ttf
Verdana.ttf
Webdings.ttf
Wingdings 2.ttf
Wingdings 3.ttf
Wingdings.ttf
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Ich behelfe mir bei einigen Projekten, die nicht für die Ewigkeit bestimmt sind, immer hiermit:
https://developer.microsoft.co…wnloads/virtual-machines/
In der Regel legt Microsoft turnusmäßig neue Maschinen nach, die dann immer so für 180 Tage lauffähig sind.
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Nachträgliche Korrektur, was die Beta 3 betrifft! Hier sind die Schritte 14 und 15 (Anfangsposting) nicht mehr optional, sondern verpflichtend!
Hier meine Aktualisierung:
Externen Installer erstellen. Hier ist eine sehr gute Beschreibung: createinstallmedia - step by step
Selbst bei Apple ist das nicht so gut erklärt! Im Terminal sudo und Leerzeichen eingeben, dann die Datei createinstallmedia in das Terminal ziehen, Minus Minus volume Leerzeichen eintippen und den Zieldatenträger ins Terminal ziehen.
- Installation erfolgt auf externem Datenträger
- Nach dem ersten Neustart über das EFI Startmenü den Hacky ausschalten
- Mit 10.14 oder 10.15 booten
- Den externen Datenträger mit der angefangenen Big Sur Installation öffnen
- In der UpdateOptions.plist den Wert "DoNotSeal" auf "True" setzen
- Hacky ausschalten, alle nicht benötigten Laufwerke wieder entfernen
- Installation von Big Sur auf dem externen Datenträger fortsetzen
- Bei der Länderauswahl ausschalten
- Mit 10.14 oder 10.15 booten
- Änderungen an der Big Sur Installation durchführen (Fonts löschen, .plist aus Posting 6 nach System/Library/LaunchDeamons kopieren.)
- Hacky ausschalten, alle nicht benötigten Laufwerke wieder entfernen
- Vom Big Sur Installer starten und ins FDP gehen
- Externen Datenträger mit der modifizierten Big Sur Installation auf das gewünschte Zielvolume repiizieren, dies erfolgt über die „Wiederherstellen“ Funktion und bedingt folgende Schritte:
- FDP Darstellung Menü -> Alle Geräte einblenden
- Zielvolume in der Seitenleiste anklicken, Löschen Befehl wählen und Format APSF mit Schema GUID anlegen, "Ohne Titel".
- "Ohne Titel" in Seitenleiste mit Rechtsklick anklicken und "Wiederherstellen …" wählen.
- Im Auswahlmenü das externe Laufwerk auswählen, auf dem sich die modifizierte Installation befindet
- Vorgang starten, dauert ca. 3 Minuten
- Zielvolume anklicken und „Erste Hilfe“ laufen lassen
- Hacky ausschalten, Laufwerk mit der modifizierten Installation auf die Seite legen und als zukünftigen "Master" kennzeichnen. Den Master so lassen wie er ist, nicht mehr davon starten, geschweige denn User drauf anlegen. Macht man das trotzdem, ist der "Sack zu" und Modifikationen werden bei jedem Neustart aus den Snapshots kommend überschrieben. Modifikationen am Master sind weiterhin möglich, wenn nach Punkt 9 und 10 verfahren wird. Danach erfolgt dann die Replizierung auf das Zielvolume, um die Änderungen auch zu nutzen.
- Von dem Laufwerk starten, auf das die Replikation erfolgte – also das ehemalige "Ohne Titel" Laufwerk. Das taucht jetzt im Startmenü von OC als "Preboot" auf, beim echten Mac übrigens auch, allerdings korrigiert der Mac die Laufwerksbezeichnung nachdem der erste User drauf angelegt wurde. Änderungen an der Systempartition sind nach Passworteingabe möglich.
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