bei mir auch ... seit über 2 Wochen
Beiträge von Teoligant
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Tausend Dank an MacGrummel. Dank deines Tutorials, funktioniert das WLAN auf meinem Computer wieder. 👍
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Eine WD Black SN770 2 TB NVMe SSD ist jetzt eingebaut.
Eine Rakete!
Die Bootzeiten haben sich bombastisch verkürzt: Zwischen drücken der Einschaltknopf und Computer aktiv benutzen können, vergehen nicht mal 40 Sek., wobei mehr als ein Drittel davon nur für die Zeit bis das BIOS-Logo erscheint vergeht. -
Leider schon bestellt 🤷🏻♂️😬.
Ich werde berichten ob und wie es läuft. Wahrscheinlich schon am Samstag.
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… tausche gegen eine gut kompatible aus (sowas wie eine WD Black NVME)
Am besten besorge dir mal eine WD SN850 oder so.........
Die Samsung als Systemplatte ist halt ein Problem…
Ich werde die Samsung gegen eine WD Black SN770 2 TB austauschen.
Nochmals danke für eure Hilfe.
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Danke. Die Caches wurden geleert.
msart
Danke! Der Befehl "log show..." hat eine immense Ausgabe von mehrere Dutzend Zeilen produziert, ich hänge es mal als txt-Datei an.
log-show-predicate-spaceman.txt
Es sind mehrere Zeilen dabei mit "trims took.." und eine Zeitangabe in Sek., manchmal sogar mehr als 500 s.
Es sind im Moment 4 SSDs drin und ein USB-Stick ist angesteckt, die Systemplatte ist disk5 (wo trim am längsten gebraucht hat).
Also, die laaaange Bootzeit liegt an die Samsung SSD...
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Ein Update von OC geht häufig auch mit notwendigen Anpassungen an der config.plist einher. Kommt halt immer auf den Versionssprung an.
Was muss man genau an der config.plist denn anpassen? Wie geht da man am besten vor?
In meiner Unwissenheit, habe ich "einfach" Kexte und OC mit OCAT aktualisiert und es hat irgendwie funktioniert (aktuell OC 084 und macOS 12.6.1).
Nur: Inzwischen ist die Zeit, die der Computer zum Starten benötigt, auf fast 14 Minuten gestiegen. Und es kann nicht nur die "Samsung 980 PRO 1 TB" schuld daran sein.
Leider habe ich nicht die leiseste Ahnung, am welche Schraubchen ich drehen solle.
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Bei mir war die alte SSD 256GB, Ziel-SSD: 1 TB, deshalb kann es nicht daran liegen, dass es mit dem Festplattendienstprogramm gescheitert ist.
Seltsam nur dass es mit genau dieselbe Hardware (inkl. NVME > USB3 Adapter) dann mit SuperDuper geklappt hat. Es muss wahrscheinlich an irgendeine Einstellung im Festplattendienstprogramm liegen, die falsch gesetzt war. 🤷🏻♂️
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msart ich habe auch gerne die paar Euro an CCC gezahlt, bis jetzt hat es sich immer gelohnt, auch wenn das letzte Mal ich erst ein bisschen nachjustieren musste.
Und die Lösung mal wieder in Hackintosh-Forum gefunden habe 👏🏻👏🏻🙏🏼
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Mein Fehler war zu denken, die Festplatte zu klonen, das funktionierende EFI rüber zu kopieren und das war's. Ich dachte, die SSD wäre damit bootfähig. Wie gesagt, mit den oben genannten Einstellungen im CCC hat es dann funktioniert.
Vielen Dank für die Hinweise auf das Festplattendienstprogramm und dd.dd habe ich noch nicht probiert. Ich habe aber dann versucht, die SSD meine MacBookPro (real) zu klonen und dafür das Festplattendienstprogramm benutzt.
Es hat leider nicht geklappt, trotz mehrere Versuche (Ziel-SSD sofort formatiert, Ziel-SSD erst in Recovery Mode formatiert, als APFS formatiert, als APFS-Verschlüsselt formatiert), die immer mit den Fehler OSStatus-Fehler 22 abgebrochen wurden.
Zum Schluss, habe ich es mit SupeDuper! versucht und es hat funktioniert. Die neue SSD ist jetzt in dem Laptop eingebaut und tut reibungslos ihre Dienst.
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P.S.: das ist nur ein Bericht meine Erfahrungen und sollte bitte in keine Weise als Kritik oder Zweifeln an die Richtigkeit der Tipps von ozw00d verstanden werden.
Es hat bestimmt mit der eingesetzte Hardware zu tun und mit meine eingeschränkte Kenntnisse.
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Vielen Dank, das war die Lösung für mein Problem mit die geklonte Hackintosh Festplatte.
Seltsamerweise zeigt mir der Bootloader immer noch den Namen der alten Festplatte an, obwohl es ein ganz anderes Modell ist und inzwischen ausgebaut. Ich denke es liegt an einem Eintrag in der config.plist. Es ist aber nur ein ästhetisches Problem, was funktionieren muss, funktioniert.
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Es hat ein bisschen gedauert, aber leider muss ich (wie die allermeisten von uns) dazwischen auch was arbeiten .
Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich hatte alles neu erstellt mit OpenCore. Ich habe mich an die Anleitung von dortania gehalten und das Tutorial von Schmocklord auf YouTube befolgt (hiermit nutzte ich die Gelegenheit, um mich bei ihm zu bedanken, es hat mir sehr geholfen zu verstehen, wie man bei der Konfiguration von OpenCore vorgeht).
Als es nicht funktionierte, habe ich dann mit den 2 EFI, die hier gepostet sind, versucht (aufuk1 und Conn), aber es passierte immer dasselbe.
Nach deinem Hinweis habe ich dann nochmal die config.list mit die von dortania verglichen und genau 3 Einträge in Booten>Quirks auskommentiert, ich habe die SMBIOS auf MacBookAir7,1 geändert... aber der Bootvorgang bleibt wieder genau an dieselbe Stelle stehen.
Ich will mal versuchen, die alte config.list zu OpenCore zu konvertieren. Die hat ja bis jetzt funktioniert. Aber davor muss ich leider wieder in die Arbeit.
Vielen Dank nochmals -
Ich habe aus einem HP 840 G2 vor gut 2 Jahren, mit Hilfe aus diesem Forum, ein Hackintosh gemacht, es läuft mit Mojave und Clover. Ich wollte jetzt auf ein aktuelleres OS wechseln und Clover mit OpenCore ersetzten. Es hat leider nicht geklappt.
Meine Frage: kann es sein dass Clover da irgendwie den Bootstick noch in die Quere kommt? Wie kann ich Clover restlos aus dem Laptop entfernen, reicht es die EFI zu löschen?
Ich frage weil es scheint mir dass die Installation immer an dieselbe Stelle stehen bleibt und ich habe inzwischen 3-4 verschieden Bootsticks verwendet. -
Kexts und OpenCore (auf 0.7.7) aktualisiert. Mit OCAT war es kinderleicht. Anschließend auf 12.2 aktualisiert. Vielen Dank für dieses Tool und für seine Anleitung an 5T33Z0.
Und natürlich ein dickes Danke geht von mir auch an JimSalabim für die zugrundeliegende EFI und den reibungslosen Umstieg auf OpenCore.
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Vielen Dank auch meinerseits JimSalabim, dasselbe Problem hatte ich auch seit kurzem (seit Clover Update auf 5.1.17?). Weil sonst nichts anders geändert...
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Danke, ich werde deine Empfehlung nicht vergessen, falls ich mich noch entscheide ein neues Netzteil zu kaufen.
Es lag definitiv am Netzteil, weil das Abschalten/Einschalten alle paar Sekunden vorgekommen ist, auch nachdem alle neue Teile raus waren.
Entweder war es kaputt oder hatte eine übereifrige Schutzfunktion, die den normalen Betrieb unmöglich gemacht hat.
Inzwischen habe ich mein altes Netzteil drin (selbe Baureihe, "nur" 550W). Und auch die 2x PCI-e Adapter und die Vega 64 sind wieder eingebaut und alles läuft seit über 1 Stunde ohne Probleme. Ob das auf Dauer auch so bleibt, werden wir sehen.
Also, genau das Teil das ich von vornherein als Übeltäter ausgeschlossen hatte (das bequiet Dark Power Pro 11 750W), war schuld an die ganze Misere.
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750, sollte eigentlich mehr als genug sein
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Vielen Dank, es hat geklappt!
Das Problem war dass aus irgendeinem Grund, sich das BIOS resettet hatte.
Nachdem ich F12 gedruckt hatte um von USB-Stick zu booten, kam eine entsprechende Meldung auf dem Bildschirm. Es wurde wahrscheinlich von der Fehlfunktion, die ich in meinem vorherigen Post beschrieben habe, ausgelöst. Ich konnte wieder normal booten nachdem ich deine BIOS-Settings geladen hatte.
Dann habe ich testweise wieder die Vega 64 eingebaut. Nach keinen 3 Minuten fing der Computer wieder an sich alle paar Sekunden einzuschalten und wieder auszuschalten. Die Grafikkarte ist vermutlich defekt und geht morgen zurück.----------------
Das mit dem BIOS-Reset ist noch 2x passiert, gestern nachdem ich die Vega 64 ausgebaut habe (da wurde sogar die BIOS-Version F3 geladen) und heute morgen, nachdem ich die WLAN-Bluetooth Karte eingebaut habe (also immer wenn ich den Computer vom Netz trenne).
Die Meldung lautet:
CLEAR CMOS CONFIRMATION
BIOS has been reset. Please re-config your BIOS Setup items if needed.
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Es sieht sehr danach aus, als wäre es also mehr ein Problem mit irgendeine Schutzschaltungsfunktion des neuen Netzteils zu sein.
Hier, gleich die erste Frage: bequiet! FAQAber das dadurch das BIOS resettet wird, erlebe ich zum ersten Mal.
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JimSalabim Danke für die schnelle Antwort
Ich werde es mal versuchen, auch wenn eigentlich Catalina gut 10 Tage perfekt gelaufen ist, nach dem System Update.
Auch mit dem alten Mojave, der wie gesagt noch auf ein anderes Laufwerk vorhanden ist, verhält sich der Computer wie gesagt, also booten bis zum Apfel, Ladebalken erscheint und dann friert alles ein.
Meine Anfänger-Frage: wie bekomme ich den EFI auf mein Laufwerk, wenn der Computer gar nicht startet? Mir fällt nur ein, SSD ausbauen und an einen anderen Computer anschließen -
Hallo Zusammen!
Ich bin mal wieder auf eure Hilfe angewiesen, komme mit meinen (wenigen) Kenntissen nicht weiter.
Gestern, beim Versuch meine gut funktionierende Hackintosh (mein ewige Dank JimSalabim) ein wenig aufzurüsten, ist etwas schief gelaufen und seitdem bootet der Computer nur bis zum Apfel, der Ladebalken erscheint, nach wenige Millimeter hört es auf zu laden und es passiert nichts mehr, auch nach mehreren Minuten nicht.
Ich wollte euch eigentlich die lange Version der Geschichte ersparen, für eine bessere Verständlichkeit muss ich euch trotzdem damit plagen.😬
Ich hatte seit Oktober letzten Jahres nichts geändert, treu nach dem Motto „Never Change a Running System“. Nur die von macOS vorgeschlagene Software Updates, aber nichts an den Kexts und nichts an Clover.
Vor ca. 10 Tagen habe ich mich dann entschloßen von Mojave 10.14.6 auf Catalina 10.15.6 zu aktualisieren, also erst Clover und Kexts und dann das System Update gestartet. Es hat alles perfekt geklappt, ich musste Catalina nur auf ein anderes Laufwerk installieren weil derjenige wo Mojave drauf ist, nicht mit APFS formatiert ist, aber sei’s drum, alles lief wie geschmiert nach der Installation.
Die folgenden Komponente wollte ich dann gestern einbauen bzw. austauschen:
1) Grafikkarte ASUS Stryx Radeon Vega 64
2) Netzteil be quiet Dark Power Pro 11 750W
3) PCI-e 1x Adapter ZYX-360 CD mit BCM94360CD (für WLAN und Bluetooth, of course)
4) PCI-e 4x to M2-SSD NVME Adapter
Schon beim ersten Einschalten nach dem Einbau der neuen Komponente lief es schlecht. Nach dem Betätigen des Power-Knopfes ging der Computer alle 2-3 Sek. ein und aus, ein und aus. Nur durch ausschalten des Netzteils ließ sich das unterbrechen.
Ich baute die neue Grafikkarte aus und die alte wieder ein (MSI Armor RX570). Danach bootet der Computer zwar, aber wie am Anfang gesagt, nur bis zum Apfel. Ich baute danach auch die zwei PCI-e Adapter aus, aber es hat sich nichts geändert. Von den neuen Teilen ist nur noch das Netzteil drin, aber ich denke nicht dass es an dem liegt. Alle Kabeln sitzen fest (Mainboard, CPU, Grafikkarte, SSDs), mehrmals gecheckt.
Ich weiß jetzt nicht weiter. Ich habe doch an den EFI nichts geändert und verstehe nicht warum der Hack nicht mehr bootet. Und weiß auch nicht was ich noch machen kann.
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Installation soweit gelungen, diesmal habe ich die Patches usw weggelassen, solange es so läuft...
Inzwischen eine neue WLAN-Karte eingebaut (BCM943224PCIEBT2 + BCM94360CS2 NGFF Adapter, Gesamtkosten knapp 15€, Adapter-Karte musste ich schneiden weil zu lang sowie ein kleines Teil der Abdeckung), bis jetzt ist mir nichts aufgefallen was nicht funktioniert