Beiträge von Element29

    Versuchst du immernoch mit Chameleon zu booten?

    Auf meinem Asus A8N-SLI Premium mit dem Opteron 185 ist noch Chameleon 1.0 drauf. Das Board von damals ist noch aufgebaut und geht auch, nur jetzt eben mit SSD.




    Nio82:


    Was meinst du mir GPU-Kexte weglassen? Das ist ja nicht nur AMD7000Controller.kext.



    WhateverGreen und Lilu sind in EFI/Clover/kexts/Other und werden auch geladen, nur nicht in Mavericks weil 10.10 Minimum ist. Aber Mavericks läuft ja gut.

    OSx86-Kexts lege ich lieber in L/E oder S/L/E, damit alles zusammen ist. Und das funktioniert ja auch.


    Hier sind die Einträge in meiner Clover-Boot-Config.

    Ich hatte die Nacht über nochmal diverse Framebuffer durchgetestet, hat nichts gebracht.


    Was ist eigentlich besser? FakeSMC oder VirtualSMC?

    So, Mojave bootet ziemlich weit hoch, die lila Striche sind weg. Er bootet bis


    GTrace synchronization point 6


    und bleibt dort hängen. Nach einiger Zeit kommt dann die Meldung:


    kextd stall [0] (60s) 'AppleACPICPU'


    Man sollte bei diesem Fehler den Typ von 'iMac13,2' zu 'iMac14,2' ändern, das hat aber nichts gebracht.

    Es kommen noch die Meldungen


    Unsupported CPU

    Unsupported PCH


    Jetzt habe ich die VirtualSMC-Kexts von /L/E nach /S/L/E verschoben, nun bootet er durch. Mit folgenden Ergebnissen:


    AMD7000Controller.kext 10.14: Weißes Aufblitzen einiger Bereiche auf dem DVI-Monitor, HDMI-Monitor schwarz

    AMD7000Controller.kext 10.14 deaktiviert: Gespiegelte Monitore, ziemlich langsam

    AMD7000Controller.kext 10.13: Grafikkarte wird als Radeon 7770 7 MB erkannt, gespiegelte Monitore, schneller Bildaufbau


    Der AMD7000Controller.kext 10.13-Kext und auch der Framebuffer werden nicht geladen, aber AMDSupport.kext.

    Die anderen AMD-Kexte sind übrigens von 10.14. Ich habe aber alle von 10.13 und 10.12 da.

    AMDVerde.kext bringt gar nichts, ATY_init.kext zeigt während des Bootens die Meldung.

    Ist ATY_init.kext irgendwie in Vergessenheit geraten? Der wird kaum in Anleitungen erwähnt. Ich verwende den schon immer.



    Also ich muß erst mal Mojave zum laufen bringen weil diverse OSx86-Software unter Mavericks nicht mehr läuft.

    Hackintool und Kext Updater benötigen laut info.plist High Sierra.


    Dann muß ich mal sehen. Ich bin mit UEFI nie warm geworden, selbst das Booten von USB ging längst nicht mehr so einfach.

    Ich habe auch sehr viele ältere Systeme, die nur BIOS haben. Da ich ein angefertigtes Betriebssystem klone und dann an

    die neue Hardware anpasse, möchte ich natürlich gern ein einheitliches System haben.


    Das Wichtigste ist jetzt erst mal, die Radeon HD 7770 in Mojave funktionsfähig zu bekommen. Wenn ich kein Bild habe,

    kann ich auch nichts machen ;-) Man soll wohl AppleGraphicsDevicePolicy.kext patchen, das werde ich jetzt mal machen.

    Keine Sorge, ich werd auch wie ein Neueinsteiger vorgehen müssen ;-)


    Also ich hab' mich gestern drangesetzt und habe bei der 10.14-Installation keine direkten Probleme gehabt, nur so Nerv-Kram wie automatische APFS-Konvertierung, obwohl sie in der Install-Konfiguration abgeschaltet war. Aber dann hatte ich noch ein Image von meinem Laptop mit einer fertigen Mojave-Installation gefunden. Da hatte ich dann auf der Radeon 7770 einen schwarzen Bildschirm, einen gelben Bildschirm, dann hatte ich zwei Screens, die Karte wurde als Radeon 7xxx 1 GB erkannt, war aber lahm. Ist heutzutage auch noch diese Wellen-Animation, wenn man ein Widget auf dem Dashboard öffnet? Das passiert bei mir nämlich nicht. Aber irgendwie regt mich gar nichts auf. Ich habe das erste Mal Covid, vielleicht liegt es daran ;-)


    Also der aktuelle Stand ist montentan das Mojave vollständig bootet, aber beim Bildschirm bleibt der Text stehen und ich habe so lila Streifen an der rechten oberen Ecke, siehe Bild. Die HD4000 habe ich im Moment im BIOS deaktiviert, kann sie aber bei Bedarf verwenden, sie ist am Monitor angeschlossen. Diese Kexts habe ich von github heruntergeladen und in Library/Extensions installiert. In Clover/.../kexts/10.14 ist nichts drin.



    Ich benutzte ja Legacy BIOS und MBR. Clover 5152 ist bei mir auf einer eigenen 256 MB-FAT32-Partition installiert. Dadurch kann er kaum gelöscht werden und auch

    mit einem Live-Linux wiederhergestellt werden. Zudem habe ich diverse 512 MB-USB-Sticks als Notlösung, jeder mit den Konfigurationen für das jeweilige System.

    Es kann also kaum passieren, daß ich nicht mehr starten kann. Der EFI-Folder auf der Clover-Partition hat Hardlinks auf ins jeweilge Bootsystem. Auf jedem

    Bootsystem ist also der EFI-Folder präsent. Der Clover Configurator zeigt mir auch auf jedem Bootsystem config-Dateien an, obwohl sie nur auf der Clover-Partition sind.


    Jetzt wieder zur Grafikkarte: Diese Radeon-Kexts habe ich installiert, die Device-ID 0x683B ist eingetragen. Sie sind ungepatcht und von 10.14.

    In Clover habe ich radpg=15 eingetragen. Der Framebuffer ist Dashimaki, Dual Link=1, 3 Monitorausgänge: DVI, HDMI, Mini-DP. Die kann ich auch alle nutzen.

    Welchen DSDT-Patch für die Grafik sollte man einbauen? Bei mir ist seit Ewigkeiten folgender in Clover: change GFX0 to IGPU 47465830 49475055



    Welche alternative aktuellere Grafikkarte gibt es, die nicht so viel Strom verbraucht? Da ich ja eh nur Grafikbearbeitung mache, benötige ich nicht viel Leistung.

    Wenn sie noch Mavericks-kompatibel ist, wäre das natürlich nicht verkehrt.

    Ich bin noch auf der Suche nach Nvidia-Treibern: GeForce 9300 (Zotac Mini-ITX), Nvidia Quadro fx 770m (HP 8530p), Nividia GT 650M (Dell R17 7720)



    Was gibt es heute als Alternativen für diese Kexts? Die sind ja auch schon ewig alt.

    Für Audio habe ich noch VoodooHDA, mir gefällt das mit der Prefpane gut.



    Mojave zeigt mir noch 'Unknown CPU type' oder so an. Ich habe FakeID 0x0306A0 eingestellt.

    Für CPU's ohne SSE4.2 muß ich noch UserEventPlugins/com.apple.telemetry.plugin patchen.


    Gibt es noch eine neuere Version des Kext Utility? Ich habe Version 2.6.4 von 2015.


    So, das war's fürs erste, jetzt benötige ich eure aktuellen Kenntnisse. Zitate sind nicht notwendig, das macht Posts nur unnötig lang.

    Catalina hat keinen 32bit-Support mehr, deshalb will ich ja erst mal eine Mojave-Installation machen.


    Naja, in der Steinzeit stehengeblieben bin ich nicht. Die SIP sagt mir natürlich was, läßt sich mit csrutil disable deaktivieren. Aber ich glaube, man mußte von einem anderen Laufwerk starten. Da ich aber von Beginn an mit zwei Bootsystemen arbeite, ist das nicht die Problematik.



    Ich bin vermutlich länger bei OSx86 als sonst jemand hier. Seit März 2006 bin ich in Insanelymac, im Mai 2006 hatte ich mein erstes System laufen, 10.4.5 auf einem Athlon 64 3400+ Sockel 754 AGP. Kein Ethernet, kein SATA, kein Grafikkartentreiber. Flackernd in 60 Hz auf einem 21" IBM CRT, konnte man kaum etwas machen. Aber das Gefühl, auf der Windows-Kiste Mac OS X zu sehen, war einfach nur geil. Das kann heute kaum jemand nachvollziehen. Damals gab es nur Insanelymac, nichts anderes. Wir haben per IRC-Chat Informationen ausgetauscht, das war richtig witzig. Ab 10.4.6 (Myzar) lief dann auf meinem Nforce3-Board alles, da hatte ich echt Glück. Aber bei der 10.4.8-DVD hat JaS einen schweren Fehler im Disk Utility dringehabt, womit es unbenutzbar wurde. Dieser Fehler wurde bis in die 10.4.11-DVD weitergetragen, also mußte ich bei 10.4.7 stehenbleiben.


    Als dann Leopard sicher lief, bin ich dann ab Version 10.5.3 (Image Leo4All) umgestiegen. Das lief auch super, bis zum Update auf Quicktime 7.5. Dann hat ein simples AVI 90% CPU-Last benötigt. Und ich hatte ja schon einen 3700+ Sockel 939 mit PCI-Express. Ich habe also in vier Rechnern die ATI X1600 gegen eine ATI HD2600XT getauscht. Mit der konnte ich meine 1600x1200-TFTs auf 2048x1536 "übertakten". Die HD2600XT wurde aber in Snow Leopard nicht unterstützt (kein QE/CI). Ich wollte nicht schon wieder alle Grafikkarten tauschen, also habe ich aufgehört. In der Zeit von Tiger und Leopard habe ich bestimmt 50 unterschiedliche Install-DVDs ausgetestet, und oft natürlich mehrere Installationen.


    2012 habe ich mir dann den Core i7 3770K und das GA-Z77-DS3H gekauft. Aber ich war immer noch zu faul, was damit zu machen. Leopard lief mit meinem übertakteten Opteron 185 (3 GHz Dual-Core) auch problemlos, da Software und OS weniger Ressourcen brauchten. 4 GB 333 MHz DDR1-RAM haben locker ausgereicht. Irgendwann habe ich mich dann doch mal wieder rangesetzt, mit Chameleon 2 und genügend frustrierenden Abstürzen. Ab Mavericks lief dann wieder alles rund, Yosemite und El Capitan haben mir schon in der Optik nicht zugesagt. Also bin ich bei Mavericks geblieben. Das Image davon wurde immer auf andere Systeme geklont und hat nur andere Kexts bekommen, es läuft noch heute problemlos. Ich habe auch heute noch sehr speziell angepaßte Systeme von Leopard, Snow Leopard und Snow Leopard Server. Die haben ja auch noch den PowerPC-Support.


    Also ich hatte wirklich gute Gründe, immer mal wieder Pausen einzulegen. Ich habe auch einfach die Lust am Basteln verloren. Es gibt genügend Leute, denen es Spaß macht, einen Computer zusammenzubauen und Betriebssysteme zu installieren. War bei mir ja auch so, aber nach ziemlich genau 18 Jahren OSx86 ist echt die Luft raus, man will nur noch ein sicheres System zum Arbeiten haben. An ein echtes Macbook Pro dachte ich auch schon, aber da man nichts mehr ändern kann, ist es besser, gleich das beste Modell zu nehmen, das sind etwa 9000 Euro. Aber ich will sowieso ausmisten und habe jede Menge Retro-Computing-Kram und HiFi-Geräte zu verkaufen, die auch Wert haben. Damit kommt anständig was zusammen.



    Also falls mal jemand in die Anfänge von OSx86 zurückschauen will und noch entsprechend alte Systeme hat, ich kenne die besten Install-Images und habe die meisten auch noch da. Sie lassen sich auch problemlos von USB installieren, einfach nur das Image draufschreiben, Chameleon 1.0 als Bootloader installieren und los geht's. Alle von mir verwendeten Images sind AMD-tauglich und unterstützen auch AGP. Software und Kexts für Leopard und Snow Leopard habe ich natürlich auch da.

    OCLP läuft erst ab Version 10.10, selbst mit gepatchter info.plist beendet sich das Tool sofort.

    Ich muß also ganz klassisch erst mal ein 10.14 installieren. Für die ganzen Sockel 775-Systeme wird das wohl eh noch besser sein.

    Hat jemand Erfahrung mit OpenCore und MBR/Legacy BIOS?


    Haben die neuen OS X-Versionen eigentlich den kompletten ARM-Code im System (Universal Binary) oder wird nur der Intel-Part installiert?

    Es gibt ja das Tool 'Monolingual', mit dem man verschiedene Code-Typen (PPC, Intel-x86, Intel-x64, ARM) und auch Sprachen deinstallieren

    kann, das spart jede Menge Platz. PowerPC-Code rauszuwerfen geht gut, hat schon mal wer damit experimentiert, ARM-Code zu entfernen?

    für die Boards habe ich ja Grafikkarten, aber im Laptop kann ich sie nicht tauschen.


    Hast du aktuelle Links zu Kext-Sammlungen? Ich schätze mal daß ich von meinen nichts mehr verwenden kann.

    Wie sieht es eigentlich mit dem Dateisystem aus? Muß man jetzt APFS verwenden oder geht auch noch HFS+?

    Hat mal jemand NTFS unter OSx86 ohne Extrakosten schreib/lesefähig bekommen?

    Nein, die 32 bit-Unterstützung ist nicht das Problem, da wird es Alternativen geben.

    NVME ist bei mir nicht nötig. Ich mache nur Grafikbearbeitung und Desktop Publishing, also bin ich nicht auf Mega-Leistung angewiesen.

    Mein System läuft ja auch noch gut, es das Hauptproblem ist nur, daß die Softwareunterstützung für Mavericks einfach zu schlecht ist.

    Naja, man kann sich ja mal die Zeitlinie der PowerPC/Intel-Transition ansehen:


    Tiger 10.4.4 - Januar 2006 - Intel & PPC installierbar

    Leopard 10.5 - November 2007 - letzte auf PowerPC installierbare Version

    Snow Leopard 10.6 - September 2009 - PowerPC-Emulator muß während der Installation manuell angewählt werden

    Lion 10.7 - August 2011 - PowerPC-Unterstützung entfernt


    Es hat also 5 Jahre und 8 Monate gedauert, bis der PowerPC-Support komplett gestrichen wurde.

    Allerdings muß man bedenken, daß die Zeiten ganz anders waren. Damals hat man sich Betriebssysteme noch

    physisch gekauft. Ich habe die vier Intel-Versionen von Mac OS X sogar da. Heutzutage gibt es das Betriebs-

    system nur noch per Download, und nach Möglichkeit soll der Nutzer gar nichts mehr daran verändern.

    Auch die CPU-Entwicklung geht wesentlich schneller. Ende 2020 kam der M1 mit 16 Milliarden Transistoren,

    Mitte 2022 der M2 mit 20 Milliarden Transistoren, Ende 2023 der M3 mit 25 Milliarden Transistoren.


    Apple ist nicht gerade als anwenderfreundlichstes Unternehmen bekannt, ob sie also bis 2025 noch Intel-Support

    anbieten kann man schwer sagen. Ich würde eher vermuten, daß Apple den Support früher einstellt.

    Hallo,


    nach vielen Jahren Pause will ich doch mal an einen Neubeginn machen.


    Ich verwende immer noch ein vermutlich 2016 installiertes Mavericks 10.9.5, das von einem System aufs andere

    geklont und angepaßt wurde. Daß es immer noch so gut funktioniert, liegt nur an regelmäßiger Pflege.

    Der Umstieg auf eine neuere Version fiel mir immer schwer, da ich noch diverse 32-bit-Software verwende,

    der Programm-Selector Butler ist noch von meinem ersten OSx86-System aus dem Jahr 2006.

    Aber es wird inzwischen schon schwierig, an funktionsfähige Software für Mavericks zu kommen.

    Firefox macht bei 78.15 Schluß.

    Dumm ist nur daß diverse Hardware, wie der Scanner und die M-Audio Interfaces auch nur 32-bit-Treiber

    haben. Ein Update nur auf 10.14 wegen der 32-bit-Kompatibilität ist aber nicht sinnvoll.


    Also möchte ich mal die ganzen Altlasten von 18 Jahren OSx86 abhaken und komplett von vorne anfangen.

    Ich bin aber absolut nicht auf dem aktuellen Stand, da müßtet ihr mir mal auf die Sprünge helfen.

    Hardware habe ich diverse da, aber das sind meine drei Hauptsysteme.


    Gigabyte GA-Z77-DS3H (ATX)

    Core i7 3770K (3.5 GHz)

    Radeon HD 7770

    32 GB RAM

    1 TB SSD + 4 TB HD + 5 TB HD


    Gigabyte GA-Z77N-WiFi (Mini-ITX)

    Core i7 3770S (3.1 GHz)

    Sapphire GPRO 4200

    16 GB RAM

    Broadcom WiFi

    3 TB SSD + 5 TB HD


    Dell Inspiron 17R SE 7720 (Laptop)

    Core i7 3840QM (2.8 GHz)

    Chipsatz HM77

    Intel HD 4000 Graphics

    16 GB RAM

    Broadcom WiFi

    512 GB SSD + 8 TB SSD + 512 GB mSATA SSD (not bootable)


    Die Mainboards funktionieren unproblematisch, beim Laptop geht die Nividia GT 650M und der Videoausgang nicht.

    Die Sapphire GPRO 4200 ist eine single-slot half-height Grafikkarte mit 4x Mini-Display-Ports und 4 GB RAM, die auf

    der HD7000-Serie basiert. Mit eingetragener Device-ID funktioniert die. Sie ist zwar nicht viel schneller als die

    Intel HD 4000 im Prozessor, aber hat halt viele Videoausgänge, genug RAM und einen niedrigen Stromverbrauch.


    Welche Version von OS X läuft jetzt noch auf diesen Konfigurationen. Ich hatte immer Monterey in Erinnerung.

    Bisher habe ich Clover verwendet, da ich Legacy BIOS bevorzuge. Genügend von meinen anderen Systemen nutzen

    das noch. Das sind modifizierte Sockel 775-Boards, die haben fast alle Quadcore-Xeons der Baureihe L5420 drin.

    Wie ist der aktuelle Stand von OpenCore? Ist das inzwischen einfacher zu verwenden? SInd da noch Patches wie

    ssdt.aml oder sowas notwendig? Ich hatte Glück und brauchte bei einen Systemen kaum ACPI-Patches machen.


    Beste Grüße,


    E29.

    Ich hasse solche Überschriften eigentlich, aber dieses Mal ist es echt dringend. Ich kann bei einer Firma ein wichtiges Gespräch führen und will dafür eine Präsentation vorbereiten. Dazu muß UNBEDINGT der HDMI-Anschluß funktionieren, sonst kann ich keinen Beamer anschließen. Der Laptop mit funktionierendem externen Anschluß wäre mein Powerbook G4... aber darüber braucht man ja gar nicht reden. Aufgrund der aktuellen Situation bleibt zwar noch etwas Zeit, aber ich habe ja auch noch Einiges vorzubereiten. Unten sind die Probleme aufgeführt, wer alle Probleme beseitigen kann, bekommt von mir auch eine Spende!


    - HDMI muß funktionieren (DeviceID 0x01660009 anstatt 0x01660004 wie in der aktuellen dsdt.aml)

    - Akkubetrieb läuft zwar, es gibt aber keine Warnung bei leerem Akku, der Rechner schaltet einfach ab. In Mojave beendet sich das Batteriestatus-MenuItem sofort.

    - Cardreader ware gut, die USB-Ports werden benötigt und extra einen Hub mitschleppen ist nicht toll.

    - AppleALC als Alternative zu VoodooHDA. Der IDT 92HD91xx Subwoofer funktioniert nicht, wird der von AppleALC unterstützt?

    - Hilfe bei der Integration von Windows 7, Windows 10 und Linux (Ubuntu) in Clover. Windows XP und Android-x86 sind optional.

    - Ideal: Rekompilierte Version von BCM20702A0Injector.kext und BrcmPatchRAM.kext für SnowLeopard. Ich kann sonst keine Maus oder externe Tastatur anschließen.


    Im Anhang befindet sich wie üblich der EFI-Ordner mit allen verwendeten Kexts. Die sind nicht im Clover-Ordner, sondern in SLE und LE. Manche kexts scheinen in LE nicht korrekt zu funktionieren. In Catalina gibt es noch keinen LE-Ordner, da das System noch kein Benutzerkonto hat. Eine ungepatchte ACPI und das Video-ROM sind auch dabei. Clover ist Version 5098. Sonstiger Zustand: Mavericks und Mojave laufen perfekt bis auf die obigen Einschränkungen, Catalina hängt sich beim Booten in einer Endlos-Fehlermeldung auf. Screenshot folgt. Ich habe mich auch nicht weiter darum gekümmert und erstmal Mavericks und Mojave optimiert. Meistens benutze ich Mavericks, da der Bildaufbau in Mojave weitaus langsamer ist. Aber vielleicht kann man das mit optimierten Grafikeinstellungen hinbekommen. Mojave hat in HWMonitor2 mit VirtualSMC keine Akkuzustandsanzeige, Mavericks mit dem originalen HWMonitor und FakeSMC ja. Der Akku ist von einem Fremdhersteller, 7800 mAh. Mac zeigt 7557 mAh und 34 Ladezyklen. Eine Warnmeldung wegen des Fremdherstellers ist im BIOS abgeschaltet.


    Sonstiges:


    - Wie kann man verhindern, daß die Festplatte in Ruhezustand geht? Die Option in den Energieoptionen funktioniert nicht. Ein Video kommt dadurch schon aus dem Takt.

    - Wie kann man die Sleep-Datei /var/vm/sleepimage dauerhaft abschalten? Snow Leopard legt immer eine 16 GB große Datei an.

    - Wie kann man verhindern, daß sich Bluetooth-Tastaturen und -Mäuse von selbst abmelden? Es nervt, wenn sie bei der nächsten Benutzung nicht sofort funktionieren und es erst eine Mitteilung auf dem Bildschirm gibt.

    - Welche Dateien müssen übertragen werden, damit auch in einer anderen Betriebssystemversion die gleichen Bluetooth-Geräte erkannt werden? Sonst muß man jedes Mal neu pairen. Es gibt so einige typische .plists in /Library/Preferences und User/Library/Preferences, aber es hat nicht funktioniert.

    - Kann man in Mojave (und neuer) zumindest im Finder verhindern, daß der Text skaliert wird? Der Icon-Text wird zusammengequetscht, wenn Namen zu lang werden.

    - Wie können in Mojave möglichst viele Animationen abgeschaltet werden, vor allem die von Mission Control (alle Fenster optimal anordnen)? Der Befehl, bei dem das unter Mavericks geht, funktioniert bei Mojave nicht mehr.


    Noch etwas: Mein System arbeitet in der Konfiguration BIOS/MBR und muß auch so bleiben, da einige Betriebssysteme auf dem Laptop das erfordern. Mit UEFI/GPT hatte ich ohnehin nur Schwierigkeiten. Jetzige Konfiguration ist 1 TB mSATA, 2 TB 2,5" SSD (Betriebssysteme, Bootloader EasyBCD) und 2 TB 2,5" SSHD (Daten und Bootloader Clover). Allerdings kann die Festplatte nach längerer Benutzung über 50°C warm werden. Außerdem will mir das Disk Utility von 10.9 bei jedem Start die 2 TB SSD und die 2 TB SSHD zu einem 'FusionDrive' kombinieren, wobei dann natürlich alle Daten gelöscht werden. Ich will diese also gegen eine 4 TB SSD ersetzen, die dann natürlich GPT-partitioniert werden muß. Ich erstelle mir meine Partitionen nicht mit dem Disk Utility, sondern mit gparted, das ist genauer. Für Clover verwende ich eine eigene Partition mit 256 MB Größe im FAT32-Format. Das wollte ich auch bei der 4 TB-SSD so beibehalten und nicht die 200 MB-EFI-Partition verwenden, die man jedes Mal anmelden muß. Es gibt doch einen GPT-Partitionstyp legacy_boot oder so etwas. Hat damit jemand Erfahrung gemacht?



    Ich bitte also um eure Hilfe, es ist diesmal wirklich wichtig für mich.


    Beste Grüße, Element29.

    So, endlich habe ich auch mein Upgrade zu Mojave hinbekommen. Läuft auch ganz gut, bis auf die altbekannten Probleme:


    - HDMI funktioniert nicht

    - BCM20702A0Injector.kext funktioniert nicht unter Mojave (unter Mavericks ja)

    - keine Lüfteranzeigen unter Mojave

    - Trackpad-Prefpane zeigt unter Mojave nichts mehr an (Trackpad funktioniert aber)

    - Batterie gibt keine Warnung aus

    - SD-Kartenleser funktioniert nicht


    Alle Kexts sind in /Library/Extensions abgelegt, wie in Mavericks. Ich habe allerdings auch FakeSMC.kext und die alten Plugins von FakeSMC übernommen. Da benötige ich vermutlich VirtualSMC und dessen Plugins. Welche Kexts sind für Mojave und höher noch wichtig? Gibt es inzwischen Neues über den Subwoofer von IDT 92HD91Bxx-Chipsätzen?


    Den Clover-Ordner inkl (hoffentlich) ungepatchter ACPI habe ich im Anhang. Der HDMI-Ausgang muß noch funktionieren. Er tut es ja auch, wenn ich ohne gepatchter dsdt.aml starte. Dann habe ich nur kein Bild auf dem Laptop-Bildschirm. Die Intel HD4000 wird ohne gepatchte dsdt.aml auch korrekt angezeigt, 0x01660009, Mobil 3 Ausgänge. Mit gepatchter dsdt.aml ist es 0x1660004, Mobil 1 Ausgang.


    Wie bekommt man eigentlich Abfagen nach Zugriffsrechten wie diese hier weg? Die nerven sagenhaft, da sie bei jedem neuen Programmstart auftauchen, wenn Default Folder X noch nicht mit einem Programm gearbeitet hat.


    Grüße, E29.


    EDIT: Bluetooth funktioniert jetzt.

    Hallo,


    ich habe ein altes Mainboard mit nForce 4-Chipsatz und AMD Opteron 185 (kein SSE4) ausgegraben und da soll noch Sierra drauf laufen. Meine ewig alte Leopard 10.5.8-Installation aus dem Jahr 200x läuft problemlos, es ist nur die Frage, welche Treiber es für neuere Versionen gibt. Der Onboard SATA-Controller unterstützt kein AHCI, dafür die Asus U3S6-Karte, die zwei USB 3.0-Ports und zwei 6 Gbit SATA-Ports haben. Das sind die Device- und Vendor ID's, die als Post-Message ausgegeben werden.


    01. 10DE/0052 - nForce 4 SMBus Controller

    02. 10DE/005A - nForce 4 USB 1.1 OHCI Controller

    03. 10DE/005B - nForce 4 USB 2.0 EHCI Controller

    04. 10DE/0059 - nForce 4 Multimedia Device (AC97)

    05. 10DE/0054 - nForce 4 IDE Controller (CK804 SATA ohne AHCI)

    06. 10DE/0055 - nForce 4 IDE Controller (CK804 SATA ohne AHCI)

    07. 1002/9588 - Sapphire ATI Radeon HD2600XT 256 MB Passiv

    08. 1002/AA08 - Sapphire ATI Radeon HD2600XT Multimedia Device (High Definition Audio)

    09. 1033/0194 - Display Controller (NEC uPD720200 USB 3.0 Host Controller)

    10. 1B4B/9120 - Marvell 88SE9120 SATA 6Gb/s Controller

    11. 1095/3114 - SiI 3114 [SATALink/SATARaid] Serial ATA Controller

    12. 104C/8023 - TSB43AB22A IEEE-1394a-2000 Controller (PHY/Link)

    13. 11AB/4320 - Marvell 88E8001 Gigabit Ethernet Controller

    14. ????/???? - Marvell 88E1115 Gigabit Ethernet Controller

    15. ITE IT8712F-A SuperIO (Serial, Parallel, Floppy, Game, MIDI, PS/2)


    Das meiste sollte ja funktionieren, bzw. tut es ja bereits unter Leopard. Am wichtigsten ist der Marvell 88SE9120 SATA Controller, weil er ja AHCI hat. Der NEC USB 3.0 Controller läuft sogar unter Leopard, da gibt es Treiber von LaCie. Der SiliconImage 3114 Controller ist unwichtig, da er ja nur 150 MB/s schafft. Für einen der Marvell LAN Chips ist dann noch ein Treiber notwendig, der 88E1115 könnte unter 10DE laufen, er wird in Leopard mit nForceLAN.kext angesprochen. Die HD2600XT bekommt unter neueren OS X-Versionen kein QE/CI mehr. Allerdings hat sie kein HDMI, das Audiogerät könnte für die TV-Out-Buchse sein. Die ist 8polig Mini-DIN und könnte S-Video, Composite Video (FBAS) und Audio enthalten.


    Grüezi, E29.

    Also der EFI Ordner ist komplett, sämtliche Kexte liegen in /L/E, bei Snow Leopard in /S/L/E. Bei mir ist der EFI-Ordner auch nicht auf der Bootpartition. Ich benutze ja BIOS und MBR, also ist Clover auf einer 256 MiB-Partition im FAT32-Format, die erste primäre auf der Festplatte. Das hat auch den Vorteil, daß man Clover von WIndows oder Linux aus reparieren kann. Die OS X-Partitionen sind alle logische Partitionen in der erweiterten Partition.


    Snow Leopard wird nicht gut unterstützt, weder die HD4000 funktioniert, Sleep auch nicht, Bildschirmhelligkeit, bei mir nicht mal USB, da der Laptop nur USB 3.0 ohne Fallback-Modus hat. Netzwerk und Bluetooth funktionieren je nach Hardware auch nicht. Allerdings soll Snow Leopard auch ein gutes Backup- und Recoverysystem sein. Diese Funktion erfüllt es sehr gut, der Grafikaufbau ist sehr schnell, und ich konnte es trotz nVidia Optimus ohne gepatchte dsdt.aml booten, ohne einen Blackscreen zu bekommen. Das sehr gute Festplatten-Dienstprogramm ist ja der Hauptgrund für SL, es repariert Fehler wo das von 10.9 bereits auf Formatierung hinweist. Allerdings kann es nur Festplattenpartitionen bis 3 TB verarbeiten.


    Die Retail-Installations-DVD mit 10.6.3 erkennt das Intel 7-Series SATA Chipset noch nicht, also ist der AHCIInjector.kext notwendig. AppleEFIRuntime.kext erzeugt unter Snow Leopard ebenfalls eine Kernel Panic. Daran denken wenn man auf 10.6.8 aktualisiert. Die Kexte sind im Anhang, nach /S/L/E kopieren.

    Ach so ja, Lilu, WhateverGreen usw. sind drin. Ich bin gerade nicht am Laptop, deshalb kann ich nicht überprüfen welche kexte ich gesamt installiert habe. VirtualSMC nutze ich nicht, das funktioniert nicht mit Mavericks. Mit AppleALC habe ich total falsche Anzeigen bei den Eingangssignalen bekommen, habe diverse Layout-IDs ausprobiert. Also nutze ich weiterhin VoodooHDA, der macht das richtig. Nur der Subwoofer geht nicht, daber das ist bei den meisten IDT-Chipsätzen der Fall.