Beiträge von Teoligant

    Ja, das hab ich immer wieder gemacht. Tatsächlich musste ich gar nichts tun, das OCLP startete automatisch nach jedem großen Update. Auch dieses Mal mit Sequoia ist es passiert. Wahrscheinlich ist etwas irgendwann schief gelaufen und ich habe es nicht bemerkt.
    Wie auch immer, ich werde deiner Anleitung nach versuchen, es wieder zum Laufen zu bringen.

    Übrigens, vielen Dank dafür...:thumbup:

    Auch ich habe einen Broadcom-Chip, genauer gesagt den BCM94360CD, auf einem PCI-e-Adapter vom Typ ZYX-360CD montiert.

    Und wenn ich unter Systeminformation > Bluetooth nachsehe, scheint es mir, dass der Broadcom-Chip aktiv ist und nicht Intel.

    WLAN hingegen ist deaktiviert.


    Irgendwelche Vorschläge, was ich tun könnte?

    Ich habe KextUpdater von Sascha ausgeführt, alle Kexts außer AMFIPass waren aktuell. Jetzt ist alles auf dem neuesten Stand.


    Ich habe mein EFI mit deinem verglichen und die Reihenfolge der Kexte war tatsächlich anders. Jetzt habe ich sie natürlich an die deines EFI angepasst.

    Du hast noch RestrictEvents dazu, bei mir fehlt. Ist das in irgendeiner Weise relevant?


    Ich habe jetzt das Update auf Sequoia erneut gestartet und es lädt wieder die 15,25 GB des Programms herunter (zum dritten Mal, kann man nicht irgendwie vermeiden, dass man jedes Mal das gesamte Update herunterladen muss?)


    Ich gehe jetzt aber ins Bett, es dauert immer noch mehr als eine halbe Stunde und morgen ist leider Montag.

    Ich werde morgen weitermachen und melde wie es gelaufen ist.


    Vielen Dank für deine Hilfe.

    Gute Nacht


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    Guten Morgen

    Ich habe das Systemupdate über Nacht laufen lassen und heute Morgen, siehe da, eine wunderschöne Waldlandschaft!

    Es hat funktioniert, vielen Dank nochmals!

    :danke2:



    Ich hätte noch eine Frage:

    Du schreibst, dass bei dir auch Wlan geht.

    Bei mir nicht, nur Bluetooth funktioniert,

    Natürlich habe ich das OCLP sofort nach dem ersten Neustart ausgeführt. Ich habe Version 2.2.0.

    Das war davor auch so, hat also mit dem Update auf Sequoia nichts zu tun.

    Wo muss ich eingreifen, damit es funktioniert?

    Hallo Zusammen,


    Ich habe zweimal versucht, mein System auf Sequoia upzudaten. Das letzte Mal heute Morgen. Unmittelbar nach dem ersten Neustart, fängt eine Boot-Schleife an und es geht so weiter, immer sofort nach dem Erscheinen des Apfellogos.


    Nachdem ich das Systemupdate abgebrochen hatte, beschloss ich, das Update auf Sonoma 14.7.2. zu versuchen, und es hat ohne Probleme funktioniert.


    Bevor ich das Systemupdate überhaupt gestartet habe, hatte ich davor das Kexts- und OpenCore-Update auf Version 1.0.3 durchgeführt.


    Wo liegt der Haken? Was muss ich tun, damit das Update auf Sequoia 15.2 funktioniert?

    Dateien

    • OC.zip

      (17,35 MB, 19 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    kaneske

    Danke. Die Caches wurden geleert.


    msart

    Danke! Der Befehl "log show..." hat eine immense Ausgabe von mehrere Dutzend Zeilen produziert, ich hänge es mal als txt-Datei an.


    log-show-predicate-spaceman.txt


    Es sind mehrere Zeilen dabei mit "trims took.." und eine Zeitangabe in Sek., manchmal sogar mehr als 500 s.


    Es sind im Moment 4 SSDs drin und ein USB-Stick ist angesteckt, die Systemplatte ist disk5 (wo trim am längsten gebraucht hat).


    Also, die laaaange Bootzeit liegt an die Samsung SSD...

    Ein Update von OC geht häufig auch mit notwendigen Anpassungen an der config.plist einher. Kommt halt immer auf den Versionssprung an.

    Was muss man genau an der config.plist denn anpassen? Wie geht da man am besten vor?


    In meiner Unwissenheit, habe ich "einfach" Kexte und OC mit OCAT aktualisiert und es hat irgendwie funktioniert (aktuell OC 084 und macOS 12.6.1).


    Nur: Inzwischen ist die Zeit, die der Computer zum Starten benötigt, auf fast 14 Minuten gestiegen. Und es kann nicht nur die "Samsung 980 PRO 1 TB" schuld daran sein.


    Leider habe ich nicht die leiseste Ahnung, am welche Schraubchen ich drehen solle.

    Bei mir war die alte SSD 256GB, Ziel-SSD: 1 TB, deshalb kann es nicht daran liegen, dass es mit dem Festplattendienstprogramm gescheitert ist.


    Seltsam nur dass es mit genau dieselbe Hardware (inkl. NVME > USB3 Adapter) dann mit SuperDuper geklappt hat. Es muss wahrscheinlich an irgendeine Einstellung im Festplattendienstprogramm liegen, die falsch gesetzt war. 🤷🏻‍♂️

    …………………………

    msart ich habe auch gerne die paar Euro an CCC gezahlt, bis jetzt hat es sich immer gelohnt, auch wenn das letzte Mal ich erst ein bisschen nachjustieren musste.

    Und die Lösung mal wieder in Hackintosh-Forum gefunden habe 👏🏻👏🏻🙏🏼

    Mein Fehler war zu denken, die Festplatte zu klonen, das funktionierende EFI rüber zu kopieren und das war's. Ich dachte, die SSD wäre damit bootfähig. Wie gesagt, mit den oben genannten Einstellungen im CCC hat es dann funktioniert.

    Vielen Dank für die Hinweise auf das Festplattendienstprogramm und dd.


    dd habe ich noch nicht probiert. Ich habe aber dann versucht, die SSD meine MacBookPro (real) zu klonen und dafür das Festplattendienstprogramm benutzt.


    Es hat leider nicht geklappt, trotz mehrere Versuche (Ziel-SSD sofort formatiert, Ziel-SSD erst in Recovery Mode formatiert, als APFS formatiert, als APFS-Verschlüsselt formatiert), die immer mit den Fehler OSStatus-Fehler 22 abgebrochen wurden.

    Zum Schluss, habe ich es mit SupeDuper! versucht und es hat funktioniert. Die neue SSD ist jetzt in dem Laptop eingebaut und tut reibungslos ihre Dienst.

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    P.S.: das ist nur ein Bericht meine Erfahrungen und sollte bitte in keine Weise als Kritik oder Zweifeln an die Richtigkeit der Tipps von ozw00d verstanden werden.

    Es hat bestimmt mit der eingesetzte Hardware zu tun und mit meine eingeschränkte Kenntnisse.

    Vielen Dank, das war die Lösung für mein Problem mit die geklonte Hackintosh Festplatte.


    :danke:


    Seltsamerweise zeigt mir der Bootloader immer noch den Namen der alten Festplatte an, obwohl es ein ganz anderes Modell ist und inzwischen ausgebaut. Ich denke es liegt an einem Eintrag in der config.plist. Es ist aber nur ein ästhetisches Problem, was funktionieren muss, funktioniert.

    Es hat ein bisschen gedauert, aber leider muss ich (wie die allermeisten von uns) dazwischen auch was arbeiten :).


    Vielen Dank für deinen Hinweis. Ich hatte alles neu erstellt mit OpenCore. Ich habe mich an die Anleitung von dortania gehalten und das Tutorial von Schmocklord auf YouTube befolgt (hiermit nutzte ich die Gelegenheit, um mich bei ihm zu bedanken, es hat mir sehr geholfen zu verstehen, wie man bei der Konfiguration von OpenCore vorgeht).


    Als es nicht funktionierte, habe ich dann mit den 2 EFI, die hier gepostet sind, versucht (aufuk1 und Conn), aber es passierte immer dasselbe.


    Nach deinem Hinweis habe ich dann nochmal die config.list mit die von dortania verglichen und genau 3 Einträge in Booten>Quirks auskommentiert, ich habe die SMBIOS auf MacBookAir7,1 geändert... aber der Bootvorgang bleibt wieder genau an dieselbe Stelle stehen.


    Ich will mal versuchen, die alte config.list zu OpenCore zu konvertieren. Die hat ja bis jetzt funktioniert. Aber davor muss ich leider wieder in die Arbeit.
    Vielen Dank nochmals

    Ich habe aus einem HP 840 G2 vor gut 2 Jahren, mit Hilfe aus diesem Forum, ein Hackintosh gemacht, es läuft mit Mojave und Clover. Ich wollte jetzt auf ein aktuelleres OS wechseln und Clover mit OpenCore ersetzten. Es hat leider nicht geklappt.


    Meine Frage: kann es sein dass Clover da irgendwie den Bootstick noch in die Quere kommt? Wie kann ich Clover restlos aus dem Laptop entfernen, reicht es die EFI zu löschen?


    Ich frage weil es scheint mir dass die Installation immer an dieselbe Stelle stehen bleibt und ich habe inzwischen 3-4 verschieden Bootsticks verwendet.



    Danke, ich werde deine Empfehlung nicht vergessen, falls ich mich noch entscheide ein neues Netzteil zu kaufen.

    Es lag definitiv am Netzteil, weil das Abschalten/Einschalten alle paar Sekunden vorgekommen ist, auch nachdem alle neue Teile raus waren.

    Entweder war es kaputt oder hatte eine übereifrige Schutzfunktion, die den normalen Betrieb unmöglich gemacht hat.

    Inzwischen habe ich mein altes Netzteil drin (selbe Baureihe, "nur" 550W). Und auch die 2x PCI-e Adapter und die Vega 64 sind wieder eingebaut und alles läuft seit über 1 Stunde ohne Probleme. Ob das auf Dauer auch so bleibt, werden wir sehen.

    Also, genau das Teil das ich von vornherein als Übeltäter ausgeschlossen hatte (das bequiet Dark Power Pro 11 750W), war schuld an die ganze Misere.